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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Sekundärliteratur


Killy, Walter (Hg.) (1992): Literaturlexikon: Autoren und Werke deutscher Sprache. Gütersloh u.a.: Bertelsmann. Band 12.

Unterrichtsmaterial


Meyer-Wehlach, Benno / Vrkljan, Irena (o.J.): Die Sonne des fremden Himmels. Textbuch mit Aufgabenteil und Kassette (Deutsch als Fremdsprache - Hörspiele). Stuttgart: Klett.

Richard Wagner zum Anfang


Richard Wagner, geboren 1952 im rumänischen Banat, arbeitete als Deutschlehrer und Journalist. Er veröffentlichte Lyrik und Prosa in deutscher Sprache. Nach Arbeits- und Publikationsverbot verließ er Rumänien 1987 und lebt heute in Berlin. Zahlreiche Preise und Stipendien. Im Herbst 2000 erhielt Wagner als erster Preisträger den „neuen deutschen Literaturpreis“.

Werke


Miss Bukarest. Roman. Berlin: Aufbau Verlag 2001, 2003.

Ausreiseantrag. Begrüßungsgeld. Berlin: Aufbau Verlag 2002.

Habseligkeiten. Roman. Berlin: Aufbau Verlag 2004, 2006.

Der deutsche Horizont. Vom Schicksal eines guten Landes. Berlin: Aufbau Verlag 2006.

Lisas geheimes Buch. Roman. Berlin: Aufbau Verlag 2007.

Natascha Wodin     zum Anfang


Natascha Wodin wurde 1945 als Tochter russisch-ukrainischer Emigranten in Fürth geboren. Sie lebte nach längeren Aufenthalten in Moskau als freie Schriftstellerin in Nürnberg und mittlerweile in Berlin. Sie hat auch mehrere Werke von Alexandra Marinina übersetzt.

Für ihren ersten Roman „Die gläserne Stadt“ (1983) erhielt sie den Hermann-Hesse-Preis, den Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg und den Andreas-Gryphius-Förderpreis. 1998 erhielt die Autorin den Chamisso-Preis. 2005 erhielt sie den Wolfram-von-Eschenbach-Preis und 2006 die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung.


Werke


Die gläserne Stadt. Roman. Leipzig: Reclam 1983 & 1994, Reinbek: Rowohlt 1989.

Das Sprachverlies. Gedichte. Düsseldorf: Claassen 1987.

Einmal lebt ich. Roman. Frankfurt/M: Luchterhand 1989, München: Deutscher Taschenbuchverlag 1992.

Erfindung einer Liebe. Roman. Leipzig: Reclam 1993.

Die Ehe. Köln: Kiepenheuer 1997.

Das Singen der Fische. Erzählungen. Heidelberg: Wunderhorn 2001.

Nachtgeschwister. München: Kunstmann 2009.

Sekundärliteratur


Jasmin Masri: Mapping the Space In-between. An exploration of national and cultural identity in selected prose works by Franco Biondi, Rafik Schami, Natascha Wodin, University of Cambridge – Emmanuel College.

Rumjana Zacharieva     zum Anfang


Rumjana Zacharieva wurde 1950 in Balcik (Bulgarien) geboren. 1964 wurden ihre ersten Gedichte veröffentlicht. Im selben Jahr zog sie in die Stadt Rousse zu ihren Eltern, wo sie das Englische Gymnasium besuchte. 1970 machte sie ihr Abitur, heiratete und zog, ohne ein Wort deutsch zu können, nach Bonn. Ihr Studium der Slawistik und Anglistik schloss sie 1977 erfolgreich ab. Rumjana Zacharieva lebt als freie Schriftstellerin in Bonn. Sie ist Mitglied der Europäischen Autorenvereinigung, „Die Kogge“. Seit 1975 schreibt sie in Deutsch und erhielt 1979 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für ihren ersten deutschsprachigen Gedichtband „Geschlossene Kurve“. Es folgten zwei Romane, ein Kinderbuch, drei Hörspiele und Übersetzungen aus dem Bulgarischen. Zacharieva ist inzwischen eine feste Größe im literarischen Leben: Hörspiele und Features bei WDR und Deutschlandradio, Romane bei List, Ullstein und S. Fischer runden das Bild einer Autorin ab, die sich eine poetisch-politisch-sinnliche Vollsprache erschrieben hat, die völlig eigenständig ist.

Werke


Geschlossene Kurve. Gedichte. Gelsenkirchen: Edition Xylos 1978.

Fegefeuer. Gedichte. Gelsenkirchen: Edition Xylos 1979.

Schwur. Gedichte. Bad Cannstatt: Tentamen-Drucke 1984.

Kann man den Himmel teilen? Ein Märchen. Bad Cannstatt: Tentamen-Drucke 1986.

Eines Tages jetzt oder Warum verändert Elisabeth Schleifenbaum ihr Leben. Roman. München: Fischer 1987 & 1995.

Im Nabelkrater. Gedichte. Gelsenkirchen: Edition Xylos 1989.

Sieben Kilo Zeit. Berlin u.a.: Ullstein 1993 & Unkel: Horleverlag 1999, 2000.

Am Grund der Zeit. Gedichte. St. Augustin: Avlos 1993.

Birka entdeckt Sankt Augustin. Stadtteilgeschichten für Kinder. St. Augustin: Avlos 1994.

Die geliehenen Strapse. Geschichten aus dem Leben einer geschiedenen Frau. St. Augustin: Avlos 1996, 1998.

Bärenfell. Unkel: Horleverlag 1999.

Die 10 Gebote atheistisch gesehen. Texte. Sofia: Edition Ango Boy 2003.


Sekundärliteratur


Killy, Walter (Hg.) (1992): Literaturlexikon: Autoren und Werke deutscher Sprache. Gütersloh u.a.: Bertelsmann. Band 12.

Erika Berroth: Das Gestrichene bleibt: Locations of Identity in the Works of Rumjana Zacharieva, Minnesota State University, Mankato.


Feridun Zaimoglu     zum Anfang


Feridun Zaimoglu wurde 1964 in Bolo (Türkei) geboren und lebt seit 1968 mit kurzen Unterbrechungen in Deutschland, seit 1984 in Kiel. Er studierte Kunst und Humanmedizin und ist Mitbegründer der Literaturzeitschrift ARGOS. Seit seinem Debüt mit „Kanak Sprak“ ist er zum Kultautor avanciert und feiert sich selbst durchaus zu recht als „Ich, der Kanaken-Houellebecq“. Im Jahr 2002 erhielt er den Hebbel-Preis, 2003 den Preis der Jury beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt.

Weitere Informationen: http://www.single-generation.de/kohorten/feridun_zaimoglu.htm#neu


Werke


Kanak Sprak. Kurzprosa. Berlin: Rotbuch 1995, 2004 & Potsdam: Der Audioverlag 2000.

Abschaum. Die wahre Geschichte des Ertan Ongun. Berlin: Rotbuch 1997, 2003.


Filmfassung: Becker, Lars (2000): Kanak Attack. München: Concorde (VHS und DVD 2001).

Koppstoff. Berlin: Rotbuch 1998. (Vorlage für die gleichnamige Inszenierung am Berliner Ensemble 2002.)

Kafa Örtüsü. Berlin: Das Arabische Buch 2000.

Liebesmale, scharlachrot. Roman. Berlin: Rotbuch 2000 & Hamburg: Hoffmann & Campe Audios 2001 (CD).

Kopf und Kragen. Kanak-Kultur-Kompendium. Frankfurt: Fischer 2001, 2006 & CD Hamburg: Hoffmann & Campe Audios 2001 (CD).

German Amok. Roman. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2002, 2004.

Leinwand. Kriminalkomödie. Hamburg: Rotbuch 2003.

Zwölf Gramm Glück. Köln: Kiepenheur und Witsch 2004, 2005.(+CD Audio Pool 2004)

Drei Versuche über die Liebe. Münster: M+V Verlag 2004. (Zusammen mit Günther Senkel)

Othello. Münster: M+V Verlag 2005. (Neuübersetzung des Klassikers zusammen mit Günther Senkel)

Leyla. Köln: Kiepenheur und Witsch 2006 (+CD RHA 2006) & Frankfurt: Fischer (Tb.) 2008.

Rom intensiv – Mein Jahr in der ewigen Stadt. Köln: Kiepenheur und Witsch 2007.

Von der Kunst der geringen Abweichung. Rede an die Abiturienten des Jahrgangs 2007.

Merzig: Gollenstein 2007.

Liebesbrand. Roman. Köln: Kiepenheur und Witsch 2008 & Frankfurt: Fischer (Tb.) 2008 & CD Hamburg: Jumbo Neue Medien 2008.

Ein Mann eine Frage. München: Kunstmann 2008 (Zusammen mit Axel Hacke, Frank Goosen, Harald Martenstein und Martin Suter).

Ferne Nähe. Tübinger Poetik-Dozentur. Künzelsau: Swiridoff 2008. (Zusammen mit Ilija Trojanow)

Schwarze Jungfrauen. Hörspiel nach dem Theaterstück. Hamburg: Hoffmann und Campe 2008 (Zusammen mit Günther Senkel).



Dilek Zaptcioglu     zum Anfang


Dilek Zaptcioglu wuchs in Istanbul und Hamburg auf und studierte Geschichtswissenschaften in Istanbul und Göttingen. Bis 1988 war sie Chefredakteurin der Zeitschrift Bizim Almanca/Unser Deutsch, seither arbeitet sie als Deutschlandkorrespondentin der angesehenen türkischen Tageszeitung Cumhuriyet sowie für verschiedene deutsche Tageszeitungen (Der Tagesspiegel, taz, Die Woche).

Für ihren ersten Roman, "Der Mond isst die Sterne auf", wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem "Gustav-Heinemann-Friedenspreis".


Werke


Der Mond isst die Sterne auf. Roman. Stuttgart, Wien: Thienemann 1998, München: Bertelsmann 2001, 2006.

Die Geschichte des Islam. Frankfurt/M.: Campus 2002.

Mehrere Marco Polo Reiseführer (Türkische Westküste 2004, Türkei 2002, Istanbul 2003, Türkische Südküste 2004).

Das Kreuz mit den Werten. Über deutsche und türkische Leitkulturen. Hamburg: Edition Körber-Stiftung 2005. (Zusammen mit Jürgen Gottschlich)

Türken und Deutsche. Nachdenken über eine Freundschaft. Frankfurt/M.: Brandes & Apsel 2005.

Adelbert-von-Chamisso-Preis der Robert Bosch Stiftung
zum Anfang


verliehen von der Bayrischen Akademie der schönen Künste, München
(bis 1995 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Deutsch als Fremdsprache
der Ludwig-Maximilians-Universität, München)

Jahr

Chamisso-Preis

Förderpreis, Ehrengabe

1985

1986


1987

1988


1989

1990


1991

1992


1993

1994


1995

1996


1997

1998


1999

2000


2001

2002


2003

2004


2005

2006


2007

2008


Aras Ören

Ota Filip

Franco Biondi /Gino Chiellino

Elazar Benyoëtz

Yüksel Pazarkaya

Cyrus Atabay

Libuše Moníková

Adel Karasholi / Galsan Tschinag

Rafik Schami

Dante Andrea Pranzetti

György Dalos

Yoko Tawada

Güney Dal / José F.A. Oliver

Natascha Wodin

Emine Sevgi Özdamar

Selim Özdogan

Zehra Çirak

Said


Ilma Rakusa

Asfa-Wossen Asserate

Feridun Zaimoglu

Zsuzsanna Gahse

Magdalena Sadlon

Saša Stanišić



Rafik Schami

an versch. Personen

---

Zafer Senoçak



Alev Tekinay. Zehra Çirak

--

Said



--

Ismet Elçi

Dragica Rajcic

László Csiba

Marian Nakitsch

Jirí Gruša

Abdellatif Belfellah

Selim Özdogan

Terèzia Mora, Aglaja Veterani

Radek Knapp, Vladimir Vertlib, Imre Kertész

Catalin Dorian Florescu, Francesco Miceli

Hussain Al-Mozany, Marica Bodrožić

Zsuzsa Bánk

Dimitré Dinev

Sudabeh Mohafez, Eleonora Hummel

Luo Lingyuan

Léda Forgó, Michael Stavarič

Aufzunehmende AutorInnen zum Anfang

Yadé Kara


Yadé Kara wurde 1965 in der Türkei geboren, studierte in Berlin Anglistik und Germanistik. Sie lebt und arbeitet u.a. als Sprachlehrerin, Reiseleiterin, Dolmetscherin, Schauspielerin und Journalistin in Berlin, London, Istanbul und Hongkong und schreibt Drehbücher und Rundfunkbeiträge. Für „Selam Berlin“ erhielt sie 2004 den Preis des Deutschen Buchhandels.

Werke:


Selam Berlin. Roman. 2003, 2004. (+CD HörbucHHamburg, 2004)

Cafe Cyprus. Roman. Zürich: Diogenes 2008.


Prinz Asfa-Wossen Asserate


Prinz Asfa-Wossen Asserate wurde 1948 in Addis Abeba geboren, blieb nach der äthiopischen Revolution 1974 in Deutschland. Er studierte Jura, Volkswirtschaft und Geschichte und promovierte 1978. Er ist in Frankfurt als Unternehmensberater für Afrika und den mittleren Osten tätig. 1994 gründete er die Gesellschaft "Orbis Aehtiopicus" zur Erhaltung der äthiopischen Kultur und erhielt 2004 den Chamisso-Preis.

Werke:


Manieren. Berlin: Eichborn 2003 (+CD Eichborn 2004) + München: Deutscher Taschenbuch Verlag 2005.

Ein Prinz aus dem Hause David und warum er in Deutschland blieb. Die Erinnerungen von Asfa-Wossen Asserate. Frankfurt/M.: Fischer 2008.


Marica Bodrožić


Marica Bodrožić wurde 1973 in Jugoslawien geboren und kam 1983 nach Deutschland. Nach einer Buchhändlerlehre in Frankfurt und dem Studium der Kulturanthhropologie und Slawistik lebt sie als freie Schriftstellerin in Frankfurt und Paris. 2003 erhielt sie den Chamisso-Förderpreis.

Werke:


Tito ist tot. Erzählungen. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2002, 2005.

Der Spieler der inneren Stunde. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2005.

Ein Kolibri kam unverwandelt. Gedichte. Salzburg: Müller 2007.

Der Windsammler. Erzählungen. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2007.

Sterne erben, Sterne färben. Meine Ankunft in Wörtern. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2007.

Lichtorgeln. Gedichte. Salzburg: Müller 2008.


Eleni Chatzitzanou Walthard


Werke: Der Tag, da alles anders wurde. Oder können Griechen schwimmen? Roman. Köln: Romiosini 2000.

Iva Procházková


Geboren 1953 in Tschechien, kam 1986 für 10 Jahre mit ihrer Familie nach Deutschland, erhilet diverse Kinderbuchpreise.

Werke:


Wir treffen uns wenn alle weg sind Düsseldorf: Sauerländer 2007

Die Nackten. Düsseldorf: Sauerländer 2008.




Anthologien


Ackermann, I. (Hg.) (1982): Als Fremder in Deutschland. Berichte, Erzählungen, Gedichte von Ausländern. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.

Ackermann, I. (Hg.) (1983): In zwei Sprachen leben. Berichte, Erzählungen, Gedichte von Ausländern. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.

Ackermann, I. (Hg.) (1984): Türken deutscher Sprache. Berichte, Erzählungen, Gedichte. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.

Ackermann, I. (Hg) (1996): Fremde Augen-Blicke. Mehrkulturelle Literatur in Deutschland. Bonn: InterNationes.

Atabay, Cyrus / Beck, Kurt (Hg.) (1998): Die schönsten Gedichte aus dem klassischen Persien. München: Beck.

Atabay, Cyrus (Hg.) (1982): Die Worte der Ameisen. Persische Mystik in Versen und Prosa. Hamburg: Claasen.

Biondi, F. / Naoum, J. / Schami, R. / Taufiq, S. (Hg.) (1980): Im neuen Land. Bremen: Con Edition (Reihe: Südwindgastarbeiter-deutsch).

Biondi, F. / Naoum, J. / Schami, R. (Hg.) (1981): Zwischen Fabrik und Bahnhof. Prosa, Lyrik und Grafiken aus dem Gastarbeiteralltag. Bremen: Con Edition (Reihe: Südwindgastarbeiter-deutsch).

Biondi, F. / Naoum, J. / Schami, R. (Hg.) (1982): Annäherungen. Prosa, Lyrik und Fotografiken aus dem Gastarbeiteralltag. Bremen: Con Edition (Reihe: Südwindgastarbeiterdeutsch).

Biondi, F. / Naoum, J. / Schami, R. (Hg.) (1983): Zwischen zwei Giganten. Prosa, Lyrik und Grafiken aus dem Gastarbeiteralltag. Bremen: Con Edition (Reihe: Südwindgastarbeiterdeutsch).

Biondi, F. / Chiellino, G. / Naoum, J. / Schami, R. (Hg.) (1983): Das Unsichtbare sagen. Prosa und Lyrik aus dem Alltag des Gastarbeiters. Kiel: Neuer Malik Verlag (Reihe: Südwind-Literatur).

Boura, Ewa / Gelert, I. (Hg.) (1995): Zwischen den Zeiten – Zwischen den Welten. Ein Almanach. Berlin: Aragon 1995.

Brunner, Maria E.: Die Türkei, ein Mutterland - Deutschland, ein Bitterland? Emine Sevgi Özdamars Buch „Das Leben ist eine Karawanserei“. InfoDaF 26, 6 (1999), 556-565.

Brunner, Maria E.: Schreiben als Raum, der zu Bewegung einlädt: Weibliche Ich-Konstruktion oder Maskierung? Genese brüchiger Identität im Fluchtraum Migration. InfoDaF 27, 1 (2000), im Druck.

Burckhardt, Carl Jakob u.a. (Hg.) (1987): Feuer, Lebenslust. Erzählungen deutscher Einwanderer. Stuttgart: Klett-Cotta.

Chiellino, Gino (Hg.) (2004): Es gab einmal die Alpen. Anthologie. Deutsch-Italienisch. Dresden: Thelem Universitätsverlag.

Chiellino, Gino / Biondi, Franco / Giambusso, Guiseppe (Hg.) (1999): Die Tinte und das Papier - Dichtung und Prosa italienischer AutorInnen in Deutschland. Shaker.

Egghardt, Hanne / Güney, Ümit (Hg.) (1984): Aufbruch aus dem Schweigen, 16 Erzählerinnen aus der Türkei. Hamburg: Buntbuch.

Eideneier, Niki (Hg.) (1985): Dimitrakis '86 um eine Heimat bittend! Köln: Romiosini.

Eideneier, Niki (Hg.) (1995): ... die Visionen deiner Lebenslust. Liebe und Erotik in der Fremde. Köln: Romiosini.

Esselborn, Karl (Hg.) (1987): Über Grenzen. Berichte, Erzählungen, Gedichte von Ausländern. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.

Friedrich, Heinz (Hg.) (1986): Chamissos Enkel. Zur Literatur von Ausländern in Deutschland. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.

Förderzentrum Jugend schreibt e.V. (Hg.) (1980): Täglich eine Reise von der Türkei nach Deutschland. Texte der zweiten Generation in der Bundesrepublik. Fischerhude: Atelier im Bauernhaus.

Förg, Artur u.a. (1992): Hier war ich ein niemand. Marburg.

Gahse, Zsuzsanna / Laschen, Gregor (Hg.) (1990): Inzwischen fallen die Reiche. Poesie aus Ungarn. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW 1990.

Giambusso, Guiseppe (Hg.) 1982): Wurzeln hier. Gedichte italienischer Emigranten./ Le radici, qui. Possi die emigranti italiani. Bremen: Con-Edition.

Gianacacos, Costas (Hg.) (1998): Deutschland deine Griechen. Anthologie. Köln: Romiosini.

Gruša, Jiri (Hg.) (1983): Verfehmte Dichter. Eine Anthologie aus der CSSR. Köln: Bund.

Gustas, Aldona (Hg.) (1987): Erotische Gedichte von Männern. München: Deutscher Taschenbuchverlag.

Gustas, Aldona (Hg.) (1985): Erotische Gedichte von Frauen. München: Deutscher Taschenbuchverlag.

Heidtmann, H. (Hg.) (1984): Sindbads neue Abenteuer. Fremdengeschichten. Baden-Baden.

Hölzl, Luisa Costa / Torossi, Eleni (Hg.) (1985): Freihändig auf dem Tandem. Dreißig Frauen aus elf Ländern. Kiel: Neuer Malik Verlag (Reihe Südwind-Literatur).

Holler, Ulrike / Teuter, Anna (Hg.) (1992): Wir leben hier! Ausländische Jugendliche berichten. Frankfurt/M: Alibaba.

Kahane, Anetta / Torssi, Eleni (1993): Begegnungen, die Hoffnung machen. Freiburg: Herder.

Kaminer, Wladimir (Hg.) (2001): Frische Goldjungs. Storysammlung. Gütersloh: Goldmann Manhattan.

Keller, Ursula / Rakusa, Ilma (Hg) (2003): Europa schreibt. Was ist das Europäische an den Literaten Europas? Essays. Hamburg: Körber-Stiftung

Kroupi, Evangela / Neumann, Wolfgang (Hg.) (1983): Das Fremde und das Andere. Verständigungstexte. München: Lauer & Richter.

Müller, Herta / Kramer, Theodor (Hg.) (1999): Die Wahrheit ist, man hat mir nichts getan. Wien.

Özkan, Hülya / Wörle, Andrea (Hg.) (1985): Eine Fremde wie ich. Berichte, Erzählungen, Gedichte von Ausländerinnen. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.

Pazarkaya, Yüksel (Hg.) (1987): Die Wasser sind weiser als wir. Türkische Lyrik der Gegenwart. München: Schneekluth.

Pazarkaya, Yüksel (Hg.) (1992): Ein Drache im Baum. Gedichte, Erzählungen, Märchen, Spiele. Wien: Jugend und Volk.

Polynationaler Literatur- und Kunstverein (Hg.) (1983): Ein Gastarbeiter ist ein Türke. PoLiKunst-Jahrbuch.

Polynationaler Literatur- und Kunstverein (Hg.) (1984): Der Tanz der Fremden. PoLiKunst-Jahrbuch.

Polynationaler Literatur- und Kunstverein (Hg.) (1985): Lachen aus dem Ghetto. PoLiKunst-Jahrbuch.

Ney, Norbert (Hg.) (1984): Sie haben mich zu einem Ausländer gemacht ... Ich bin einer geworden. Ausländer schreiben vom Leben bei uns. Reinbek: Rowohlt.

Sargon, Boulos u.a. (1993): Mittenaus - Mittenein. Lyrik aus dem Irak. Berlin: Das arabische Buch.

Schami, Rafik (Hg.) (2001): Angst im eigenen Land. Israelische und palästinensische Schriftsteller im Gespräch. Zürich: Nagel & Kimche.

Schaffernicht, Christian (Hg.) (1984): Zu Hause in der Fremde. Ein bundesdeutschen Ausländer-Lesebuch. Fischerhude: Atelier im Bauernhaus 198, Reinbek: Rowohlt.

Spohn, Cornelia (Hrsg.) (2006) : zweiheimisch. Bikulturell leben in Deutschland. Zwölf Porträts. Hamburg: Edition Körber Stiftung.

Taufiq, Suleman (Hg.) (1983): Dies ist nicht die Welt, die wir suchen. Prosa, Lyrik, Fotos von Ausländern. Essen: Klartext.

Taufiq, Suleman / Pater, Siegfried (Hg.) (1986): Zu Gast bei den Entwickelten. Mit Zeichnungen von Ulla Epstein. Dortmund: Pad.

Taufiq, Suleman (Hg.) (1988): Frauen in der arabischen Welt. Erzählungen. München: Deutscher Taschenbuchverlag.

Taufiq, Suleman (Hg.) (1989): Adonis: Der Baum des Orients. Gedichtanthologie. Berlin: Edition Orient.

Taufiq, Suleman (Hg.) (1991): Arabische Erzählungen. München: Deutscher Taschenbuchverlag.

Taufiq Suleman / Szostak, Jutta (Hg.) (1995): Der wahre Schleier ist das Schweigen. Arabische Autorinnen melden sich zu Wort. Frankfurt/M: Fischer.

Tuschick, Jamal (Hg.) (2000): Morgen Land. Neueste deutsche Literatur. Frankfurt/M: Fischer Taschenbuch.



Wodin, Natascha (Hg.) (1989): Nadja. Briefe aus Russland. Luchterhand 1989; München: dtv 1993.
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