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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Werke


Der siebzehnte Tag. Zwei Erzählungen. München: A1 1992 & 1997, 3. Auflage.

Das Ende des Liedes. Erzählung. München: A1 1993 & 1994, Zürich: Unionsverlag 2001.

Der blaue Himmel. Roman. Frankfurt/M: Suhrkamp 1994, 1997, 2006.

Eine tuwinische Geschichte und neue Erzählungen. München: A1 1995, 1997.

Zwanzig und ein Tag. Roman. Frankfurt/M: Suhrkamp 1995 & 1998.

Alle Pfade um deine Jurte. Gedichte. Frauenfeld: Im Waldgut 1995, 1997, 1998, 2001.

Nimmer werde ich dich zähmen können. Gedichte. Frauenfeld: Im Waldgut 1996, 1997,2006.

Die Karawane. München: A1 1997 & Zürich: Unionsverlag 2003.

Im Land der zornigen Winde. Frauenfeld: Im Waldgut 1997, 1998 & Zürich: Unionsverlag 1999.

Wolkenhunde. Frauenfeld: Im Waldgut 1998.

Der Wolf und die Hündin. Wolkenhunde. Frauenfeld: Im Waldgut 1999.

Sonnenrote Orakelsteine. Wolkenhunde. Frauenfeld: Im Waldgut o.J.1999.

Die graue Erde. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1999, 2001, 2004.

Der weiße Berg. Franfurt/M.: Suhrkamp 2000.

Alle Pfade um deine Jurte. Gedichte. Frauenfeld: Verlag im Waldgut 2000.

Dojnaa. München: A1 Verlag 2001 & Zürich: Unionsverlag 2004.

Tau und Gras. Zürich: Unionsverlag 2002, 2004.

Der Steinmensch zu Ak-Hem. Frauenfeld: Verlag im Waldgut 2002.

Das geraubte Kind. Frankfurt: Insel 2004 & Suhrkamp 2005.

Verteidigung des Steins gegenüber dem Beton. Frauenfeld: Verlag im Waldgut 2004.

Mein Altai. München: A1 2005.

Jenseits des Schweigens. Gedichte. Frauenfeld: Verlag im Waldgut Verlag 2006.

Das zaubermächtige Goldplättchen und andere Märchen aus der Gegenwart. Frauenfeld: Verlag im Waldgut 2006.

Liebesgedichte. Frankfurt: Insel Verlag 2007.

Die neun Träume des Dschingis Khan. Roman. Frankfurt: Insel Verlag 2007

& Frankfurt: Suhrkamp 2008

Auf der großen blauen Straße. Zürich: Unionsverlag 2008.

Sonnenrote Orakelsteine. Schamanengesänge. Frauenfeld: Verlag im Waldgut 2008.

Die Rückkehr. Roman. Frankfurt: Insel Verlag 2008.

Sekundärliteratur


Cornelöia Schrudde (2000): Galsan Tschinah. Der tuwinische Nomade in der deutschsprachigen Literatur. Frankfurt: Lang.

Vladimir Vertlib     zum Anfang


Vladimir Vertlib wurde 1966 in St.Petersburg geboren und ging 1971 nach Israel, 1972 nach Österreich, später in die Niederlande, in die USA, wieder nach Israel und schließlich zurück nach Österreich (1981). Er studierte Volkswirtschaft in Wien und lebt seit 1993 als freischaffender Autor in Salzburg. 2001 erhielt er den Chamisso-Förderpreis

Werke


Abschiebung. Erzählung. Salzburg: Otto Müller 1995.

Zwischenstationen. Wien: Deuticke 1999 & München: Deutscher Taschenbuchverlag 2005.

Das besondere Gedächtnis der Rosa Masur. Roman. Wien: Deuticke 2001 & München: Deutscher Taschenbuchverlag 2003.

Letzter Wunsch. Wien: Deuticke 2003 & München: Deutscher Taschenbuchverlag 2006.

Mein erster Mörder. Lebensgeschichten. Wien: Deuticke 2006 & München: Deutscher Taschenbuchverlag 2008.

Spiegel im fremden Wort. Dresdner Chamisso Poetikvorlesungen 2006. Dresden: Thelem Universitätsverlag 2008.


Thodoris Vlachodimitris zum Anfang


Thodoris Vlachodimitris wurde in Griechenland geboren und lebt heute in Hamburg.

Publikationen


Der andere Weg. Gedichte griech.-dt.. Athen: Simera ki Avrio 1986.

Die Rückkehr des Theiresias. Gedichte griech.-dt.. Athen: Simera ki Avrio 1982.

Land aus Stein. Gedichte griech.-dt.. Hamburg: Hansischer Gildenverlag 1975.

Menschliche Größe. Gedichte griech.-dt.. Hamburg: Vlachodimitropolous 1987.

Neues aus der Stadt von Nestor. Gedichte griech.-dt.. Hamburg: Vlachodimitropolous 1980.

Zimbeln. Gedichte griech.-dt.. Athen: Selbstverlag 1977.

Herakleitos. Die Abstammung, die Ziele, die Tragweite seiner Ideen. Vlachodimitropolous 1982.

Generationen von Menschen.

Lyrische Mahnungen.

Aischylos – Bakchylides als Quelle makedonischer Landschaft und Kultur. Vlachodimitropolous 1994, 2004.

Generationen von Menschen. Griech.-Dtsch. Vlachodimitropolous 2000.

Der internationale Friedhof. Vlachodimitropolous 2001.

Cembali. Vlachodimitropolous 2001.

Land aus Stein. Vlachodimitropolous 2001.

Lyrika Ypomnimata / Lyrische Mahnungen. Neugriech.-Dtsch. Vlachodimitropolous 2003, 2005.

Sekundärliteratur


Johannes Irmscher. Thodoris Vlachodimitris, ein griechischer Dichter in Hamburg. Mesogeios 1, 1988, 212.

Korporal, Theda (Hrsg.) (2001): Ein Ehrentag für den griechischen Dichter und Denker Thodoris Vlachodimitris.


Irena Vrkljan     zum Anfang


Irena Vrkljan wurde 1930 in Belgrad geboren und floh 1941 nach Zagreb, wo sie zweisprachig aufwuchs. Nach ihrem Studium der Archäologie war sie Kulturredakteurin beim Fernsehen. Irena Vrkljan erhielt ein DAAD-Stipendium für Lyrik in Westberlin. Danach studierte sie an der Film- und Fernsehakademie (1966-69) und machte mehrere Fernsehfilme - zum Beispiel „Ein Vogel bin ich nicht“, SDR 1971 - und Hörspiele - zum Beispiel „Die Sonne des fremden Himmels“, SDR/SFB 1977 und „Der Johannesbrotbaum“, 1979. Zum Teil produzierte sie gemeinsam mit Benno Meyer-Wehlach. Sie veröffentlichte mehrere Bücher bei verschiedenen Verlagen, übersetzt Bücher verschiedener Autoren, veröffentlichte Essays in Anthologien (z.B. in: Die neuen Mieter. Aufbau Verlag 2004) und lebt in Berlin und Zagreb. 2006 erhält sie die höchste Literaturauszeichnung Kroatiens, den Vladimir-Nazor-Preis.

Werke


Stationen. Gedichte. Berlin: Mariannenpress 1981.

Tochter zwischen Süd und West. Roman. Frankfurt/M u.a.: Ullstein 1982.

Marina, im Gegenlicht. Graz: Droschl 1988.

Schattenberlin. Aufzeichnungen einer Fremden. Graz: Droschl 1990.

Buch über Dora. Graz: Droschl 1992.

Vor roter Wand. 1991-1993. Essays. Graz: Droschl 1994.

The Silk, the Shears and Marina; Or about Biography. Writings from an Unbound Europe S. Northern University Press 1999.

Last trip to Vienna. 2000.

Seide, Schere. Roman. Klagenfurt: Wieser 2008.

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