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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Sekundärliteratur


Kliems, Alfrun (2002): Im Stummland. Zum Exilwerk Libuse Monikova, Jiri Grusa, Ota Filip. Frankfurt: Lang.

Massum Faryar (2005): Fenster zur Zeitgeschichte. Eine monographische Studie zu Ota Filip und seinem Werk. Berlin: Mensch und Buch Verlag.



Dante Andrea Franzetti     zum Anfang


Dante Andrea Franzetti wurde 1959 in Zürich geboren. Er wuchs zweisprachig auf und studierte Germanistik, italienische Literatur und Soziologie. Er arbeitete erst als Gymnasiallehrer, dann als Radiomitarbeiter. Heute ist er als Journalist tätig. Er lebt in der Nähe von Rom. Seine Erzählung „Der Großvater“ (1985) wurde mehrfach ausgezeichnet, so z.B. mit dem Friedrich-Hölderlin-Förderpreis, und ins Französische übersetzt. Für seinen ersten Roman „Cosimo und Hamlet“ (1987) erhielt er beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt das Ernst-Willner-Stipendium und ein Jahr später den Förderpreis des Marburger Literaturpreises. 1994 erhielt er den Adelbert-von-Chamisso-Preis.

Werke


Der Großvater. Erzählung. Zürich: Nagel & Kimche 1985, München: Piper 1987.

Cosimo und Hamlet. Roman. Zürich: Nagel & Kimche 1987, München: Piper 1991.

Die Versammlung der Engel im Hotel Excelsior. Roman. Zürich: Nagel & Kimche 1990, München: Piper 1991.

Das Funkhaus. Roman. München: Piper 1993.

Das Erschlagen von Stechmücken. Mit Gerhard Amanshauser.Zürich: Rio Verlag 1993.

Die Sardinennacht. Zwanzig harte Schnitte aus dem Zeitalter Berlusconi. Zürich: Elster 1996.

Gegen-Sätze. Ein Lesebuch. Mit Gerhard Amanshauser, Christoph Wilhelm Aigner, Karl-Markus-Gauß, Josef Donnenberg. Salzburg: Otto Müller 1993.

Liebeslügen. Zürich: Nagel & Kimche 1996, München: Heyne 1988.

Curriculum eines Grabräubers. Erzählungen. Zürich: Nagel & Kimche 2000.

Passion. Journal für Liliane. Innsbruck: Haymon Verlag 2006.


Sekundärliteratur


Chiellino, Carmine (1989): Die zweite Generation auf der Suche nach ihrer Geschichte. In: Rösch, Heidi (Red.): Literatur im interkulturellen Kontext. Berlin: TUB-Dokumentation Weiterbildung 20, S. 70-83.

Zsuzsanna Gahse     zum Anfang


Zsuzsanna Gahse (geb. Vajda) wurde 1946 in Budapest geboren. Sie verließ 1956 Ungarn. Nach der Gymnasialzeit in Kassel und Wien lebte sie in Stuttgart. Bereits 1969 veröffentlichte sie ihre ersten Arbeiten. 1983 erhielt sie ein Stipendium der Kunststiftung Württemberg. Sie arbeitete als Journalistin für die ZEIT, die Stuttgarter Zeitung und den Süddeutschen Rundfunk. 1984 erhielt sie für ihre Erzählung „Berganza“ den Aspekte Literaturpreis des ZDF und zwei Jahre später den Literatur-Förderpreis der Gemeinschaft der Künstler und Kunstfreunde. Sie erhielt außerdem den Stuttgarter Literaturpreis, den Literaturpreis der Stadt Zug und der Stadt Wiesbaden, sowie den Tibor Déry Preis. 1989 bis 1993 war Gahse Lehrbeauftragte der Universität Tübingen. 1996 hatte sie die Bamberger Poetikprofessur inne. Die Autorin und Übersetzerin lebt seit 1998 in der Schweiz und ist Mitglied des deutschen und schweizerischen PEN.

Werke


Zero. Prosa. München: List 1983.

Berganza. Erzählung. München: List 1984 & Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 1999.

Abendgesellschaft. München: List 1986.

Liedrige Stücke. Warmbronn: 1987.

Stadt, Land, Fluss. München: List 1988.

Einfach eben Edenkoben. Passagen. Bugrim: Wieser 1990

Hundertundein Stilleben. Prosa. Bugrim: Wieser 1991.

Nachtarbeit. Keicher 1991.

Übersetzt: Eine Entzweiung. Text und Porträt. Berlin: Aufbau 1992.

Essig und Öl. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 1992, 1999.

Laune. Stuttgart: 1993.

Leidlos. Text zu einem Oratorium von Prof. Axel Ruoff der Hochschule für Kirchenmusik Tübingen: 1993.

Passepartout. Prosa. Bugrim: Wieser 1994 & Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 1999.

Kellnerroman. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 1996.

Wie geht es dem Text: Bamberger Vorlesungen. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 1997.

Nicht ist wie oder Rosa kehrt nicht zurück. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 1999.

Wörter, Wörter, Wörter! Mit Stefana Sabin und Valentin Braitenberg. Göttingen: Wallstein 1999.

Carlgary. Warmbronn: 1999.

Kaktus haben. Performance zusammen mit Christoph Rütimann. Alpanach Dorf: Edition Nyffeler und Wallimann 2000.

Barin Italia 1987-1998. Zusammen mit Monika Kiss Horvath und Viana Conti. Scalo 2000.

durch und durch. Müllheim/Thur in drei Kapiteln. GVA Vertriebsgemeinschaft. Edition Korrespondenzen 2004. (Ausgezeichnet mit dem Bodensee-Literaturpreis 2004).

Blicken. Ein Projekt von Nikolaus Lenherr. Zusammen mit Klaus Merz. GVA Vertriebsgemeinschaft. Wallimann 2004.

Instabile Texte. Zu zweit. GVA Vertriebsgemeinschaft. Edition Korrespondenzen 2005.

die horen. Bnd. 218. Im übersetzten Sinn. Vom literarischen Übersetzen. Zusammengestellt von Zsuzsanna Gahse. Wirtschaftsverlag NW 2005.

Im übersetzten Sinn - vom literarischen Übersetzen (Hrg.): Bremerhaven: Verlag für neue Wissenschaft 2005.

Oh, Roman. Wien: Edition Korrespendenzen 2007.


Sekundärliteratur


Killy, Walter (Hg.) (1989): Literaturlexikon: Autoren und Werke deutscher Sprache. Gütersloh u.a.: Bertelsmann. Band 4.

Wulf Segebrecht (Hg.) (1996): Auskünfte von und über Zsuzsanna Gahse. Bamberg.

Frühe Rezensionen: Fachdienst Germanistik Nr.5/1985, Nr.12/1988, Nr.5/1984.

Sosnicka, Dorota (2007): Den Rhythmus der Zeit einfangen: Erzählexperimente in der Deutschschweizer Gegenwartsliteratur unter besonderer Berücksichtigung der Werke von Otto F. Walter, Gerold Späth und Zsuzsanna Gahse. Würzburg: Königshausen und Neumann.





Costas Gianacacos     zum Anfang


Costas Gianacacos wurde 1956 in Ropoto, Griechenland geboren und lebt seit 1974 in Deutschland. Er studierte Kommunikationswissenschaften und Neue deutsche Literatur in München, wo er noch heute lebt. Er ist Leiter des griechischen Hauses Westend in München, seit 1998 Vorsitzender der Vereinigung griechischer Schriftsteller in der BRD, Gründungs- und Redaktionsmitglied der Literaturzeitung „Sirene“ und Herasugeber der Anthologie „Deutschland deine Griechen“ (Köln: Romiosini 1998).
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