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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Sekundärliteratur


Hans W. Panthel: Hasan Dewrans Tausend Winde – Ein Sturm: Lyrische Intensität auf der Suche nach sozialem Akzept. In: Germanistische Mitteilungen, Brüssel, Nr. 35/1992.

Einige Rundfunkberichte seit 1983.

Sendeberichte im Fernsehen (SWR3 (1991); ZDF (im Programm „Rotschwarzbunt“ 1999).

Sinasi Dikmen     zum Anfang


Sinasi Dikmen wurde 1945 in Ladik / Samsun (Türkei) geboren. Er besuchte die Berufsfachschule für Gesundheitswesen, danach war er vier Jahre als Gesundheitsbeamter in der Türkei tätig. Seit 1972 lebt er in Deutschland. Er arbeitete über 15 Jahre als Fachkrankenpfleger auf der chirurgischen Intensivstation der Universitätsklinik Ulm. Nach einigen Auftritten zusammen mit Dieter Hildebrandt – auch mit eigenen Texten – beim Scheibenwischer gründete Sinasi Dikmen gemeinsam mit türkischen Jugendlichen das „Knobi“, das erste türkische Kabarett in der Bundesrepublik Deutschland. Die Programme schrieb Sinasi Dikmen selbst, fünf sind entstanden, „Vorsicht frisch integriert“ und „Putsch in Bonn“, „The Walls“, „Der Beschneider von Ulm“ und „The Best of Knobi-Bonbon“. 1997 gründete er zusammen mit Ayse Aktay in Frankfurt die „Käs-Kabarett-Änderungsschneiderei“ (Programm: http://www.die-käs-com/sinasidikmen/index.html).

Mit seinen vier Bühnenprogrammen („Kleider machen Deutsche“, „Wenn der Türke zweimal klingelt“, „Du sollst nicht türken“, „Mach kein Theater, Türke“) geht er auch auf Tournee. Zudem schreibt er Satiren, Glossen und Artikel für verschiedene Zeitungen und Magazine. Seine Satiren wurden bereits in mehrere Sprachen übersetzt.

Sinasi Dikmen erhielt 1988 den deutschen Kleinkunstpreis, 1991 den Journalistenpreis der IG Metall und 2003 den Kulturpreis „Skyline“ der SPD.

Werke


Wir werden das Knoblauchkind schon schaukeln. Berlin: Express Edition 1983.

Der andere Türke. Berlin: Express Edition 1986.

Hurra, ich lebe in Deutschland. Satiren. Mit einem Vorwort von Dieter Hildebrandt. München: Serie Piper 1995, 1996.

Integrier dich, Opa! Stories vom Erfinder des deutsch-türkischen Kabaretts. Saarbrücken:Conte 2008.


Sekundärliteratur


Ackermann, Irmgard (1997): Deutsche verfremdet gesehen - Die Darstellung des „Anderen“ in der „Ausländerliteratur“. In: Amirsedghi, Nasrin / Bleicher, Thomas (Hg.): Literatur der Migration. Mainz: Kinzelbach, S. 60-71.

Arens, Hiltrud (2000): ‚Kulturelle Hybridität’ in der deutschen Minoritätenliteratur der achtziger Jahre. Tübingen: Stauffenberg.

Chiellino, Carmine (1988): Die Reise hält an. Ausländische Künstler in der Bundesrepublik. München: Beck´sche Reihe.

Frederking, Monika (1985): Schreiben gegen Vorurteile. Literatur türkischer Migranten in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: Express Edition.

Reeg, Ulrike (1988): Schreiben in der Fremde. Literatur nationaler Minderheiten in der Bundesrepublik Deutschland. Essen: Klartext.

Unterrichtspraktisches Material


Pommerin, Gabriele (1989): Kunst als „Kulturvermittlerin“ und die Bedeutung der „Migranten“-Literatur für die interkulturelle Erziehung. In: Rösch (Red.): Literatur im interkulturellen Kontext. Berlin: TUB-Dokumentation Weiterbildung 20, S. 28-34.

Zielke-Nadkarni, Andrea (1992): Migrantenliteratur im Unterricht. Der Beitrag der Migrantenliteratur zum Kulturdialog zwischen deutschen und ausländischen Schülern. Hamburg: Kovac.

Zielke-Nadkarni, Andrea (1993): Satiren der Migrantenliteratur im Deutschunterricht. In: Der Deutschunterricht, 45 (5), S. 74-88.

Zoran Drvenkar     zum Anfang


Zoran Drvenkar wurde 1967 in Križevci, Jugoslawien, geboren und zog mit seinen Eltern 1970 nach Berlin, wo er aufwuchs. 1991-94 wohnte er zeitweise in Holland. Heute lebt er in Berlin und Vehlin.

Seit 1989 arbeitet er als freier Schriftsteller und erhielt mehrere Literaturstipendien für seine Romane, Gedichte und Kurzgeschichten. „Niemand so stark wie wir“ wurde mit dem Oldenburger Jugendbuchpreis ausgezeichnet. „Im Regen stehen“ wurde für den Jugendliteraturpreis 2001 nominiert. Er erhielt zudem den Kinderbuchpreis des Landes NRW (2002) und den Kinder- und Jugendbuchpreis „Martin“ (2003). Sein Bilderbuch „Du schon wieder“ wurde für den Jugendliteraturpreis 2004 nominiert. Für die Übersetzung von „Fuchs“ erhielt er 2004 den deutschen Jugendliteraturpreis. 2005 bekam er den deutschen Kinder- und Jugendbuchpreis für das unter dem Pseudonym Victor Caspak & Yves Lanois veröffentlichte Buch „Die Kurzhosengang“.

Homepage: http://www.drvenkar.de

Werke


Niemand so stark wie wir. Reinbek: Rowohlt- Rotfuchs 1998, 2001.

Der Bruder. Reinbek: Rowohlt- Rotfuchs 1999, 2001.

Im Regen stehen. Reinbek: Rowohlt- Rotfuchs 2000, 2002. Hamburg: Carlsen 2001.

Eddies Lügengeschichte. Hamburg: Oetinger 2000. (Tonträger, Hamburg: Hörcompany 2007.)

Der Winter der Kinder. Hamburg: Oetinger 2000.

toach the flame. Hamburg: Carlsen 2001.

Der einzige Vogel, der die Kälte nicht fürchtet. Hamburg: Carlsen 2001, 2007 (mit Martin Baltscheit).

Sag mir was du siehst. Hamburg: Carlsen 2002.

Cengiz und Locke. Hamburg: Carlsen 2002.

Du schon wieder. Bilderbuch. Illustrationen: Ole Könnecke. Hamburg: Carlsen 2003.

Du bist zu schnell. Stuttgart: Klett-Cotta 2003.

Eddie im Finale. Hamburg: Oettinger 2004.

Die Kurzhosengang (veröffentlicht unter dem Pseudonym Victor Caspak & Yves Lanois). Hamurg: Carlsen 2004.

Die Nacht, in der meine Schwester den Weihnachtsmann entführte. Acht unglaubliche Geschichten zum Heiligen Abend. Hamburg: Carlsen 2005. (Tonträger. München: Süddeutsche Zeitung 2007.)

was geht wenn du bleibst. Gedichte. Hamburg: Carlsen 2005.

Yugoslavian Gigolo. Roman. Stuttgart: Klett 2005.

Wenn die Kugel zur Sonne wird. München: Altberliner Verlag 2006.

Die Rückkehr der Kurzhosengang (veröffentlicht unter dem Pseudonym Victor Caspak & Yves Lanois). Hamburg: Carlsen 2006 (+CD, Hörcompany 2007).

Paula und die Leichtigkeit des Seins. Berlin: Bloomsbury Kinderbücher und Jugendbücher 2007 (+CD, Hörcompany 2007).

Zarah: Du hast doch keine Angst, oder? Berlin: Bloomsbury Kinderbücher und Jugendbücher 2007 (mit Martin Baltscheit).

Frankie unsichtbar. Berlin: Tulipan Verlag 2008.

Die tollkühnen Abenteuer von JanBenMax. Berlin: Bloomsbury Kinderbücher und Jugendbücher 2008 (+CD, Hörcompany 2008).

Sorry. Thriller. Berlin: Ullstein 2009 (+CD, Hörbuchcompany 2009).

Eddies Lügengeschichten. Sammelband. Hamburg: Carlsen 2009.

Mehr tollkühne Abenteuer von JanBenMax [Tonträger]. Hamburg: Hörcompany 2009.


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