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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Werke


Im Grenzland. Roman. Salzburg und Wien: Jung und Jung 2001.

Donnie. Roman. Salzburg und Wien: Jung und Jung 2002.

Onkelchen. Roman. Salzburg und Wien: Jung und Jung 2004.

Das dunkle Schiff. Roman. Salzburg und Wien: Jung und Jung 2008.


Anatol Feid     zum Anfang


Der inzwischen verstorbene Anatol Feid wurde 1942 wurde in Womditt / Ostpreußen geboren. Nach seinem Abitur trat er in den Dominikanerorden ein und studierte Philosophie und Theologie. 1969 wurde er zum Priester geweiht und befasste sich seither mit Jugendarbeit. So war er seit 1975 Mitarbeiter im Bethanien – Kinderdorf Marienhöhe und Kontaktperson für Drogenabhängige im Frankfurter Bahnhofsviertel. Durch mehrere Reisen nach Chile knüpfte er Kontakte zur Menschenrechtsorganisation des Erzbistums Santiago / Chile, mit dem er seit 1976 eng zusammenarbeitete.

Für seine Bücher erhielt er mehrere Auszeichnungen: Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis für „Dein Vater ist ein Verräter“ (1981), Gustav-Heinemann Friedenspreis und den Katholischen Kinderbuchpreis für „Keine Angst Maria“ (1985), Die silberne Feder und den Jugendbuchpreis u.a. für „Im Namen des Volkes. Das Urteil steht noch aus. Jugendliche vor Gericht“ (1989) und den Preis der Leseratten für „Achmed im Bahnhofsviertel“ (1989).


Werke


Plaza de Armas 444. 1979.

Dein Vater ist ein Verräter. 1981.

Frohe Botschaft für die Gefangenen. Leben und Werk des Dominikaners Jean-Joseph Lataste. Mit Florian Floher. Mainz: M.Grünewald 1982.

Plaza de Armas 444. Chiles Kirche für Menschenrechte 1983.

Achmed im Bahnhofsviertel. Mainz: Grünewald 1984, Reinbek: Rowohlt 1989.

Chilenischer September. Roman. Braunschweig: Weltkreis 1985.

Keine Angst Maria. Berlin: Elefanten Press 1985, Reinbek: Rowohlt 1987.

Gekauftes Glück. Köln: Weltkreis 1986.

Im Namen des Volkes. Das Urteil steht noch aus. Jugendliche vor Gericht. Düsseldorf: patmos 1987 & 1988, Reinbek: Rowohlt 1989.

Morgen bin ich vielleicht tot. Erfahrungsberichte aus der Drogenszene. Köln: Weltkreis 1988.

Tote schweigen besser. Krimi. Dortmund: Grafit 1988, 1991.

Hinter der Fassade. Stationen eines Abstiegs. Düsseldorf: Patmos 1988, 1996, Reinbek: Rowohlt 1992.

Lauf nicht weg, Christina. Erzählung. Reinbek: Rowohlt 1990.

Die Spur des Fixers. Düsseldorf: patmos 1990 & 1992, Weinheim: Anrich 1993.

Feid Anatol / Scheiblich, Wolfgang: Wenn du zurückschaust wirst du sterben. Protokoll einer Phase im Kampf gegen das Heroin. Grünewald Matthias 1986, 2. Auflage.

Feid, Anatol / Wegner, Natascha: Trotzdem hab ich meine Träume. Die Geschichte von einer, die leben will. Reinbek: Rowohlt 1990.

Alles Lüge. Berlin: Elefanten Press 1991 & 1992, Würzburg: Arena 1996, 4. Auflage.

Hinter der Fassade. Reibek: Rowohlt 1996.

Feid, Anatol / Wegner, Natascha: Sterben kannst Du immer noch. Düsseldorf: Patmos 1993, 1996.

Nacht eines Priesters. Düsseldorf: Patmos 1993, 1996.

Die Krankheit des Prälaten Neuffer. Psychogramm eines Priesters. Düsseldorf: Patmos 2003 (postum).

Unterrichtspraktisches Material


Deutsche Lesegesellschaft e.V. (Hg.) (1986): Jugendbücher zum Thema Ausländer. Primarstufe / Sekundarstufe. Mainz: Deutsche Lesegesellschaft e.V.

Ota Filip     zum Anfang


Ota Filip wurde 1930 in Mährisch-Ostrau (Tschechoslowakei) geboren. Er war 1949-1960 Redakteur und Mitarbeiter verschiedener Zeitungen und Rundfunkanstalten. Zudem absolvierte er ein Fernstudium der Journalistik an der Universität in Prag. Zwischen 1960 und 1968 war Ota Filip mehrfach in Haft oder in Arbeitslagern, verdiente sich als Hilfsarbeiter, veröffentlichte weiter unter Pseudonym Artikel und Hörspiele und begann Romane zu schreiben. 1968/69 wurde er Verlagslektor, ein Jahr später jedoch wieder wegen „Unterwühlung von Staat und Gesellschaft“ zu 15 Monaten Haft verurteilt. Danach war er als Möbelmonteur, Lastwagenfahrer und Bauarbeiter tätig. 1974 wurde er ausgebürgert und lebt seitdem als freier Schriftsteller in München. 1986 erhielt er den Adelbert-von-Chamisso-Preis, 1987 den Literaturpreis Otrava, 1991 den Andreas-Gryphius-Preis und die Löwenpfote. Seit 1998 schreibt Ota Filip auf Deutsch. Er ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Künste und des deutschen PEN (Darmstadt), sowie des Tschechischen Schriftstellerverbandes.

Homepage: http://www.otafilip.homepage.t-online.de/


Werke


Das Café an der Straße zum Friedhof. Roman. Frankfurt/M: Fischer 1968.

Ein Narr für jede Stadt. Aus dem Tschechischen von Marianne Pasetti-Swoboda. Frankfurt/M: Fischer 1969.

Die Himmelfahrt des Lojzek Lapácek aus Schlesisch Ostrau. Roman. Aus dem Tschechischen von Josefine Spitzer. Frankfurt/M: Fischer 1973.

Zweikämpfe. Roman. Aus dem Tschechischen von Josefine Spitzer. Frankfurt/M: Fischer 1975.

Maiandacht. Roman. Aus dem Tschechischen von Marianne Pasetti-Swoboda. Frankfurt/M: Fischer 1977.

Wallenstein und Lukretia. Roman. Aus dem Tschechischen von Marianne Pasetti-Swoboda. Frankfurt/M: Fischer 1978.

Großvater und die Kanone. Roman. Frankfurt/M: Fischer 1981.

Schweijk heute. Politischer Witz in Prag. Mit Ivan Steiger. München: Universitas 1982.

Tomatendiebe in Aserbaidschan. Satiren. Frankfurt/M.: Fischer TB 1987.

Die Sehnsucht nach Procida. Roman. Frankfurt/M: Fischer 1988 & 1992.

Café Slavia. Roman. Frankfurt/M: Fischer 1988, München: Herbig 2001.

Die stillen Toten unterm Klee. Wiedersehen mit Böhmen. München: Langen-Müller 1992 & 1997.

Mein Prag. Mit Illustrationen v. M. Schilhansl. Dortmund: Harenberg 1992.

... doch die Märchen sprechen deutsch. München: Langen-Müller 1996.

Der siebente Lebenslauf. München: Herbig 2001.

Der siebente Lebenslauf. München: Langen-Müller (Cassette) 2001.

Der siebente Lebenslauf. Hörbuch. Verlag Hör 2004.

Das andere Weihnachten. Mährische Geschichten. München: Langen-Müller 2004. (+CD TechniSat Digital, Radioropa Hörbuch 2006).

Das Russenhaus. Roman um Wassily Kandinsky und Gabriele Münter. München: Langen-Müller 2005.

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