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Autoren des Vormärz (H. Heine & G. Büchner)


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Autoren des Vormärz

(H. Heine & G. Büchner)
Georg Büchner:
- Geboren am 17. Oktober 1813 im hessischen Goddelau

- Vater: Distriktsartzt Ernst Büchner

- Mutter: Louise Caroline Büchner (geb. Reuß)

- 5 Geschwister, bis auf Mathilde wurden allen berühmt



- Wilhelm Ludwig Büchner (Politiker)

- Luise Büchner (Schriftstellerin)

- Ludwig Büchner (Philosoph & Schriftsteller)

- Alexander Büchner (Professor für Literaturgeschichte)

- 1816 siedelt die Familie nach Darmstadt

- 1821 beginnt Georg Büchner Elementarunterricht bei seiner Mutter (er

lernt lesen, schreiben und rechnen)

- Trotz guter noten in Griechisch und Latein interessiert er sich mehr für Naturwissenschaften

- 1830 erste öffentliche politische Aktion Büchners im Kampf für die Freiheit des Volkes

- 9. November 1831 schreibt er sich in der medizinischen Fakultät in Straßburg ein

- 24. Mai 1832 Vortrag über die politischen Verhältnisse in Deutschland

- 1832 verlobte er sich heimlich mit Wilhelmine Jaeglé

- im November 1833 wechselt Büchner an die Universität in Gießen

- fühlte sich in Gießen nicht wohl, Trennung von seiner Geliebten, sowie Lehrer die ihm seiner meinung nach nichts zu bieten hatten

- 1934 ruft Büchner im Hessischen Landboten zur Revolution der Hessischen Landbevölkerung auf

- Büchner wird als Verschwörer gegen liberalen und industriellen Oppositionellen angesehen

- Er Verfasst 1935 „Dantons Tod“ um geld für seine Flucht nach Straßburg zu bekommen

- Da sich die Untersuchen gegen Büchner zuspitzten, vertraute er sich seiner Mutter an, die ihn daraufhin Finanziell unterstütze

- im Winter 1835 erforscht Büchner das Nervensystem der Fische und vollendet seine Dissertation

- Im Frühjahr 1836 stellt er seine Arbeit in Lesungen der „Gesellschaft für Naturwissenschaften“ vor und wird daraufhin Mitglied

- im Herbst 1836 reicht Büchner seine Arbeiten an der Universität Zürich ein und wird daraufhin am 18. Oktober 1836 Privatdozent

- am 2. Februar 1837 erkrankt er schwer an Typhus und stirbt am 19.Februar




Werke von G. Büchner:
- der hessische Landbote (1834)

- Dantons Tod (1835)

- Lenz (1835)

- Leonce und Lena (1836)

- Woyzeck (1837)


Christian Johann Heinrich Heine:
- Unklarheit über Geburtstag, er selbst behauptete oft in der nach des 31. Dezember 1800 geboren worden zu sein

- nach heutigem Forschungsstand scheint er aber am 13. Dezember 1997 geboren zu sein

- Geboren in Düsseldorf

- älteste von vier Kindern von Samson Heine und Betty Heine (geb. Van Geldern)

- ab 1803 besucht Heine die Privatschule von Hein Hertz Rintelsohn

- 1804 Wechsel auf Städtische Grundschule

- 1807 kommt er in die Vorbereitungsklasse des Düsseldorfer Lyzeums

- Besuchte das Lyzeum bis 1814 verließ es jedoch ohne abschlusszeugnis

- 1811 erlebt Heine den Einzug Napoléons in Düsseldorf

- 1815 arbeitet er als Volontär bei dem Frankfurter Bankier Rindskopff

- lernt das bis ihm dahin fremde Ghettodasein der anderen Juden kennen

- 1816 wechselt Heine in das Bankhaus seines Onkels

- bis 1844 unterstützt ihn sein Onkel Salomon Finanziell

- Seit 1815 schrieb Heine regelmäßig Gedichte, begann jedoch schon im Lyzeum

- Heine hatte im Gegenteil zu vielen anderen Juden keine Begabung für das Geldgeschäft und bekam ein Tuchgeschäft von seinem Onkel was jedoch kurze zeit später Bankrott machte

- Er widmete sich lieber der Dichtkunst als dem Geschäft

- Heine war unglücklich in seine Cousine verliebt, woraufhin ihn sein Onkel Salomon erlaubt in Bonn Jura zu studieren

- hörte im Winter 1819/1820 Vorlesungen von August Wilhelm Schlegel, welcher als mitbegründer der Romantik einen starken Einfluss auf Heine hatte

- 1820 wechselte Heine an die Universität Göttingen

- 1821 musste er diese wieder verlassen, da er einen Kommilitonen nachdem dieser ihn wegen seiner Jüdischen Herkunft beleidigte zum Duell aufgefordert hatte

- er studierte daraufhin von 1821-1823 in Berlin

- In Berlin debütierte Heine als Schriftsteller, Anfang 1822 erschienen in der Maurerschen Buchhandlung seine Gedichte

- 1823 erscheinen im Verlag Dümmler seine Tragödien

- Lies sich geheim Taufen um seine Anstellungschancen als Jurist zu erhöhen

- 1824 erschien seine Sammlung „Dreiunddreißig Gedichte“

- darunter Heines bekanntestes Werk Die Loreley

- besuchte ebenfalls 1824 Goethe in Weimar

- 1826 veröffentlicht er den Reisebericht über seine Reise in den Harz und Weimar, der sein erster großer Publikumserfolg wurde

- im selben Jahr begann seine Zusammenarbeit mit dem Verlag Hoffman und Campe, welcher bis zu seinem Tod sein Verlag blieb

- 1827 bringt er das „Buch der Lieder“ heraus

- 1827/28 reiste er nach England und Italien

- die Eindrücke der Reisen schilderte er in seinen Reisebildern

- Heinrich wurde Anfang der 30er Jahre als literarisches Talent wahrgenommen

- aufgrund der Zensur in Deutschland ging Heine 1831 nach Paris

- wollte immer nach Deutschland zurück wie man an seinem Gedicht „in der Fremde“ erkennen kann.

- kam jedoch nur zwei mal nach Deutschland zurück

- Paris wurde endgültig zu Heines Exil, als seine werke 1930 in Preußen und 1935 durch den Beschluss des Fraunkfurter Bundestages verboten wurden

- 1833 erkrankte Heine erstmals an Lähmungserscheinungen, Kopfschmerzattacken und Sehschwächen

- veröffentlichte „Die romantische Schule“ 1836 und „Der Rabbi von Bacherach“ 1940

- Heiratet 1941 die Schuhverkäuferin Augustine Crescence Mirat

- in den 40er Jahren wurde Heines Ton radikaler, er erkannt als einer der ersten Deutschen dichter die folgen der einsetzenden Industriellen Revolution

- Beispielhaft dafür das Gedicht, „Die schlesischen Weber“ 1944

- das Gedicht wurde ebenfalls 1944 von Engels ins Englische übersetzt und in der Englischen Zeitung „The New Moral World“ veröffentlicht

- Heine verfolgte die Revolutionen in ganz Europa, jedoch verschlechterte sich sein Gesundheitszustand dramatisch

- 1948 bricht Heine zusammen und verbringt fast Vollständig gelähmt die letzten acht Jahre bis zu seinem Tod im Bett

Werke von H. Heine:
- Gedichte (1821)

- Tragödien (1823)

- Dreiunddreißig Gedichte (1824)

- Reisebilder, erster Teil (1826)

- Buch der Lieder, sowie Reisebilder zweiter Teil (1827)

- Reisebilder dritter Teil (1830)

- Reisebilder vierter Teil (1831)

- Französische Zustände (1832)

- Einleitung zu Don Quixote (1833)

- der Salon, erster, zweiter, dritter Teil (1834/35/36)

- Die romantische Schule (1836)

- Der Schwabenspiegel (1838)

- Ludwig Börne, eine Denkschrift, sowie„der Rabbi von Bacherach“(1840)

- Atta Troll, ein Sommernachtstraum (1847)



- Romanzero und der Doktor Faust (1851)

- Vermischte Schriften (1854)


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