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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Aldona Gustas     zum Anfang


Aldona Gustas wurde 1932 in Karceviskin / Litauen geboren. Sie lebt seit Kriegsende in West-Berlin. Aldona Gustas ist seit 1957 als Schriftstellerin und seit 1970 auch als Malerin und Grafikerin tätig. 1972 gründete sie die Gruppe „Berliner Malerpoeten“, der u.a. Günter Grass, Christoph Mekkel und Wolfdietrich Schnurre angehörten. Ihre Bücher wurden ins Litauische, Polnische und Italienische übersetzt. Neben ihren eigenen Büchern hat sie an mehr als zwanzig Anthologien mitgearbeitet und „Erotische Gedichte von Frauen“ (dtv 1985) und von Männern (dtv 1987) herausgegeben.

Sie erhielt 1997 die Rahel Varnhagen von Euse Medaille und 1999 das Bundesverdienstkreuz.


Werke


Nachtstraßen. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1962.

Grasdeuter. 1963.

Mikronautenzüge 1964.

Blaue Sträucher. 1967.

Notizen. 1967.

Liebedichtexte. 1968

Worterotik. Gedichte. Fietkau. 1971.

Frankierter Morgenhimmel. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1975.

Puppenruhe. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1977.

Eine Welle, eine Muschel oder Venus persönlich. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1979.

Luftkäfige. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1980.

Sogar den Himmel teilen wir. Gedichte und Bilder. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1981.

Sekundenresidenzen. Gedichte. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1989.

Zeichnungen und Zeilen. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1990.

Querschnitt. Gesammelte Gedichte 1962-1992. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1992.

Symbiosefrauen. Prosa und Zeichnungen (Deutsch / Litauisch). Berlin: Corvinus Presse 1993.

Jetzt. Berlin: Corvinus Presse.

Die Liebe ist eine Herzratte. Berlin: Corvinus Presse.

Sonnenzyklus. Berlin: Corvinus Presse.

Sphinxfrauen. Berlin: Corvinus Presse.

Nashornjagd. Berlin: Corvinus Presse.

Hoffnung auf Meer. Berlin: Corvinus Presse.

Gedichte, Prosa, Zeichnungen / Eilerasciai Prize Piesiniai. Ratzingen: Melina 1997.

Aber mein Herz ist ein Herkules. Hundert Liebesgedichte. Düsseldorf: Eremiten Verlag 1998.

Im Zwiespalt. Zwischen den Kulturen. Prosa und Lyrik aus 21 Ländern. Hrsg. von Elsbeth de Roos, Olav Münzberg, Aldona Gustas, Dieter Straub. Oberbaum 1999.

Asyl im Gedicht. Düsseldorf: Eremiten Verlag 2001/2003.

Mitlesebuch 77. Ausgewählte Gedichte und Grafiken. Berlin: Aphaia 2005.

Sekundärliteratur


Killy, Walter (Hg.) (1989): Literaturlexikon: Autoren und Werke deutscher Sprache. Gütersloh u.a.: Bertelsmann. Band 4.

Liersch, H. (Hg.) (2002): Festschrift zum 70. Geburtstag von Aldona Gustas.








Wladimir Kaminer    zum Anfang


Wladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren, absolvierte eine Ausbildung als Toningenieur und studierte anschließend Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut. Seit 1990 lebt er mit Frau und 2 Kindern in Berlin. Er publiziert regelmäßig in verschiedenen Medien (Artikel und Kolummnen für regionale und überregionale Zeitungen und Zeitschriften), hat eine wöchentliche Sendung namens „Wladimirs Welt“ bei Radio Mulitkulti, veranstaltet und hält Lesungen und organisiert im „Kaffee Burger“ Veranstaltungen wie die „Russendisko“.

Werke


Militärmusik. Roman. Goldmann Manhattan 2001/2003 (+CD BMG 2001).

Hrsg. v. Frische Goldjungs. Storysammlung. Goldmann Manhattan 2001.

Schönhauser Allee. Erzählungen. Goldmann Manhattan 2001 (+CD RHA 2002).

Russendisko. Erzählungen. München: Goldmann Manhatten 2000 (+CD BMG 2000).

Die Reise nach Trulala. Erzählungen. Goldmann Manhattan 2002 (+CD RHA 2002).

Helden des Alltags. Goldmann Manhattan 2002 (+CD RHA 2003).

Best of Live. 2 CDs. Random Haus Audio 2003.

Mein deutsches Dschungelbuch. Erzählungen. Goldmann Manhattan 2003 (+CD RHA).

Karaoke. Goldmann Manhattan 2005. (+CD RHA 2005)

Unveröffentlicht: Wladimir Kaminer live. RHA 2005.

Sonne im Gepäck. Urlaubgeschichten. DHV Der Hörverlag 2005.

Die frühen Jahre. Russendisko; Militärmusik; Schönhauser Allee; Die Reise nach Trulala. RHA 2005.

Ich mache mir Sorgen, Mama. Goldmann Manhattan 2006 (+CD RHA 2006).

Küche totalitär. Das Kochbuch des Sozialismus. Zusammen mit Olga Kaminer. Goldmann Manhattan 2006. (+CD RHA 2006)

Radio Russendisko. Zusammen mit Yuriy Gurzhy. RHA 2006.

Mein Leben im Schrebergarten. Goldmann Manhattan 2007.

Ich bin kein Berliner. Ein Reiseführer für faule Touristen. Goldmann Manhattan 2007.

Die neuen Abenteuer des Wladimir Kaminer. 4 CDs. RHA 2007.

Salve Papa! Goldmann Manhattan 2008 (+CD RHA 2008).

Es gab keinen Sex im Sozialismus. Legenden und Missverständnisse des vorigen Jahrhunderts. Goldmann Manhatttan 2009 (+CD RHA 2009).

Russische Nachbarn. Goldmann Manhattan 2009.







Kostas Karaoulis     zum Anfang


Kostas Karaoulis wurde 1941 in Pahtouri (Pindosgebirge) in Mittelgriechenland geboren und ist in Trikala aufgewachsen. Er ist Schriftsteller, Filmregisseur und schreibt für griechische Zeitungen und Zeitschriften. 1965 war er als Mitarbeiter der Zeitung Avgi kurzzeitig in der Bundesrepublik, von 1967-82 im Saarland und in Berlin und von 1982-85 in Mallia auf Kreta. Seit 1988 lebt er teils in Griechenland und teils in der Bundesrepublik. In Griechenland gibt es von ihm verschiedene Buchveröffentlichungen, in Deutschland ist bisher erst der Polit-Krimi „Die Finsternis“ (1988) erschienen. Zwei weitere Romane, „Die Straße zu den Fabriken“ und „Eine andere Version“, sind noch unveröffentlicht. Zudem sind viele seiner Erzählungen in Anthologien erschienen (z.B. Die aus dem Himmel kamen. In: Kindheitsverluste. Frankfurt: Brandes und Apsel Verlag 1987).

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