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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Werke


Die Inderin. Schweinfurt: Wiesenburg 1999.

Fremde Frau - fremder Mann. Gedichte. Schweinfurt: Wiesenburg 1999.

Kasseler Texte. Gedichte, Kurzgeschichten, Beobachtungen, Glossen, Skizzen, Reflexionen. Schweinfurt: Wiesenburg 2000.

... und ein Stück für Dich. Ein Bilderbuch für Kinder und Erwachsene. Schweinfurt: Wiesenburg 2000.

Die galoppierende Kuhherde. Essays und andere Prosa. Schweinfurt: Wiesenburg 2001.

Die uferlosen Geschichten. Erzählungen. Schweinfurt: Wiesenburg Verlag 2003.

Drei Kilo Hühner. Satiren, Grotesken, Glossen. Leipzig: Fünf-Finger-Verlag 2005.

Zeru. Eine siebentägige Geschichte. Schweinfurt: Wiesenburg Verlag 2006.

Ein Inder in Deutschland. Reisenotizen. Schweinfurt: Wiesenburg Verlag 2008.

Sekundärliteratur


dies. (2001): German Minority Literature. Tongues set free and pointed tongues. IN: International Fiction Review, Vol.28, University of Brunswick, Canada.

Veteto-Conrad, Marilya (1998): Anant Kumar – Kasslerer Texte und Fremde Frau und fremder Mann. IN: World Literature Today. University of Oklahoma.









Kemal Kurt     zum Anfang


Kemal Kurt wurde 1947 in Çorlu (Türkei) geboren, studierte in Ankara und Miami.Zwischen 1966 und 1972 studierte er in der Türkei und in den USA. Von 1975 an lebte er in Berlin, 1983 promovierte an der Technischen Universität zum Dr. Ing., war als Mieterberater und in der Jugendarbeit tätig. Seit 1981 war er nebenberuflich, ab 1990 hauptberuflich als Schriftsteller tätig. Er schrieb Erzählungen, Romane, Lyrik, Kinder- und Jugendliteratur, Hörspiele und Drehbücher, gestaltete aber auch Bildbände. Neben zahlreichen Lesereisen konzipierte er Ausstelunngen für seine künstlerischen Fotografien und veröffentlichte in Anthologien Essays und Erzählungen in denen er für die Menschenrechte, mehr Toleranz, die Gleichheit aller Menschen und gegen Rechts eintrat.1991und 2000 erhielt er ein Stipendium der Stiftung Preussische Seehandlung, 1999 ein Aufenthaltsstipendium in der Villa Aurora in Los Angeles. Weitere Schreibaufenthalte in Schottland und Rhodos folgten. 12/1997 wurde er für das Bilderbuch des Monats ausgezeichnet. Er ist 2002 in Berlin gestorben.

Gedenkseite mit zahlreichen Links und Kontakt zu den „Nachlassverwaltern“:


Homepage: http://www.kemalkurt.de/

Werke


Weil wir Türken sind / Türk oldugumuz için. Fotos und Interviews. Berlin: Express 1981.

Scheingedichte / Siirimsi. Berlin: Express 1986.

Bilder einer Kindheit. Fotos und Erzählungen. Berlin: Express 1986.

Beim nächsten Ton. Gedichte und Bilder. Berlin: Edition Mariannenpress 1988 (zus. mit Güler, Abuzer).

Was ist die Mehrzahl von Heimat? Bilder eines türkisch-deutschen Doppellebens. Reinbek: Rowohlt 1995.

Wenn der Meddah kommt. Illustriert von Ulrike Mühlhoff. Hamburg: Dressler 1995, Stuttgart: Klett 1997.

Sieben Zimmer voller Wunder. Illustriert von Maren Briswalter. Hamburg: Dressler 1996.

Die Kinder vom Mondhügel. Illustriert von Maren Briswalter. Hamburg: Dressler 1997.

Die fünf Finger und der Mond. Hamburg: Dressler Nord-Süd 1997.

Cora die Korsarin. Kinderbuch. Hamburg: Dressler 1998.

Als das Kamel Bademeister war – Keloglan’s lustige Streiche. Berlin: Edition Orient 1998.

Ja, sagt Molly. Roman. Berlin: Hitit 1998.

Menschen.orte. Fotografien und Gedichte. Berlin: Hitit 1999.

Der Chinese von Schöneberg. Berlin: Hitit 2000.

Eine echt verrückte Nacht. Bilder von Karoline Kehr. München: Altberliner 2001.

Yunus. Ein großformatiges Kniebuch. Neue Deutsche Schule Verlag 2001 (als multimediales Gesamtpaket erhältlich).

Die verpatzten Zaubersprüche. Bilder von Wolfgang Slawski. Gossau-Zürich Hamburg: Nord-Süd 2002.

Die Sonnentrinker. München: Altberliner 2002. (Jugendbuch)

Deutsch-türkischer Elternbrief in 9 fiktiven Geschichten. Tipps zur Kindererziehung. Arbeitskreis Neue Erziehung.

Drehbücher


Auf den Spuren von Lakatosch. Kinderspielfilm. ZDF 1994 30 Min.

Can und Oleg. ZDF 1994 30 Min.

Der Chinese von Schöneberg. ZDF 1992 30 Min.

Heimliche Weihnacht. ZDF 1992 30 Min.

Öffnen sie den Koffer, Herr Özyurt. ZDF 1991 30 Min.

Hörspiele und Rundfunkbeiträge


Cora die Korsarin (Ohrenbär, SFB/WDR/NDR, 7 Folgen zu je 10 Min., 1997).

Als das Kamel Bademeister war (Domino, HR, 44 Min., 3.6.2000).

Hakan und der kleine Bär (Ohrenbär, SFB/WDR/NDR, 4 Folgen zu je 10 Min., 1998).

Die traumhaften Reisen von Paula Pumpernickel und Emily Erdbeer (Ohrenbär, SFB/WDR/MDR/NDR, 7 Folgen zu je 10 Min., 1996).

Das Mädchen, das Rätsel liebte (DeutschlandRadio 1995, 35 Min.).

Reise zum Zauberberg (Lilipuz, WDR, 23 Min., 1995).

Mehr vom Mondhügel (Ohrenbär, SFB/WDR/NDR/MDR, 3 Folgen zu je 10 Min, 1995).

Ein Stadtbummel durch Istanbul (DeutschlandRadio, 56 Min., 1995).

Aziz Nesin – Das schlaflose Gewissen der Türkei (wortSpiel, DeutschlandRadio, 58 Min., 1995).

Die Meinung beim Früh-Stück (SFB 4, vierzehntätig Kommentare, 1994-1998).

Keloğlans Streiche (Ohrenbär, SFB/WDR/MDR/NDR, 7 Folgen zu je 10 Min., 1993).

Vortrag eigener Gedichte (Unterhaltung am Samstag, WDR 1992-93).

Ein Leben in Anatolien (SDR, 25 Min., 1992).

Als das Kamel Ausrufer und der Floh barbier war (Ohrenbär, SFB/WDR/MDR, 7 Folgen zu je 10 Min., 1992).

Die Crux mit der Sprache (Passagen, SFB, 60 Min., 1992).

Fingergeschichten (Ohrenbär, SFB/WDR/Radio Sachsen, 5 Folgen zu je 10 Min., 1991).

Eine Reise von A wie Aitmatow bis Z wie Zuckmayer (Passagen, SFB, 60 Min,m 1991).

Zurück in Aytepe (Passagen, SFB, 60 Min., 1990).

Ein Haus mit sieben Zimmern (Ohrenbär, SFB/WDR, 7 Folgen zu je 10 Min, 1990).

Vom Mondhügel (Ohrenbär, SFB/WDR/HR, 5 Folgen zu je 10 Min., 1989).

Keine Vorkommnisse an der Grenzübergangsstelle (Literatur auf 1, RIAS, 60 Min., 1988).

Der Chinese von Schöneberg (Radio 100, 60 Min., 1988).

Ich kann dir nicht mehr in die Augen schauen (WDR, 20 Min., 1985).

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