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Notizen zu Vorfahren der Ahnenliste der Geschwister Beyer


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482 David Krumme


David II. Krumme war Bürger und Kaufmann zu Libau. Von 1747 bis 1751 war er Stadtältester von Libau. Er besaß in der Stadt ein Grundstück, welches von der Waisenhaus-, der Schul-, der Kirchen- und der Johannenstraße umschlossen wurde.

484 Johann Christian Sehrwald


Johann Christian Sehrwald ist wohl noch in Deutschland geboren. Er wurde Meister Johann Christian genannt, war also wohl Handwerker.

9. Vorfahrengeneration

512/13 Johannes Beyer und Margaretha Elisabeth Affolderbach


Im Siegener Taufbuch 1662-1676 ist unter 1666, 7. Sonntag nach Trinitatis für das jüngste Kind des Paares eingetragen: "Johannes Beyer und Margaretha Eheleute ein Sohn
Johannes Beyer, des Altvater seel. Bruder, Patt
Johannes das Kind"
Der Pate Johannes war also der Großonkel des Täuflings; da er auch Beyer hieß, dürfte er ein Onkel väterlicherseits gewesen sein. In den Schatzungsregistern sind neben dem Kindsvater ("Johannes III."), nur zwei Johannes genannt, die nicht wesentlich zu jung wären. Als Pate kommt jedoch keiner der beiden in Betracht, da der eine 1637, der andere 1661 verstarb. Es müsste also wohl noch einen weiteren Johannes Beyer gegeben haben.
Der Großvater des Täuflings war 1666 bereits verstorben, da er als "seel.", d. h. seelig bezeichnet wird.
Im Internet fand ich einen Stammbaum, nach welchem die 1655 geborenen Agnes die Tochter einer Margaretha Affolderbach, * um 1614, und eines Johannes Beyer, * um 1610, sein soll. Da Agnesa Catharina, die Frau des Henr. Affolderbach, gleich zweimal Patin eines der Kinder war, erscheint die Darstellung durchaus denkbar. Dennoch bestehen vor allem deshalb gewisse Zweifel, weil die in dem Stammbaum genannten Geschwister teilweise wohl falsch zugeordnet sind.

514 Johann Utsch


In den Kirchenbüchern von Siegen und dem benachbarten Rödgen ist Näheres über Johann Utsch nicht zu finden, obwohl die Kirchenbücher bis vor die Geburt Johanns reichen. Möglicherweise wurde er in Brachbach, einem anderen Nachbarort getauft. Im Stammbaum 0732 (Archiv-CD zum Broderbund Familienstammbaum) finden sich einige Namensträger, die als weitere Vorfahren in Betracht kämen. Es sind dies:
- Hermann Utsch
* Brachbach, um 1627
† ebda., 23.2.1697
oo Kirchen, um 1650: Elisabeth NN., † Brachbach, 18.4.1685

sein Vater:


- Adolf Utsch, Kirchenvorsteher
† Brachbach, 13.4.1657
oo Margaretha NN., † nach August 1646

sein Vater:


- Huprich Utsch

sein Vater:


- Wigand Utsch

522 Hans Henrich Flender


Leutnant d. Landesauszugs (Miliz) Die Vaterschaft zu Elsbeth Flender ist nicht urkundlich belegt, sie erscheint allerdings sehr wahrscheinlich. Elsbeths Vater hieß Hans Henrich und war Hammerschmied vor der Haardt. Es erscheint sehr wahrscheinlich; dass er mit dem hier aufgeführten Hans Henrich Flender identisch ist. Hierfür sprechen sowohl die zeitliche Übereinstimmung als auch der doppelte Vornamen, der in dieser Zusammensetzung in der Familie sonst nicht üblich war. Überhaupt hatten die meisten männlichen Flender dieser Zeit nur einen Vornamen.

Abweichend nennt Helwart Jäger unter Berufung auf Arbeiten von Dr. Böttger und Dr. Weyer(?) über die Familie Flender folgende Lebensdaten: Getauft: Haardt, 29.12.1638, gest. 17.05.1720. Nach Helwart soll Hans Henrich 1. Zunftmeister gewesen sein. In der nächstälteren Generation stimmen Namen und Daten wieder überein.


536 Henrich Manger


Philipp Henrich Manger besuchte 1622 das Pädagogium in Herborn, wo er ab 1629 an der Hohen Schule studierte. 1636 war er Lehrer am Pädagogium in Herborn, ab 1639 Stadtschreiber und kaiserl. Notar in Dillenburg sowie Gerichtsschreiber der Ämter Dillenburg, Ewersbach und Tringenstein.

542 Johann Möller


Der Vater oder der Onkel Johann Möllers war Adam Möller, Heimberger zu Schönbach, (* um 1590 in Erdbach, † um 1650 in Schönbach), Sohn des vor 19.3.1615 in Erdbach gestorbenen Johann Möller. Adam heiratete an diesem Tage in Erdbach Elsgen, die Tochter des ebenfalls bereits verstorbenen Hermann Jacobi aus Schönbach.

554 Johann Philipp Andreae


In Herborn geboren, machte J. Philipp zunächst den Versuch, sich in seiner Geburtsstadt als Drucker niederzulassen, wie dies auch schon sein Vater vergeblich versucht hatte. Obwohl die dortigen Druckereien offenbar nicht zur Zufriedenheit der Professoren der Hohen Schule zu Herborn arbeiteten, wurde Andreaes Gesuch an den Landesherrn durch den Grafen von Nassau-Dillenburg abschlägig beschieden; da die Stadt keine Arbeit für drei Druckereien böte. So kehrte er nach Frankfurt zurück, leistete am 1.3.1681 den dortigen Bürgereid und übernahm eine vom Vater für 600 fl erworbene Druckerei. In den folgenden Jahren erwarb sich Johann Philipp einigen Ruhm als Bibeldrucker und druckte im Auftrag des kurmainzischen Residenten Johannes Mathäus Merian 1704 unter Verletzung des bestehenden kaiserlichen Druckprivilegs einen Neudruck der Lutherbibel im Grofolioformat; geschmückt mit 232 Stichen des Großvaters Merians, welche 80 Jahre zuvor bereits in der sog. Bilderbibel verwandt worden waren.
Durch diese und andere Druckereierzeugnisse gelang es Andreae trotz des ab 1680 einsetzenden Verfalls des Frankfurter Buchhandels sich emporzuarbeiten und alle anderen Frankfurter Drucker und Verleger zu überflügeln. Bei seinem Tode wurde der Wert seines Vermögens auf 35 - 40.000 fl geschätzt. s. a. (wesentlich ausführlicher und mit mehreren Abbildungen): Dietz, Alexander, "Geschichte der Familie Andreae", Frankfurt/M 1923, ferner: O. Renkhoff, "Nassauische Biographie, Wiesbaden, 1992.

556 Johann Georg Gräff


Die AL Bindewald gibt als Todestag abweichend den 28.1.1737 an.

562 Johann Conrad Scheurer


Johann Konrad Scheurer immatrikulierte 7.10.1673 in Marburg, 1676 studierte er in Hanau, wurde 1679 - 85 Hofprediger zu Greifenstein, ab 1685 Pfarrer und Inspektor zu Alzey, Odernheim, Heidelberg und Imstadt in der Pfalz, bevor er etwa 1689 gräfl. solms-braunfelsischer Hofprediger und Kirchenrat zu Braunfels wurde, was er blieb bis zu seinem Tod, der zwischen dem 3.11.1715 und dem 24.6.1717 eintrat.
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