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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Sekundärliteratur


Haldimann, Eva (1996): György Dalos, „keine typische Dissidentenfigur“. In: Ackermann, I. (Hg): Fremde Augen-Blicke. Mehrkulturelle Literatur in Deutschland. Bonn: InterNationes, S. 101-103.

Eleni Delidimitriou-Tsakmaki     zum Anfang


Eleni Delidimitriou-Tsakmaki wurde 1938 in der Nähe von Thessaloniki (Zangliveri) geboren. Mit 17 heiratete sie und ging mit ihrem Mann nach Deutschland. Heute lebt sie in München.

Werke


Die ewige Suche nach der Heimat. Roman. Athen: Lampsi 1994.

Die Stoffpuppe. Roman. Köln: Romiosini 1994.

Aris, der Sohn des Emigranten. Novelle. Köln: Romiosini 1998.

Tragikomische Szenen aus dem Leben der Emigranten. München: 1998.


Renan Demirkan     zum Anfang


Renan Demirkan wurde 1955 in der Türkei geboren. Seit ihrem siebten Lebensjahr lebt sie in Deutschland. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaften. Im deutschsprachigen Raum ist sie zunächst als mehrfach ausgezeichnete Schauspielerin für Theater, Film und Fernsehen bekannt geworden. Sie erhielt u.a. den Grimme-Preis, die Goldene Kamera und das Bundesverdienstkreuz. Ihre Erfahrungen mit der alten und der neuen Heimat hat sie in ihrer ersten Erzählung „Schwarzer Tee mit drei Stück Zucker“ verarbeitet. Renan Demirkan ist zur Zeit mit ihrem neuesten Soloprogramm „Über Liebe, Götter, Rasenmähen“ auf verschiedenen Bühnen zu sehen.

Homepage: http://www.renan-demirkan.de/


Werke


Schwarzer Tee mit drei Stück Zucker. Erzählung. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1991, Gütersloh: Goldmann 1993, Gütersloh: Goldmann 1995 (Großdruck); Steinbach 1996 (3 Kassetten).

Die Frau mit Bart. Erzählung. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1994, Steinbach 1994 (2 Kassetten), Gütersloh: Goldmann 1996.

Sakalli Kadin. Berlin: Das arabische Buch 1995.

Es wird Diamanten regnen vom Himmel. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1999, 2002.

Der Diamant von Bagdad. Düsseldorf: Patmos 2001 (CD und AV).

Der Mond, der Kühlschrank und ich. Heimkinder erzählen. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2001.

Über Liebe, Götter, Rasenmähen. Geschichten und Gedichte über die Liebe, Books on Demand/Allitera (Begleitbuch zum Soloprogramm).

Septembertee oder das geliehene Leben. Berlin: Kiepenheuer 2008.

Respekt. Reden für Deutschland. Weilerswist: Ralf Liebe 2009.

Sekundärliteratur


Ackermann, Irmgard (1997): Deutsche verfremdet gesehen - Die Darstellung des „Anderen“ in der „Ausländerliteratur“. In: Amirsedghi, Nasrin / Bleicher, Thomas (Hg.): Literatur der Migration. Mainz: Kinzelbach, S. 60-71.

Boris Blahak (1999): Liebe, Erotik, Sexualität als anthropologische Universalien oder kulturabhängige Prägungen in Erzähltexten von Akif Pirinçci, Renan Demirkan, Emine Sevgi Özdamar, Rafik Schami, Franco Biondi und Kostas Karaoulis. Zulassungsarbeit Regensburg.

Boa, Elizabeth (1997): Sprachenverkehr. Hybrides Schreiben in Werken von Özdamar, Özakin und Demirkan. In: Howard, Mary (Hg.): Interkulturelle Konfigurationen. Zur deutschsprachigen Erzählliteratur von Autoren nichtdeutscher Herkunft. München: Iudicium, S. 115-138.

Fachinger, Petra (1997): Ohne Koffer: Renan Demirkan und Akif Pirinçci. In: Howard, Mary (Hg.): Interkulturelle Konfigurationen. Zur deutschsprachigen Erzählliteratur von Autoren nichtdeutscher Herkunft. München: Iudicium, S. 139-152.

Howard, Mary (1997): Interkulturelle Ichkonfiguration. Zu Renan Demirkan Die Frau mit Bart und Franco Biondis Die Unversöhnlichen. In: Howard, Mary (Hg.): Interkulturelle Konfigurationen. Zur deutschsprachigen Erzählliteratur von Autoren nichtdeutscher Herkunft. München: Iudicium, S. 31-46.

Johnson, Sheila (1997): Von „Betroffenheit“ zur Literatur. Frauen islamischer Herkunft, die auf deutsch schreiben. In: Howard, Mary (Hg.): Interkulturelle Konfigurationen. Zur deutschsprachigen Erzählliteratur von Autoren nichtdeutscher Herkunft. München: Iudicium, S. 153-170.

Yesilada, Karin (1997): Die geschundene Suleika. Das Eigenbild der Türkin in der deutschsprachigen Literatur türkischer Autorinnen. In: Howard, Mary (Hg.): Interkulturelle Konfigurationen. Zur deutschsprachigen Erzählliteratur von Autoren nichtdeutscher Herkunft. München: Iudicium, S. 95-114.

Hasan Dewran     zum Anfang


Hasan Dewran wurde 1958 in der Osttürkei geboren und stammt aus einer kurdischen Familie. Nach dem Abitur kam er 1977 nach Deutschland und studierte Psychologie. Er schloss sein Studium mit einer theoretischen und empirischen Arbeit über „Belastungen und Bewältigungsstrategien bei Jugendlichen aus der Türkei“ (1989) ab. Hasan Devran schreibt schon seit seiner Volksschulzeit Gedichte, seit 1980 steht er im Kontakt mit dem „Werkkreis Literatur der Arbeitswelt“ in Mannheim. In den letzten Jahren veröffentlichte er in türkischsprachigen Zeitschriften, vor allem in der regionalen Presse.

Hasan Dewran arbeitet als Psychotherapeut und Schriftsteller in Mannheim. Er schreibt auf Deutsch, Türkisch und in seiner Muttersprache Zazaki.

Homepage: http://www.hasan-dewran.de
kontakt@Hasan-Dewran.de

Werke


Entlang des Euphrat. Gedichte. Aus dem Türkischen von Claudia Schöning-Kalender. Berlin: Express 1983.

Tausend Winde - Ein Sturm. Gedichte und Aphorismen. Berlin: Edition Orient 1988.

Feuer seit Zarathustra. Gedichte, Aphorismen und eine lyrisches Märchen. München: Brandes & Apsel 1992.

Mit Wildnis im Herzen. Gedichte. München: Brandes & Apsel 1998.

Nähe und Ferne. Gedichte und lyrische Texte. Frankfurt/M.: Brandes und Apsel 2001.

CDs


Hazar Reng – Hazar Veng. Lyrik und Musik in der Zaza-Sprache. Frankfurt/M.: Brandes und Apsel 2001

Nähe und Ferne. Gedichte und lyrische Texte. Frankfurt/M.: Brandes und Apsel 2001.


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