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Notizen zu Vorfahren der Ahnenliste der Geschwister Beyer


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28. Vorfahrengeneration

453.108.264 Waldeverus


Waldeverus war 1169 - 1180 Schöffe in Köln. Er war auch Amtmann der Richerzeche. 1179 - 1182 war er Bürgermeister. Auch in den folgenden Jahren bis 1186 wird er in Köln erwähnt. Er verkaufte mit seiner Frau 1/2 Haus und einen ebenen Platz zwischen den Tuchhändlern, dazu 1/2 Halle vor diesem Haus an Gottschalk Overstolz und dessen Frau Sophia, deren Tochter Sophia später Waldeverus Enkel heiratete.

453.108.340 Gerard Schidderich


Gerhard Schidderich, genannt de Macellis, wohnte im Haus de Macellis (Zum Fischmarkt) in St. Martin in Köln.

453.108.496 Albero Hardevust


Der seit 1147 erwähnte Albero Hardevust wohnte als Kaufmann in St. Martin in Köln. Er war Bürger der Stadt und zeitweilig auch Bürgermeister.

453.108.692 Heinrich Flacco


Auch bei diesem Vorfahr sind die Lebensdaten unterschiedlich dargestellt. Nach www.ahnenforschungen.de soll Heinrich Flacco 1211 noch Bürgermeister gewesen sein. Mehl gibt ebenfalls - wenngleich ohne Jahr - an, dass er das Amt des Bürgermeisters innegehabt hat, nennt jedoch als Sterbedatum "um 1203". Urkundliche Erwähnungen nach Mehl zwischen 1169 und 1203.

453.108.700 Ludolf v. Steinfurt


Ludolf II. von Steinfurt war Herr von Steinfurt. Er ist laut AL aufm Kampe zwischen 1183 und 1241 genannt und vor 1242 verstorben, nach Winkhaus war er jedoch 1228 bereits verstorben, Mehl nennt als Todeszeitraum 1241/1242.

474.218.532 Oleg Fürst von Tschernigow


Oleg wird 1073-1078 als Fürst von Wlodimir, zwischen 1083 und 1094 als Fürst von Timutarokan und in den Jahren 1095 und 1096 als Fürst von Cernigow erwähnt.

474.341.388 Benno Graf von Northeim


Benno ermordete 1002 gemeinsam mit seinem Bruder Siegfried II. den deutschen Thronkandidat Markgraf Ekkehard I. von Meißen, blieb jedoch wegen seiner Jugend unbestraft. Er dürfte also um 985-990 geboren sein. - 1004 beerbte er den Vater, da Siegfried wegen des Mordes alle Grafenrechte verloren hatte. Benno erscheint oft in Urkunden des Bischofs Meinwerk von Paderborn als Zeuge. Durch den Bischof wurde Benno Graf im Itter-, Nethe und Augau, womit die Macht des Hauses bedeutend anstieg. 1024 zählte er zur sächsischen Opposition gegen Konrad II., den er später jedoch anerkannte.
Seine Frau Eilika könnte aus dem Haus der Grafen von Stade-Nordmark stammen.

474.341.390 Otto II. Pfalzgraf von Lothringen


Otto II. war ab 1034 Pfalzgraf von Lothringen und Graf im Deutz- und Auelgau, sowie Vogt von Brauweiler u. v. a. m. Er konnte alle Positionen halten, hielt stets treu zu den Saliern und wurde durch diese Herzog von Schwaben. Er fiel im Krieg gegen Holland. Seine Frau, deren Vorname nicht bekannt ist, war die Tochter des Grafen Hugi VI. von Egisheim und die Schwester Papst Leo IX.

29. Vorfahrengeneration

906.216.484 Werner v. d. Reingassen


Werner von der Rheingassen, auch Werner Ahehenearius, ist der Stammvater der Familien v. d. Rheingassen und Jude.

906.216.688 Daniel Jude


Daniel Jude wurde auch Daniel Ahehenearius genannt. Sein Stammsitz lag in der Rheingasse in Köln. Er besaß Ländereien in Dünnwald und Paffrath sowie Weinberge in Remagen. 1149-1159 ist er als Schöffe erwähnt. Er war ein Bruder des Alexander von der Rheingassen.

906.217.392 Otto v. Wickrath


Otto v. Wickrath wird zwischen 1176 und 1197 urkundlich erwähnt. Laut Ahnenliste aufm Kampe soll er ab 1194 Graf gewesen sein, der Familienname ist dort mit Wickerode angegeben.

948.437.058 Inge I. König von Schweden


Inge I. setzte sich nach jahrelangen Erbkriegen etwa 1080 als König durch. Er stand hart gegen den heidnischen Schwager König "Blot-Swen" von Svear. Zuletzt gelang es ihm, alle heidnischen Widerstände zu brechen und die Reichseinheit wieder herzustellen. Er reorganisierte die Kirche, die er von Bremen löste und dem dänischen Erzbischof von Lund unterstellte. Den Streit gegen Norwegen beendete Inges Tochter Margarethe "die Friedensstifterin" nach der Schlacht bei Foxern 1101 durch Vermittlung des Friedens von Kungälf. Inge gewann Herjedalen und Dalsland. Seine Frau Helene von Svear war die Schwester des König Swen von Svear.

948.506.882 Heinrich v. Mackenstedt


Heinrich v. Mackenstedt, Burgherr auf Mackenstedt, mußte 1059 dem Erzbischof Adalbert von Hamburg und Bremen Urfehde schwören, nachdem dieser Burg Mackenstedt gestürmt hatte.

948.682.776 Siegfried I. Graf von Northeim


Siegfried ist zwischen 982 und 1002 urkundlich greifbar. Er besaß Grafenrechte u. a. im Hessengau, Moringergau und Rittigau. Möglicherweise war er ein Sohn eine Grafen Otto, der um 950 als ein Getreuer Kaiser Otto des Großen erwähnt ist.

948.682.780 Ezzo Pfalzgraf von Lothringen


Ezzo von Lothringen ist um 955 geboren. Er war der mächtigste Reichsfürst seiner Zeit und eine treue Stütze der Ottonen und folgte 996 dem verstorbenen Vater in alen Ämtern. Er galt zeitweise als Thronkandidat und geriet schroff gegen Kaiser Heinrich II. dessen Thronanspruch er bestritt. Ezzo weigerte sich, Coburg-Saalfeld, das Erbgut seiner Frau, das Heinrich als Fiskalgut beanspruchte, herauszugeben. Heinrich setzte Ezzo als Pfalzgraf ab. In der Folge unterstützte Ezzo die Rebellion der Luxemburger und nahm 1011/1012 den kaiserlichen Parteigänger Dietrich I. von Lothringen gefangen. - Nach einer erneuten Rebellion 1019/1020 wurde Ezzo als Pfalzgraf von Lothringen restituiert. Er gründete u. a. Cochem und das Hauskloster Brauweiler, dessen erster Vogt er wurde. Er baute seine Vormachtstellung aus und geriet hierbei gegen die Erzbischöfe von von Köln und Trier.

30. Vorfahrengeneration

1.896.874.114 Harald II König von England


Harald II. war Fürst von Mercia, ab 1053 auch von Wessex. Zeitweise stand er gegen den Vater, half jedoch 1052 ihn zu restituieren und hatte seit 1053 eine hausmeierähnliche Position unter den dänischen Königen von England. Als Harald 1064 durch einen Sturm an die Küste der Normandie verschlagen wurde, zwang Wilhelm der Eroberer ihn, Wilhelms Hoheit und Thronansprüche anzuerkennen. (Wilhelm war von seinem Onkel, König Eduard III. von England, zum Thronfolger ernannt worden.) Durch die nationale, d. h. angelsächsische Partei wurde Harald 1066 als König eingesetzt. Er war der letzte echt nationale König Englands überhaupt. Gegen seinen Bruder Tostig, Graf von Huntingdon, der mit den Norwegern verbündet war, konnte er sich in der Schlacht bei Stamfordbridge behaupten. Gegen Wilhelm den Eroberer fiel er jedoch noch 1066 in der Schlacht bei Hastings.
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