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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Werke


Einige Schatten. Gedichte. München: Hanser 1956.

An- und Abflüge. Gedichte. München: Hanser 1958.

Meditation am Webstuhl. Gedichte. München: Hanser 1960.

Gegenüber der Sonne. Gedichte und kleine Prosa. Hamburg: Claasen 1964.

Doppelte Wahrheit. Gedichte und Prosa. Hamburg: Claasen 1969.

Die Worte der Ameisen-Persische Mystik in Versen und Prosa. Hamburg/Düsseldorf: 1971.

An diesem Tage lasen wir keine Zeile mehr. Gedichte. Frankfurt/M: Insel 1974.

Das Auftauchen an einem anderen Ort. Gedichte. Frankfurt /M: Insel 1977.

Die Leidenschaft der Neugierde. Neue Gedichte. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1981.

Stadtplan von Samarkand. Porträts, Skizzen, Gedichte. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1983.

Salut den Tieren. Ein Bestiarium. Düsseldorf: Eremiten Press 1983.

Prosperos Tagebuch. Gedichte. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1985.

Die Linien des Lebens. Gedichte. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1986.

Puschkiniana. Gedichte. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1990.

Gedichte: Frankfurt & Leipzig: Insel 1991.

Leise Revolten. Kleine Prosa. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1992.

Die Wege des Leichtsinns. Zerstreutes äolisches Material. Gedichte. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1994.

An diesem Tag lasen wir keine Zeile mehr. Gedichte. Frankfurt/M: Insel 1995.


Sekundärliteratur


Schirnding, Albert von (1996): Der Klasssiker, der aus der Fremde kam: Cyrus Atabay. In: Ackermann, I. (Hg): Fremde Augen-Blicke. Mehrkulturelle Literatur in Deutschland. Bonn: Inter Nationes, S. 51-53.

Ross, Werner (1997): Der Dichter Cyrus Atabay 1929-1996. München: C.H. Beck.


Zsuzsa Bánk zum Anfang


Zsuzsa Bánk wurde 1965 als Tochter ungarischer Flüchtlinge in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte Literatur, Publizistik und Politik in Mainz und Washington,D.C.. Nach ihrem Studium arbeitete sie zunächst als freie Mitarbeiterin für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen, später als Wirtschaftsredakteurin. Seit 2000 lebt sie als freie Schriftstellerin und Journalistin in Frankfurt am Main. Sie wurde bereits mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, unter anderem erhielt sie den aspekte-Literaturpreis (2002), den Deutschen Bücherpreis (2003) und den Adelbert-von-Chamisso-Preis (2004).

2000: Open Mike-Preis der Berliner Literaturwerkstatt

2002: Jürgen-Ponto-Preis

2002: aspekte-Literaturpreis

2003: Deutscher Bücherpreis

2003: Mara Cassens Preis

2003: Bettina-von-Arnim-Preis

2004: Adelbert-von-Chamisso-Preis der Robert Bosch Stiftung


Werke


Der Schwimmer. Roman. Frankfurt/M.: Fischer 2002, 2003, 2005. (+CD DHV Der Hörverlag 2003)

Heißester Sommer. Erzählungen. Frankfurt/M.: Fischer 2005. (+CD Argon 2005)


Tevfik Baser      zum Anfang


Tevfik Baser, 1951 im türkischen Cankiri geboren, lebt heute in Hamburg. Aufgewachsen ist er in Eskisehir, einer kleinen Stadt zwischen Bursa und Ankara. 1973 ging er nach London, wo er sich mit der Fotografie befasste. Anschließend ließ er sich in der Türkei als Grafiker, Bühnenbildner und Kameramann ausbilden. Später dann, in Deutschland, machte er seinen Abschluss an der Hochschule für Bildende Künste am Lerchenfeld.

Die erste Arbeit, die Tevfik Baser vorlegte, war ein etwa 40 Minuten langer Dokumentarfilm. Sein erster Spielfilm 40 qm Deutschland brachte ihm viel Anerkennung ein – auch auf dem Festival in Cannes. Sein Film war einer der sieben, die von 150 Filmen aus 39 Ländern für "Die Woche der Kritik" ausgewählt wurden. Für diesen Film erhielt der Regisseur 1996 den Goldenen Leopard.

In 40 qm Deutschland geht der Regisseur sehr ökonomisch mit der Sprache um. „Es gibt viel Stille in meinem Film", sagt er, „nicht so viele Dialoge. Und wenn Sprache doch notwendig wurde, dann habe ich sie oft in Form von Monologen verwendet. Das war auch dramaturgisch wichtig. Die Sprachlosigkeit, der Abstand zwischen Mann und Frau, werden dadurch noch unterstrichen."

Filme


Zwischen Gott und Erde. Dokumentarfilm

Tausend Augen. 1984.

Nr. 1 – Aus Berichten der Wach- und Patrouillendienste.1984.

40 qm Deutschland. Spielfilm 1986, als VHS erhältlich.

Europa abends. Spielfilm, 1988/89.

Paradies kaputt./Abschied vom falschen Paradies 1989 (Als Vorlage diente das Buch “Frauen, die sterben, ohne dass sie gelebt hätten“ von Saliha Scheinhardt.)

Lebewohl Fremde. Spielfilm 1990.

Zeit der Wünsche. Spielfilm 2004/2005.


Fakir Baykurt      zum Anfang


Fakir Baykurt wurde 1929 in Akcaköy in Anatolien geboren. Er studierte bis 1948 im Gönen Village Institut und war anschließend fünf Jahre als Dorflehrer tätig. 1955 graduierte er am Gazi Educational Institut und arbeitete anschließend als Grundschullehrer. Außerdem studierte er ein Jahr in Bloomington Pädagogik. Er war Generalsekretär der türkischen Lehrergewerkschaft und PR- Direktor der Technischen Universität des Mittleren Ostens bis zu seiner Verhaftung 1971. 1978 war er Berater des Kulturministers, 1979 ging er nach Deutschland und arbeitete. Fakir Baykur war Gründungsmitglied der Türkisch-Griechischen-Freundschaftsgesellschaft.

Er hat mehr als 40 Romane, Sammlungen von Kurzgeschichten und Kinderbücher veröffentlicht, von denen die meisten nicht ins Deutsche übersetzt wurden, und 6 Literaturpreise in der Türkei erhalten. 1984 erhielt er außerdem den Kinderliteraturpreis des Berliner Senats und 1985 den Literaturpreis des Bundesverbandes der Deutschen Industrie. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt, einige verfilmt oder für die Bühne bearbeitet. Zudem veröffentlichte er mehrere Bücher und Broschüren in Deutschland über das türkische Erziehungssystem.

Fakir Baykurt ist am 11.10.1999 verstorben.

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