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Heidi Rösch unter Mitarbeit von Kathrin Mittelstädt und Ipek Türker


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Filme


Sensin - Du bist es! Kurzfilm. 1995

Getürkt. Kurzfilm, 1996, der 1997 auf zahlreichen Festivals erfolgreich lief, mehrfach ausgezeichnet wurde und sogar einen Kinoverleih fand.

Kurz und Schmerzlos. Spielfilm. 1998, Universal: VHS + DVD 2000.

Im Juli. Spielfilm. 1999 EuroVideo: VHS + DVD 2001. (Verfilmung des gleichnamigen Romans von Selim Özdogan)

Solino. Spielfilm. 2000

Denk ich an Deutschland – Wir haben vergessen zurückzukehren. Dokumentarfilm, BR-Reihe, 2001.

Gegen die Wand. Spielfilm. 2003 (1.Teil der Trilogie „Liebe - Tod – Teufel“).

Visions of Europe, Episodenfilm, 2004.

Kebab Connection, Spielfilm, 2004.

Crossing the Bridge.The Sound of Istanbul. Dokumentarfilm, 2004/2005.

Takva-Gottesfurcht. Spielfilm, 2006.

Auf der anderen Seite. Spielfilm, 2007.

Chiko. Spielfilm, 2008.

Soul Kitchen. Spielfilm, 2008.



Levent Aktoprak     zum Anfang


Levent Aktoprak wurde 1959 in Ankara (Türkei) geboren und lebt seit 1964 in der Bundesrepublik Deutschland. Nach dem Abitur (1980) studierte er Sozialwissenschaften, Kunst und Literaturwissenschaft an der Gesamthochschule Wuppertal. Er lebt in Unna, trat 1980 dem Werkkreis Literatur der Arbeitswelt (Werkstatt Bergkamen) bei und erhielt im selben Jahr den Literaturförderpreis der Stadt Bergkamen für seinen Gedichtzyklus: „Sair - Der Poet“, „Das Stückchen Erde“, „Mein Land“, „Hundert Jahre“. Er arbeitet als freier Hörfunk- und Fernsehjournalist. Levent Aktoprak schreibt in deutscher Sprache Gedichte, in denen er sich mit einem breiten Spektrum brisanter Themen und aktueller Fragen beschäftigt.

Werke


Entwicklung. Gedichte: Duisburg: Kaynar 1983.

Ein Stein der blühen kann. Gedichte. Berlin: Express Edition 1985.

Unterm Arm die Odyssee. Gedichte. Frankfurt/M: Dagyeli 1987.

Eine türkische Familie erzählt. Reportage. Hg. Stadt Leverkusen. Leverkusen 1990.

Das Meer noch immer im Kopf. Poem. Frankfurt/M: Dagyeli 1991.

Sekundärliteratur


Heinze, Hartmut (1986): Migrantenliteratur in der Bundesrepublik. Bestandsaufnahme und Entwicklungstendenzen zu einer multikulturellen Literatursynthese. Berlin: Express Edition.

Pommerin, Gabriele (1989): Kunst als „Kulturvermittlerin“ und die Bedeutung der „Migranten“-Literatur für die interkulturelle Erziehung. In: Rösch, Heidi (Red.): Literatur im interkulturellen Kontext. Berlin: TUB-Dokumentation Weiterbildung 20, S.28-34.

Zielke, Andrea (1985): Standortbestimmung der „Gastarbeiter-Literatur“ in deutscher Sprache in der bundesdeutschen Literaturszene. Kassel: Gesamthochschul-Bibliothek.

Unterrichtspraktisches Material


Luchtenberg, Sigrid (1989): Zweisprachigkeit und interkultureller Unterricht. Mit Beispielen aus der Migrantenliteratur. In: Interkulturell, 2 (2-3), S. 208-226.

Ryad Alabied    zum Anfang


Ryad Alabied wurde 1960 in Rakka, Syrien geboren. Bis 1986 studierte er Philosphie in Damaskus, ab 1989 Philosophie und Psychologie an der Universität Trier. Seit der Promotion ist er als freier Journalist und Schriftsteller, Mitbegründer und Leiter des Arbeitskreises „Ausländische Literatur und Poesie“ an der Universität Trier und Herausgeber des Literaturmagazines „Fremde Verse“ tätig. 1986 erhielt er den Poetik- und Literaturpreis der Universität Damaskus.

Buchpublikation:


Umwandlung in die Erde. Gedichte. Köln: 1990.

Gebete im Tempel der Zeit. Gedichte. Köln: 1991.

Koran der Auswanderer. Gedichte. Köln: 1992.

Garten der Begierden. Erzählungen und Gedichte aus dem Abend- und Morgenland. Köln: Mohtadi 1992.

Über das freie Denken. Zwischen islamischer und westlicher Kultur. Mainz: Günter 1997.

Die Gerechtigkeit im Islam unter besonderer Berücksichtigung des Koran. Aachen: Wissenschaftsverlag Mainz 2001.

Sehenduft. Gedichte. Aachen: Verlag Mainz 2003.

Sekundärliteratur:


Schulte, Hans Ludwig (19.12.1993): Rufer in vielerlei Wüsten. Trierischer Volksfreund.

Schwinn, Rudolf (1997): Garten der Begierden. In: Impressum, H.1, S.39 f.


Hussain Al-Mozany zum Anfang


Hussain Al-Mozany wurde 1954 im Irak geboren und ist in Bagdad aufgewachsen. 1978 kam er in den Libanon, 1980 nach Deutschland. Er studierte Arabistik, Islamwissenschaft, Germanistik und Publizistik in Münster und Kairo. Er schrieb mehr Bücher auf Arabisch als auf Deutsch und übersetzt deutsche Autoren ins Arabische. 2003 erhielt er den Chamisso-Förderpreis.

Deutsche Werke


Der Marschländer. Bagdad, Beirut, Berlin. Roman. Frankfurt/Main: Glare 1999.

Mansur oder der Duft des Abendlandes. Roman. Leipzig: Reclam 2002. 

Spiegelschriften. Neue arabische Literatur. Zwischen Arrangement und Befreiung. Hrsg. von Sven Arnold unter Mitarbeit von Elias Khoury, Najwa Barakat, Betool Khedairj, Zakaria Mohammed, Hussain al- Mozany, Ghassan Zaqtan. Berlin: Vice Versa 2003.

Das Geständnis des Fleischhauers. Berlin: Verlag Schiler 2007.


Cyrus Atabay     zum Anfang


Cyrus Atabay wurde 1929 in Teheran / Iran geboren und kam schon als Kind nach Berlin, lebte nach Kriegsende im Iran und in der Schweiz, ab 1951 wieder in Deutschland. Er studierte Literturwissenschaft in München und lebte danach im Iran. Nach der iranischen Revolution 1978 ging er nach London, seit 1983 lebte er als Staatenloser und freier Schriftsteller in München, wo er 1996 starb. Neben eigenen Gedichtbänden gab er „Die schönsten Gedichte aus dem klassischen Persien“ (Beck 1998, mit Kurt Scharf) und „Die Worte der Ameisen. Persische Mystik in Versen und Prosa“ (Claasen 1982) heraus.

Er wurde 1990 mit dem Chamisso-Preis ausgezeichnet.


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