Ana səhifə

Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


Yüklə 459 Kb.
səhifə9/37
tarix26.06.2016
ölçüsü459 Kb.
1   ...   5   6   7   8   9   10   11   12   ...   37

Werke


Im Spiegel. Gedichte. Stade: Järnecke 1983.

Herz in der Schlinge. Stade 1985.

Ein Schmelztiegel im Flammenmeer. Gedichte. Frankfurt/M. 1988.

Das ewige Wasser. Gedichte. Düsseldorf: Grupello 1990 & 1997.

Das Lachen bewahren. Gedichte. Düsseldorf: Grupello 1993 & 1996.

Verwandlungen. Gedichte. Düsseldorf: Grupello 1995.

Zwei Welten. Gedichte. Düsseldorf: Grupello1996.

Schlaftrunken die Sterne. Gedichte. Düsseldorf: Grupello 1997.

Hochzeit mit Hindernissen. Erzählungen Düsseldorf: Grupello 1998.

Waves of Time. Wellen der Zeit. Düsseldorf: Grupello 1998.

Auf den Märchendächern. Gedichte. Düsseldorf: Grupello 1999.

Ich pflanze Saatgut in Träume. Frühe Gedichte. Düsseldorf: Grupello 2001.

Seelenbilder. Portraitgedichte. Düsseldorf: Grupello 2002.

Unterwegs zu Hause. Gedichte. Düsseldorf: Grupello 2003.

Beyond Words – Jenseits der Worte. Düsseldorf: Grupello 2006.

Sekundärliteratur


Aries, Wolf-Dieter (1994): “Ein neues Lied auf der Türken Laute…?“ Der Dichter Nevfel Cumart.
Moslemische Revue. Frankfurt: April.

Bourke, Eoin (1997): „Die Bürde zweier Welten“: Nevfel Cumart. In: Fischer, Sabine / McGowan, Moray (Hg.): Denn du tanzt auf einem Seil. Positionen deutschsprachiger MigrantInnenliteratur. Tübingen: Stauffenburg, S. 71-86.

Burkhard, A. (1991): Zwischen zwei Sprachen. Nevfel Cumart und seine Kinder. Frankfurter Rundschau 1.2.

Çakir, Mustafa (1994): Symbiose zweier Kulturen in der deutschsprachigen Migrationsliteratur: der türkisch-deutsche Lyriker Nefvel Cumart. Diyalog. Interkulturelle Zeitschrift für Germanistik. 12/1994.

Gültekin, Ali (1995): Ein Wanderer zwischen der deutschen und türkischen Kultur. Dokumentation zum 5. Türkischen Germanistik Symposium. EskiOehir University Press.

Meç, Ilyas. (1993): Kein Blumentopf zu gewinnen. Die Zerrissenheit, zwischen zwei Kulturen zu stehen, ist der Einsicht gewichen, dass man aus beiden Kulturen auch Bereicherung ziehen kann. Portrait des Schriftstellers Nevfel A. Cumart. In: Tageszeitung 11.12..

Meç, Ilyas (1995): Wider die tribalistische Einfalt: Die zweite Generation. In: Diskussion Deutsch, 26 (143), S. 176-185.

Neuhaus. Stefan (1998): Nefvel Cumart – Zwei Welten. Moderna Sprak. Vol.XCII. Nr. 1. Linköping.

Schlicht, Hans (1997): Nefvel Cumart: Literatur als Brückenschlag zwischen zwei Welten. Schulreport. München.

Übersetzungen:


Öztürk, Yasar N. (2001): 400 Farhen zum Islam, 400 Antworten. Düsseldorf: Grupello.

Oker, Celil (2004): Letzter Akt am Bospous. Zürich: Unionsverlag.

Öztürk, Yasar N. (2007): Der verfälschte Islam. Düsseldorf: Grupello.

Oker, Celil (2008): Dunkle Geschäfte am Bosporus. Zürich: Unionsverlag.




Güney Dal     zum Anfang


Güney Dal wurde 1944 in Canakkale geboren. Durch die Tätigkeit seines Vaters als Zollbeamter verbrachte er seine Kindheit in verschiedenen Orten der Türkei und absolvierte schließlich in seiner Geburtsstadt das Gymnasium. Danach studierte er Romanistik in Istanbul und arbeitete als Synchronsprecher, Landvermesser, Buchhändler und Rundfunkjournalist. 1972 kam Güney Dal nach Berlin, wo er sich sein Geld zunächst als Fabrik- und Transportarbeiter verdiente, dann als Autor und Rundfunkjournalist beim SFB tätig war. Heute lebt er als freier Schriftsteller. 1976 erhielt er den Romanpreis des Verlages Milliyat in Istanbul, 1980,1983 und 1985 Literaturstipendien des Berliner Senats, 1997 zusammen mit José Oliver den Chamisso-Preis.

Werke


Wenn Ali die Glocken läuten hört. Deutsch von Brigitte Schreiber-Grabitz. Berlin: Edition der 2 1979.

Europastraße 5. Roman. Aus dem Türkischen von Carl Koß. Hamburg: Buntbuch 1981, München: Deutscher Taschenbuchverlag 1983, München: Piper 1990.

Die Vögel des falschen Paradieses. Erzählungen in zwei Sprachen. Übersetzt von Eva Warth-Karabulut. Frankfurt/M: Dagyeli 1985.

Der enthaarte Affe. Roman. Aus dem Türkischen von Carl Koß. München: Piper 1988.

Geschichten aus der Geschichte der Türkei (mit Yüksel Pazarkaya). München: dtv/Luchterhand.

Eine kurze Reise nach Gallipoli. Roman. Aus dem Türkischen von Carl Koß München: Piper 1994.

Teestunden am Ring. Aus dem Türkischen von Carl Koß. München: Piper 1999.

Janitscharenmusik. Aus dem Türkischen von Carl Koß. München: Piper 1999. (Veränderte Neuausgabe von „Der enthaarte Affe“)


Sekundärliteratur


Roth, Hans-Joachim (1991): „Chronist der Ausgewanderten“ – Gueney Dals Romane als Medium interkultureller Kommunikation. In: Lernen in Deutschland, 11(1991) 2, S.122-136.

György Dalos     zum Anfang


György Dalos wurde 1943 in Budapest / Ungarn geboren, studierte an der Moskauer Universität Geschichte. 1964 erschien sein erster Lyrikband in Ungarn. Im gleichen Jahr wurde er Mitglied der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei. 1968 wurde er im „Maoistenprozess“ zu Gefängnis mit Bewährung und Publikationsverbot verurteilt. 1977 schloss er sich der demokratischen Opposition in Ungarn an. 1987 kam er nach Wien, wo er als freier Schriftsteller und Publizist lebte. Seit 1992 ist er Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung. 1995 übernahm er die Leitung des Hauses Ungarn in Berlin. Im gleichen Jahr erhielt er den Chamisso-Preis.

Werke


Meine Lage in der Lage. Gedichte und Geschichten. Deutsche Bearbeitung von Thomas Brasch und Hans Magnus Enzensberger. Berlin: Rotbuch 1979.

Neunzehnhundertfünfundachtzig. Ein historischer Bericht. Deutsche Bearbeitung von Reinhard Weißhuhn. Berlin: Rotbuch 1982.

Kurzer Lehrgang, langer Marsch. Eine Dokumontage. Deutsch von Reinhard Weißhuhn und Elisabetz Käsbauer. Berlin: Rotbuch 1985.

Mein Großvater und die Weltgeschichte. Deutsche Bearbeitung von Matthias Fienbork. Berlin: Literarisches Colloquium 1985.

Archipel Gulasch. Entstehung der demokratischen Opposition in Ungarn. Deutsche Bearbeitung Elsbeth Zylla. Bremen: Edition Temmen 1986.

Die Beschneidung. Eine Geschichte. Aus dem Ungarischen von György Dalos und Elsbeth Zylla. Frankfurt/M: Insel 1990, Frankfurt/M: Suhrkamp 1993, 1997, 1999.

Vom Propheten zum Produzenten. Der Rollenwandel der Literaten in Ungarn und Osteuropa. Wien: Wespennest 1992.

Proletarier aller Länder, entschuldigt mich! Das Ende des Ostblockwitzes. Deutsche Bearbeitung Elsbeth Zylla. Bremen. Edition Temmen 1993.

Der Versteckspieler. Gesellschaftsroman. Aus dem Ungarischen von György Dalos und Elsbeth Zylla. Frankfurt/M: Insel 1994, 1997.

Ungarisches Lesebuch. Mit einem Vorwort von György Dalos. Hrsg. von Hans-Henning Paetzke. Frankfurt/M: Insel 1995.

Der Rock der Großmutter. Geschichten. Deutsche Bearbeitung von Thomas Brasch, Matthias Fienbork, Peter-.Paul Zahl und Elsbeth Zylla. Frankfurt/M: Suhrkamp 1996.

Ungarn. Vom Roten Stern zur Stephanskrone. Aus dem Ungarischen von György Dalos und Elsbeth Zylla. Frankfurt/M: Insel o.J.

Der Gast aus der Zukunft. Zusammen mit Andrea Dunai. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 1996.

Olga Pasternaks letzte Liebe. Deutsche Bearbeitung Elsbeth Zylla. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt. 1999.

Der Gottsucher. Aus dem Ungarischen von György Dalos und Elsbeth Zylla. Frankfurt/M: Insel 1999, 2001.

Die Reise nach Sachalin. Aus dem Ungarischen von György Dalos und Elsbeth Zylla. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2001.

Seilschaften. Roman. Aus dem Ungarischen von György Dalos und Elsbeth Zylla. Köln: DuMont 2002.

Ungarn in der Nußschale. Geschichte meines Landes. München: Beck 2005.

Balaton-Brigade. Erzählung. Hamburg: Rotbuch-Verlag 2006.

1956. Der Aufstand in Ungarn. München: Beck 2006.

Jugendstil. Hamburg: Rotbuch 2007.

Der Vorhang geht auf. München: Beck 2009.


1   ...   5   6   7   8   9   10   11   12   ...   37


Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©atelim.com 2016
rəhbərliyinə müraciət