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Notizen zu Vorfahren der Ahnenliste der Geschwister Beyer


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113.277.856 Werner IV. v. Merode


Werner IV. v. Merode (bzw. de Rode) wird zwischen 1216 und 1240 erwähnt. 1226 beurkundet Erzb. Heinrich v. Köln, dass Ritter Werner v. Rode wegen seiner Gerechtsame und Ansprüche an dem Hof zu Brockendorp abgefunden worden sei.

113.277.864 Gerardus Birklin


Gerardus Birklin schenkte 1215 gemeinsam mit seinen drei Brüdern (darunter Hermann, ebenfalls Vorfahr) dem Kloster Erbach die Hälfte eines neben St. Brigida in Köln gelegenen Hauses. 1230 ist er als Schöffenbruder erwähnt. In zweiter Ehe heiratete er Richmudis de Dravensgasse.

113.277.866 Franco Flacco


Franco Flacco ist 1218 als Zeuge genannt. Winkhaus nennt an dieser Stelle abweichend den Kölner Bürgermeister Heinrich Flacco.

118.585.344 Heinrich Edler v. Gehrden


Heinrich I. Edler v. Gehrden ist zwischen 1101 und 1153 beurkundet, 1158 war er bereits tot. Sein Todestag war der 4. Juni. Er wird als "dominus" bzw. "homo nobilis" bezeichnet und unter den "nobilem virum" bzw. "liberi hominibus" genannt. 1101 - 1129 erscheint er als Edler Heinric (ohne Familienname) als Zeuge in Urkunden des Bischofs von Paderborn. 1136 gab er Grundbesitz an das neu gegründete Nonnenkloster Iburg (oberhalb Driburg), 1142 stiftete er das Kloster Gehrden und schenkte ihm umfangreichen Besitz.

118.882.752 Friedrich Warendorp


Friedrich wird in den Jahren 1154 bis 1163 urkundlich erwähnt. Sein Bruder war der Schultheiß Wulfhard v. Münster.

118.882.920 Johann Wesseler


AL Mertemann 2079 weist auf eine wahrscheinliche Herkunft aus Weslarn bei Soest hin und erwähnt in diesem Zusammenhang einen Albarus Wesler, der 1114 als Zeuge bei der Errichtung der Schloßkapelle durch Graf Friedrich von Arnsberg erscheint. - Wenigstens ebenso wahrscheinlich erscheint jedoch eine Herkunft des Namens von dem ausgeübten Beruf des Wechslers. Der Enkel Gottschalk wird 1299 auch als "Weddemeister der Wesseler" erwähnt.

118.882.928 Johannes v. d. Mohlen


Er wurde 1216 mit der Abtsmühle belehnt und nannte sich dann auch "von der Möhlen", bzw. „de Molendino“. Am 1.5.1216 stiftete er 50 Mark dem Michaeliskloster in der Burg für die Armen.

118.882.930 Jakobus von dem Sande


Sein Vater nannte sich "de Arena" AL Kulbach nennt zwischen Jakobus (Jakob) und Benedikta noch Andreas, der 1244 in Lüneburg genannt wird.

27. Vorfahrengeneration

226.554.112 Werner Birklin


Werner Birklin war Bürger und Geldleiher in Köln. Er wohnte am Alten Markt, dort wo auch das Haus zum Horn lag.

226.554.120 Theoderich? v. d. Lintgassen


Der Vorname "Theoderichs" ist nicht sicher. Es könnte sich auch um Albert oder Mathias handeln. Seine Frau wurde auch "Ida de Ringazza" genannt.

226.554.132 Waldevers super forum


Waldeverus wird ab 1189 in Köln als Bürger auf dem Markt erwähnt. 1189 ist er als Kreuzfahrer bezeichnet.

226.554.164 Waltehelmus v. d. Aducht


Walthehelmus von der Aducht erwarb 1171/1172 das Stammhaus der Familie auf der Aducht in St. Martin in Köln.

226.554.168/69 Hermannus Scherfgin und Irmengardis


Hermannus Scherfgin wird 1178 als Schöffenbruder und am 27.7.1180 als Schöffe in Köln genannt. Vermutlich war er Kreuzfahrer. Zwischen 1197 und 1200 wird er mit seiner Frau erwähnt. Sie war in erster Ehe mit einem Hartwic verheiratet.

226.554.172/73 Daniel Jude und Sela Syardis


Daniel Jude ist am 26.05.1218 als Schöffe erwähnt. Mit seiner Frau hatte er ein Jahresgedächtnis im Kloster Caupe. Seine Frau Syardis gründete auf einem 1227 gekauften Grundstück in der Kölner Stolkgasse das Konvent Sele.

226.554.174 Richolfus Overstolz


Richolfus Overstolz war Vormund der Kinder seines älteren verstorbenen Bruders Gunter. Er erbte vom Vater 1/4 des alten Overstolzschen Hauses Lyskirchen, mit einer Hofwohnung. Ferner die Hälfte eines Hauses am Rheinufer sowie weitere Haus- und Grundstücksteile.

226.555.712 Werner III. v. Merode


Ritter Werner III. v. Rode (später Merode) wird 1179 als fidelis Domini Imperatoris genannt. Bereits 1170 war er mit dem Reichslehn Eychtz bei Merode belehnt worden. 1174 ist er in einer kaiserlichen Urkunde erwähnt.

237.170.694 Otto I. Graf von Northeim


Otto I. folgte dem um 1049 verstorbenen Vater in allen Grafschaften, Besitzungen und Vogteien. Quellenmäßig ist Otto erst ab 1061 greifbar. Neben den Billungern und den Grafen von Stade war er der mächtigste Graf im östlichen Sachsen (Engern-Ostfalen) und wurde 1065 auch Vogt von Corvey. Für dieses wichtige Kloster setzte er die Reichsunmittelbarkeit durch. Er geriet in Gegensatz zu den salischen Kaisern, da die Kaiserpfalz in Goslar seine unmittelbaren Interessen berührte. In Sachsen wuchs er in die Rolle der führenden Persönlichkeit hinein. Dazu baute er sich in Bayern bedeutende Machtpositionen auf, wo er von der Kaiserin-Regentin Agnes von Poitou, Witwe Kaiser Heinrich III., zum Herzog ernannt worden war.
Mit Erzbischof Anno von Köln unterhielt er ein gutes Verhältnis. Otto war auch an der von Anno geführten Entführung des jungen Kaiser Heinrich IV. beteiligt, die zum Fanal des sächsischen Aufstandes gegen den Reichsregenten Erzbischof Adalbert von Bremen, den Vertrauten Heinrich IV., wurde. - Gegen Adalbert geriet Otto auch wegen der konkurrierenden Interessen hinsichtlich der Abtei Corvey. Gemeinsam mit den Billungern betrieb er 1066 den Sturz Adalberts als Reichsregent.
Bereits 1063 führte Otto den Feldzug gegen Ungarn, wo er den verjagten König Salomon wieder einsetzte. 1064-1068 war er mehrfach in diplomatischen und militärischen Missionen in Italien und versuchte u. a. im Schisma zu vermitteln. Im Zuge seiner Vermittlungsbemühungen geriet er auch in Auseinandersetzungen mit Herzog Gottfried II. von Ober-Lothringen, Markgrafen von Tuscien, dem Stiefvater der berühmten Mathilde von Tuscien.
In Bayern erhielt Otto die Abtei Nieder Altaich als Lehen. 1068/69 führte er gemeinsam mit Kaiser Heinrich IV. einen Feldzug gegen die Liutizen, der trotz militärischer Erfolge letztlich erfolglos blieb. Das zunächst gute Verhältnis zum Kaiser trübte sich wohl wegen dessen Bemühungen um Königsgut im Harz. 1070 wurde Otto unter dem Vorwand ein Attentat auf den Kaiser geplant zu haben, als Herzog abgesetzt. Er zog 1070/71 brandschatzend umher, nahm Beziehungen zu Liutizen und Obodriten auf, unterwarf sich dann jedoch und erhielt nach kurzer Haft alle Allodien und Grafschaften zurück. Seither war er wieder Anführer der großen sächsischen Opposition gegen den Kaiser und drängte die Billunger völlig zurück. Er verjagte Heinrich IV. aus Sachsen, versuchte dann jedoch mehrfach zu vermitteln. Nach der Schlacht bei Homburg/Unstrut unterwarf er sich erneut, war wiederum kurzzeitig inhaftiert und wurde dann für den weiter inhaftierten Herzog Magnus Billung Verweser von Sachsen.
Ab 1077 förderte er den Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden, nahm 1078 an der Schlacht bei Mellrichstadt, und 1080 an denen bei Flarchheim und Hohenmölsen teil. In letzterer Schlacht fiel Rudolf. 1981-1083 unterstützte Otto den Gegenkönig Hermann von Salm.
Otto war wohl der bedeutendste Politiker des 11. Jahrhunderts.
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