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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Sekundärliteratur


Cumart, Nevfel A. (1995): Vom Schreiben in der Fremde. Einblicke in die Migrantenliteratur in Deutschland. In: Diskussion Deutsch, 26 (143), S. 165-176.

Hamm, Horst (1988): Fremdgegangen - Freigeschrieben. Einführung in die deutschsprachige Gastarbeiterliteratur. Würzburg.

Johnson, Sheila (1997): Von „Betroffenheit“ zur Literatur. Frauen islamischer Herkunft, die auf deutsch schreiben. In: Howard, Mary (Hg.): Interkulturelle Konfigurationen. Zur deutschsprachigen Erzählliteratur von Autoren nichtdeutscher Herkunft. München: Iudicium, S. 153-170.

Rösch, Heidi (1992): Migrationsliteratur im interkulturellen Kontext. Frankfurt/M: Verlag für Interkulturelle Kommunikation.

Wilde-Stockmeyer, Marlis (1993): Fremdheit für Frauen - nicht nur in der Fremde. In: Der Deutschunterricht, 45 (5), S. 46-72.

Yesilada, Karin (1997): Die geschundene Suleika. Das Eigenbild der Türkin in der deutschsprachigen Literatur türkischer Autorinnen. In: Howard, Mary (Hg.): Interkulturelle Konfigurationen. Zur deutschsprachigen Erzählliteratur von Autoren nichtdeutscher Herkunft. München: Iudicium, S. 95-114.

Zielke, Andrea (1985): Standortbestimmung der „Gastarbeiter-Literatur“ in deutscher Sprache in der bundesdeutschen Literaturszene. Kassel: Gesamthochschul-Bibliothek.

Unterrichtspraktisches Material


Zielke, Andrea (1988): Migranten-Literatur im Unterricht - ein Beitrag zum Kulturdialog. In: Ehnert, Rolf / Hopster, Norbert (Hg.): Die emigrierte Kultur. Wie lernen wir von der neuen Kultur in der Bundesrepublik Deutschland? Ein Lese- und Arbeitsbuch. Band 1, Frankfurt/M u.a.: Lang.

Zielke-Nadkarni, Andrea (1992): Migrantenliteratur im Unterricht. Der Beitrag der Migrantenliteratur zum Kulturdialog zwischen deutschen und ausländischen Schülern. Hamburg: Kovac.








Zafer Senocak     zum Anfang


Zafer Senocak wurde 1961 in Ankara geboren und lebt seit 1970 in Deutschland. Er studierte Germanistik, Politik, Philosophie und Geschichte in München und hat als Lyriker, Essayist, Publizist und Übersetzer, vor allem zum Themenbereich Orient-Okzident, auf sich aufmerksam gemacht. Er moderierte eine Talkshow beim "SFB" und war Herausgeber der interkulturellen Rubrik der "Tageszeitung". Zafer Senocak erhielt zahlreiche Preise und Stipendien. Er war Stipendiat der Feuchtwanger-Gesellschaft in der Villa Aurora, Los Angeles, und "writer in residence" in Cambridge, Massachussetts. Er übersetzte türkische Autoren ins Deutsche und ist als Herausgeber tätig (u.a. Der gebrochene Blick nach Westen. Positionen und Perspektiven türkischer Kultur. Berlin: Babel 1994; Deutsche Türken. Das Ende der Geduld. Reinbeck:Rowohlt 1993).

1988 erhielt er den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis. Seit 1990 lebt Zafer Senocak als freier Autor in Berlin.


Werke


Elektrisches Blau. Gedichte. München: Ströme 1983.

Verkauf der Morgenstimmung am Markt. Gedichte. München: Edition Literazette 1983.

Flammentropfen. Gedichte. Frankfurt/M: Dagyeli 1985.

Rituale der Jugend. Gedichte. Frankfurt/M: Dagyeli 1987.

Das senkrechte Meer. Gedichte. Berlin: Babel 1991.

Atlas des tropischen Deutschland. Essays. Berlin: Babel 1992.

War Hitler Araber? IrreFührungen an den Rand Europas. Berlin: Babel 1994.

Fernwehanstalten. Gedichte. Berlin: Babel 1994.

Der Mann im Unterhemd. Berlin: Babel 1995.

Die Prärie. Berlin: Rotbuch 1997.

Gefährliche Verwandtschaft. 1998.

Nazim Hikmet. Auf dem Weg zum Mars. München: Babel 1998. (Zusammen mit Berkan Karpat)

Der Erotomane. Ein Findelbuch. München: Babel 1999.

Zungenentfernung. Bericht aus der Quarantänestation. Essays. München: Babel 2001.

Übergang. Ausgewählte Gedichte 1980 – 2005. München: Babel 2005.

Alman Terbiyesi. München: Babel 2005.

Door Languages. Chicago: Zephyr Press 2008.


Sekundärliteratur


Meç, Ilyas (1995): Wider die tribalistische Einfalt: Die zweite Generation. In: Diskussion Deutsch, 26 (143), S. 176-185.

Tom Cheesman, Karin Yesilada (2003): Zafer Senocak. University of Wales Press.








Dadi Sideri-Speck     zum Anfang


Dadi Sideri-Speck wurde in Thessaloniki geboren und lebt seit 1968 in München. Sie ist studierte Altphilologin und arbeitet als Übersetzerin, Herausgeberin und Autorin. Sie schreibt Lyrik auf Deutsch und Griechisch.

Werke


Der Rücken verindert die Aussicht I. Gedichte. Hannover: Internationales Kulturwerk.

Für Dich, mein Kind. Gedichte. Reinbek: Rowohlt.

Und ich, die nur wollte, und ich – Griechische Lyrikerinnen der Moderne. Köln: Romiosini 1993.

Hinter dem Schlaf höre ich mich besser. Gedichte und Prosa. Köln: Romiosini 2001.

Fern von der dichtbesiedelten Sprache, Neugriech.–Deutsch. Griechische Lyrik der Gegenwart. Köln: Romiosini 2006.







Antonio Skármeta     zum Anfang


Esteban Antonio Skármeta Braninc wurde 1940 in Antofagasta (Chile) als Nachfahre kroatischer Einwanderer geboren. Nach dem Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft an der Universidad de Chile und der Columbia University N.Y. war er bis zu seiner Emigration 1973 Dozent für lateinamerikanische Literatur. 1969 war er Preisträger der Casa de las Americas. Er lebte seit 1975 als freiberuflicher Schriftsteller und Filmbuchautor in West-Berlin, kehrte Anfang 1989 aber wieder nach Santiago de Chile zurück und arbeitete dort für Film und Fernsehen. Unter anderem hatte er eine eigene Fernsehshow (El show de los libros), für die er einige Kultur- und Kunstpreise erhielt. In den 90ern arbeitete er ein paar Jahre als Dozent für Lateinamerikansche Literatur an der Washington University in St.Louis, Missouri. Im Jahr 2000 wurde er chilenischer Botschafter in Berlin. Er schrieb Drehbücher, Romane, Erzählungen und Hörspiele und war Regisseur seiner eigenen Stoffe: „La Victoria“ (1973), „Es herrscht Ruhe im Land“ (1976, Bundesfilmpreis), „Aus der Ferne sehe ich dieses Land“ (1978) und „Mit brennender Geduld“ (1978). Zudem übersetzte er amerikanische Klassiker ins Spanische.

Antonio Skármeta erhielt 13 große Film- und Literaturpreise, unter anderem den Grimme –Preis, den Orden al Mérito (Italien), den Premio Planeta (für : El baile de la Victoria), den Premio UNESCO 2003 für Kinderliteratur (für: La redacción – Der Aufsatz) und den Casa de las Américas (für: Desnudo en el tejado). El cartero de Neruda war für fünf Oskars nominiert, gewann einen und war der meistgesehenste ausländische Film in den USA.



www.clubcultura.com/clubliteratura/clubescritores/skarmeta

antonio.skarmeta@antonio-skarmeta.com
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