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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Werke


Hauptwerke in türkischer Sprache: Tirpan (Die Sense). (Als Theaterstück bearbeitet.) – Yayla (Bergwerde). – Onuncu Köy (Das zehnte Dorf). –Köygöcüren (Dorfstürmer). – Keklil (Rebhuhn). – Kaplumbagälar (Die Schildkröten). – Yüksek Firinlas (Hochöfen). Dünya güzeli Masaallar (Die schönsten Märchen der Welt).

Deutsche Übersetzungen:


Ein langer Weg.

Die Friedenstorte. Berlin: Aararat 1980. (Als Theaterstück bearbeitet.)

Mutter Irazca und ihre Kinder. Berlin: Ararat 1981.

Die Rache der Schlangen. Stuttgart: Europäischer Buchclub 1964 / 81.

Das Epos von Kara Ahmet. Berlin: Ararat 1984.

Nachtschicht und andere Erzählungen aus Deutschland. Zürich: Unionsverlag 1984.

Die Schönste der Welt. 1987.

Die Stieglitze. 1987.

Die Salbe. 1988.

Strafversetzt. 1988.

Sakara – Der schöne Hahn. 1987. (Als Theaterstück bearbeitet.)

5 Kassetten mit türkischen und deutschen Texten. München: Kassettenprogramm für ausländische Mitbürger e.V. o.J.

Die Oelweide. Moderne türkische Erzähler. Mitherausgeber. 1964.

Mögen die Eichen nach uns wachsen. Ein Film nach einer Erzählung von Fakir Baykurt. 1989.

Dorfinstitute in der Türkei. Oberhausen: Ortadogu 1994.

Türkische Gärten im Pott. Hückelhoven: Anadolu 1997.

Die Jahre mit meiner Mutter. Erinnerungen. Hückelhoven: Anadolu 1997.

Unterrichtspraktisches Material


Wenderott, Claus (Hg.) (1993): Ates Ali / Der kluge Ali von Fakir Baykurt als Text und Schattenspiel für deutsche und ausländische Schüler. Universität Essen, Arbeitsstelle für Migrantenliteratur.

Sekundärliteratur


Aydinlanmacisi, A.; Feridua, A.: Festschrift zum 60. Geburtstag. 1989.

Habib Bektas     zum Anfang


Habib Tektas wurde 1951 in Salihi (Türkei) geboren. Als Kind armer, ländlicher Eltern besuchter er nur die Grundschule. Danach war er Gelegenheitsarbeiter in der Türkei, schrieb nebenbei Gedichte, die in türkischen Literaturzeitungen veröffentlicht wurden und kam 1973 in die Bundesrepublik Deutschland. Zunächst war er in einer Textil-, dann in einer Metallwarenfabrik beschäftigt, bis er sich schließlich als Gastronom (Theatercafé) in Erlangen selbständig machte, wo er heute mit seiner Familie lebt. 1982 wurde ihm der Förderpreis der Stadt Erlangen zugesprochen. Seinen Namen verdankt er einem Druckfehler. Die führende türkische Literaturzeitschrift „Varlik“ veröffentlichte seine ersten Gedichte unter dem Namen Bektas statt Tektas. Dieser Name blieb dann sein Künstlername.

Habib Bektas schreibt auf Türkisch und übersetzt seine Werke dann ins Deutsche.

Homepage: http://www.habibbektas.com/

Werke


Die Belagerung des Lebens. Deutsch von Yüksel Pazarkaya. Berlin: Ararat (zweisprachige Ausgabe) 1981.

Das Unsichtbare sagen. Kiel: Neuer Malik Verlag 1983.

Ohne Dich ist jede Stadt eine Wüste. Gedichte. München: Damnitz 1984.

Reden die Sterne. Kindergedichte für Erwachsene, Neuss: Damnitz-Verlag 1985.

Die Erde und der Mensch. Erzählungen. Übersetzt von Wolfgang Riemann. Berlin: Express 1985.

Hamriyanim. Roman. 1989.

Das vergessene Wachsen. Erlangen: Art Direct 1989.

Seiltänzer, Texte und Illustrationen über Sucht. Nürnberg: Plärer 1991.

Das Länderspiel. Erzählungen. Aus dem Türkischen von Wolfgang Riemann. Tübingen: heliopolis 1991.

Mein Freund der Opabaum. Illustrationen von Irmgard Guhe. Erlangen: Boje 1991.

Sirin wünscht sich einen Weihnachtsbaum, Ravensburg: Maier 1991.

Bektas, Habib (Text) / Kellner, Ingrid (Bilder): Sirin wünscht sich einen Weihnachtsbaum. (Aus dem Türkischen übersetzt von Lorenz Bomhard und Habib Bektas.) Ravensburg: Maier (zweisprachige Ausgabe) 1991.

Metin macht Geschichten. Erlangen: Boje 1994.

wie wir kinder – çocukça. Groß Oesingen: Verlag der ev. Luth. Mission/Erlanger Verlag für Mission und Ökumene 1996.

Geruch des Schattens. Roman. 1997. (2001 verfilmt „Septembersturm“)

Zaghaft meine Sehnsucht. Gedichtband. Unkel: Horlemann 1997.

ETWAS. Theaterstück. Erlangen, Uraufführung 2000.

Der Hintergarten des Paradieses. Roman. 2000.

babel zum trotz, Unkel: Horlemann 2002.

Ein gewöhnlicher Tag. Erlangen: Sardes 2005.

Einige weitere Werke sind in der Türkei erschienen.

Ein Päckchen `H`. Erzählungen. Erlangen: Sardes 2006.

Hamriyanim – Frau Teig. Erlangen: Sardes 2007.

Ein Gedicht, ohne Widmung/Bir Siir, Kimseye Adanmamis. Erlangen: Sardes 2007.

Das Gedächtnis der Spiegel: Dt./Türk. Erlangen: Sardes 2008.

Sekundärliteratur


Heinze, Hartmut (1986): Migrantenliteratur in der Bundesrepublik. Bestandsaufnahme und Entwicklungstendenzen zu einer multikulturellen Literatursynthese. Berlin: Express Edition.

Zielke, Andrea (1985): Standortbestimmung der „Gastarbeiter-Literatur“ in deutscher Sprache in der bundesdeutschen Literaturszene. Kassel: Gesamthochschul-Bibliothek.


Elazar Benyoëtz     zum Anfang


Elazar Benyoëtz wurde 1937 in der Wiener Neustadt geboren und emigrierte 1939 mit seiner Familie nach Israel. Dort veröffentlichte er mehrere Gedichtbände. Von 1957 an war er als freier Schriftsteller tätig, 1959 legte er sein Rabbinerexamen ab. 1964 kam er nach Deutschland, wo er mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft die „Bibliograhia Judaice“ gründete(fortgesetzt von Renate Heuer an der Universität Frankfurt/M.). Seit 1969 schreibt er fast ausschließlich auf Deutsch. Der Autor erhielt 1988 den Chamisso-Preis. Elazar Benyoëtz lebt heute ist Jerusalem und ist seit 2003 korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt).

Auszeichnungen u.a.: Artists in Residence, Berlin, 1964; Adalbert-von-Chamisso-Preis, 1988; Bundesverdienstorden für Verdienste um die deutsche Sprache, 1997; Joseph-Breitbach-Preis, 2002.


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