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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Buchpublikation


Der Deserteur. Novelle. Athen: 1960.

Die Grenzlinie. Erzählungen. Athen: 1965.

Tragische Wiederauferstehung. Roman. Athen: 1980.

Die Finsternis. (Polit-Krimi). Frankfurt/M: Brandes & Apsel 1988.

Schwarze, ganz schwarze Stadt. 1990.

Vierzehn Ellen groß. Athen: 1997.

Altwerden ist ein köstlich Ding...? Altwerden in der Fremde. Dreiunddreißig Autoren aus neun Ländern von Kostas Karaoulis, Eleni Torossi, Arzu Toker. Köln: Romiosini 2000.

Sekundärliteratur


Boris Blahak (1999): Liebe, Erotik, Sexualität als anthropologische Universalien oder kulturabhängige Prägungen in Erzähltexten von Akif Pirinçci, Renan Demirkan, Emine Sevgi Özdamar, Rafik Schami, Franco Biondi und Kostas Karaoulis. Zulassungsarbeit Regensburg.

Herbert Michel (1992): Odysseus im Wüsten Land. Eine Studie zur literarischen Verarbeitung des Identitätsproblems in der griechischen Migrantenliteratur. Köln: Romiosini.








Adel Karasholi     zum Anfang


Adel Karasholi wurde 1936 als Sohn kurdischer Eltern in Damaskus (Syrien) geboren. Er verfasste bereits als 15-jähriger erste Gedichte und gründete 1953 eine Zeitung für Kunst und Literatur, die jedoch verboten wurde. Er arbeitete in einer Druckerei, wurde Kulturredakteur und veröffentlichte seine Gedichte. 1957 wurde er Mitgleid des arabischen Schriftstellerverbandes. Bei dessen Verbot 1959 traf auch ihn die Verfolgung aller Mitglieder. 1961 kam er in die DDR und begann ein Studium an der Theaterhochschule und am Literaturinstitut „Johannes R. Becher“ in Leipzig. 1970 promovierte er über Brechts Theater und begann erste Gedichte auf Deutsch zu schreiben. Adel Karasholi übersetzte viele Texte von Bertolt Brecht ins Arabische und veröffentlichte sowohl Sekundärliteratur (1982, Brecht in arabischer Sicht. (Hg.) Brecht-Zentrum der DDR, Berlin. Brecht-Studien 10) als auch selbstverfasste Gedichte in arabischer und deutscher Sprache. Von 1968 bis 1993 war er Lektor an der Universität Leipzig und übersetzte deutsche Lyriker ins Arabische. Seit 1993 ist er als freier Autor tätig. Er erhielt den Kunstpreis der Stadt Leipzig und 1992 den Chamisso-Preis. Adel Karasholi ist Vorsitzender des Leipziger Schriftstellerverbandes.

Werke


Wie Seide aus Damaskus. Gedichte. Leipzig & Halle: Mitteldeutscher Verlag 1968.

Umarmung der Meridiane. Gedichte. Leipzig & Halle: Mitteldeutscher Verlag 1978.

Daheim in der Fremde. Gedichte. Leipzig & Halle: Mitteldeutscher Verlag 1984.

Wenn Damaskus nicht wäre. Gedichte. München: A1 1992, 1999.

Also sprach Abdulla. Gedichte. München: A1 1995.

Wie fern ist Palästina? Mit Mahmoud Dabdoub. Gva+Frieden 2003.


Sekundärliteratur


Al-Slaiman, Mustafa (1997): Literatur in Deutschland am Beispiel arabischer Autoren - Zur Übertragung und Vermittlung von Kulturrealien-Bezeichnungen in der Migranten- und Exilliteratur. In: Amirsedghi, Nasrin / Bleicher, Thomas (Hg.): Literatur der Migration. Mainz: Kinzelbach, S.88-99.

Khalil, Iman (1997): Orient-Okzident-Stereotype im Werk arabischer Autoren. In: Howard, Mary (Hg.): Interkulturelle Konfigurationen. Zur deutschsprachigen Erzählliteratur von Autoren nichtdeutscher Herkunft. München: Iudicium, S. 77-94.


Unterrichtspraktisches Material


Rösch, Heidi (1995): Interkulturell unterrichten mit Gedichten. Zur Didaktik der Migrationslyrik. Frankfurt/M: Verlag für Interkulturelle Kommunikation.






Radek Knapp     zum Anfang


Radek Knapp wurde 1964 in Warschau/Polen geboren, lebt seit 1976 in Wien, studierte dort Philosophie und erhielt bereits mehrfach Stipendien und Auszeichnungen. Sein Erzählungsband "Franio" wurde 1994 mit dem Aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet.

Werke


Ein Bericht. Erzählungen. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1989.

Franio. Erzählungen. Deuticke 1994; Reinbek: Rowohlt 1996. München: Piper 2000.

Rom. Eine literarische Einladung. Berlin: Wagenbach 1996, 1999.

Papiertiger. Eine Geschichte in fünf Episoden. München: Piper 2003, 2004.

Feuer, Lebenslust. Erzählungen deutscher Einwanderer. Stuttgart: Klett-Cotta 2003 (Zusammen mit Nicol Ljubic, Mohammed Aref u.a.).

Herrn Kukas Empfehlungen. München: Piper 1999, 2001, 2006. Hamburg: Gruner & Jahr Brigitte Edition, 2006.

Gebrauchsanweisung für Polen. München: Piper 2005. (+ CD Eichborn 2005)







Giorgos Krommidas     zum Anfang


Giorgos Krommidas wurde 1936 in Kavalla geboren. 1961 emigrierte er nach Deutschland. Seit 1984 schreibt er Lyrik und Prosa auf Deutsch. Giorgos Krommidas lebt in Bonn.

Werke


Tagebuch einer Trennung. Gedichte. Bonn: Edition gelber igel 1986.

Du aber, Lissi, hab´keine Angst. Gedichte. Bonn: Edition gelber igel 1987.

Ithaka. Erzählung. Bonn: die Mücke 1989.

Die Liebe übrigens. Gedichte und Miniaturen. St.Augustin: Avlos 1994.

Der Ölberg. Erzählung. St.Augustin: Avlos 1996.

Ithaka. Roman. St.Augustin: Avlos 2000, 2001.

Die Flügel der Rotkehlchen. Bonner Institut für Migrationsforschung: 2001.







Anant Kumar     zum Anfang


Anant Kumar wurde 1969 in Kattihar (Bihar, Indien) geboren. Von 1991 bis 1998 studierte er an der Universität Kassel Germanistik, Deutsch als Fremdsprache und Sozialgeographie und schrieb seine Magisterarbeit über Alfred Doeblins "MANAS" . Während seiner Schul- und Studienzeit entstanden etliche Texte in Versform und Kurzprosa. Seit 1992 werden einige dieser Texte regelmäßig in überregionalen Literaturzeitschriften in Deutschland veröffentlicht. Zahlreiche Texte wurden auch in Anthologien publiziert. Anant Kumar schreibt Prosa in deutscher Sprache. "Fremde Frau - Fremder Mann" (Wiesenburg-Verlag) ist sein erster Lyrikband. Anant Kumar ist Mitglied im Verband deutschsprachiger Schriftsteller, in der Interessengemeinschaft deutscher Schriftsteller und im Bundesverband junger Autoren, sowie der Neuen Gesellschaft für Literatur Berlin.

www.anant-kumar.de
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