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Notizen zu Vorfahren der Ahnenliste der Geschwister Beyer


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154 Johann Baptist Dotzheimer


Er erbte das Wohnhaus am alten Bach auf Lindauer Seite und die Scheune am Petersweg.

155 Maria Barbara Hashemer oder Hassemann


Den Familiennamen Hashemer teilte der in Walluf sehr beschlagene Herr Norbert Michel, Luisenstrasse 6, 65185 Wiesbaden, michel-walluf@t-online.de mit. In der Geburtsurkunde der Tochter Anna Maria Dotzheimer ist als Patin genannt: Anna Maria Hassemann, Schwester der Mutter. Möglicherweise liegt der einen oder anderen Version des Familiennamens ein Schreib- oder Ablesefehler zugrunde. Einen direkten urkundlichen Beleg für den Familienname der Mutter habe ich bislang nicht gefunden.

Nach den Telefonverzeichnissen existieren heute in dieser Region die Namen / Schreibweisen Hassemer und Hasselmann.


176 Johann Jost Mackel und 177 Anna Gülha


Nach Auskunft des Pfarramtes Medenbach sollen Johann Jost Mackel und Anna Gülha am 5.6.1740 geheiratet haben, was so nicht stimmen kann. Möglicherweise handelte es sich hierbei um eine erste Ehe Johann Jost Mackels, da Anna Gülha gerade erst fünf Jahre alt war.

192 Johann David Moser


Johann David Moser studierte vermutlich in Tübingen Rechtswissenschaften. Nach vollendetem Studium wurde er 1763 in Tübingen Hofgerichtsadvokat. 1766 Wurde er Regierungsrats- und Ehegerichtssekretär, was er bis zu seinem Tod blieb. Johann David heiratete in erster Ehe Angelika Karolina Regina Neundorf, Der Ehe sind fünf Kinder entsprossen von denen die beiden jüngsten im Kindesalter an der Auszehrung starben.
Eine zweite Ehe ging Johann David mit der Witwe Marie Christine Lang, Tochter des Dekans Weckherlin in Böblingen ein. Aus dieser zweiten Ehe sind zwölf Kinder bekannt, von denen fünf das Erwachsenenalter erreichten.

196 Johann Friedrich Stahl


Neues Württembergisches Dienerbuch, Nr. 1688: "extraord. RK-Expeditionsrat 1758, Dekret 1. Febr., ab 28. Jan., unterschreibt die Conc.-Form. 16. Febr.; ord. durch Dekret von 1761 Okt. 3., ab 28. Sept.; ist auch bei der Residenzbau-Deputation. Ist Hofrat 1768/69 und † als Hof- und Domänenrat 28. Jan. 1790. Stahl war auch Oberinspektor der Bergwerke. Vorstand des Forstwesens unter Herzog Karl Eugen und Lehrer an der Hohen Karlsschule. Ist * in Heimsheim 1718 Sept. 26., oo in Stgt 1764 die Maria Christiana geb. Rössler, verwitwete Pfarrerin Huber von Weiler zum Stein." Weiteres bei NWDB 1688, 1738, 1957, 1967, ...

200 Johann Eberhard Etzel


Er wurde wegen verschiedener durch ihn entworfener steinerner Regierungsgebäude und Brücken "der steinerne Etzel" genannt, zur Unterscheidung von seinem älteren Bruder, der vorzugsweise hölzerne Gebäude und Brücken errichtete und daher "der hölzerne Etzel" hieß.
Nach G. Schweitzer: † 8.9.1792.

Weitere Kinder gem IGI, alle ~ Stuttgart: Gottlieb Wilhelm, 29.11.1775; Eberhardine Friederike, 1.5.1777, Friederika Wilhelmina 10.6.1781; Carolina Friederika, 21.2.1788


206 Ferdinand Heinrich Autenrieth und 207 Susanne Henriette Seibel


Dem OSP Leimen zufolge starb Ferdinand Heinrich Authenriet am 20.12.1809 "alt: 65 J.“ und wäre demnach um 1744 geb. Für Susanne Henriette Seibel gibt das Ortssippenbuch als Geburtsdatum den * 28.5.1753 an. Ich bin in beiden Fällen den Angaben der FG Autenrieth gefolgt.

208 Claus II. Claussen


Claus Claussen II., ältester Sohn des Claus Claussen I., selbständiger Färber, Besitzer der Wassermühle zu Ackebro an der Arlau, Krugbesitzer. Gem. Landesarchiv Schleswig: "1755 übernimmt käuflich der Färber Clais Claussen (II.) in Bredstedt die Mühle zu Ackebro an der Arlau. Außerdem bekam er die Konzession, seine Bredstedter Färberei nach Ackebro zu verlegen."

210 Sören Lassen und 211 Johann Christina Petersen


Geburtsjahr entspricht Datum der Konfirmation (26.4.1778) minus 14 Jahre. Mit Sören Lassen wurde sein Bruder Johannes Lassen konfirmiert. Beide haben das Kirchspiel Resen zwischen 1783 und 1787 verlassen. Die Vornamen seiner Frau werden auch mit Anna Christin oder Hanna Christin angegeben.

212 Willem Vles und 213 Dina Louisa Hendrica Holtzhalb


Willem V., der schon ein schwieriges Kind gewesen war, wurde in der Kadettenanstalt erzogen und heiratete 1769 mit 22 Jahren als Fähnrich die 16 järige Dina Louisa Hendrica Holtzhalb. Sie starb 1773 nach der Geburt ihres dritten Kindes. In einer Konduitenliste v. J. 1775 kommt Willem Vles als Leutnant vor, als Witwer mit 3 Kindern. Im Jahr 1776 heiratet er wieder. 1782 wurde er nach Surinam in Holländ. Guayana versetzt, 1783 nahm er seinen Abschied und ist seither verschollen.

216 Johann Hermann Peltzer


Johann Hermann Peltzer wurde nach seinem Haus "Peltzer auf der Treppe" genannt. Er zog mit seinen Brüdern von Stolberg nach Elberfeld, wo er als Kaufmann und Garn-Großhändler tätig war.

224 Claudius Hermann v. Samson


Claudius Hermann v. Samson wurde 1745 in der Matrikel der Livländischen Ritterschaft unter Nr. 134 immatrikuliert.

234 Johann Jakob v. Harder


Johann Jakob v. Harder kam aus Königsberg/Pr. nach Livland, wo er zunächst Pastor zu Sunzeln/Livl., dann Oberpastor zu Riga wurde. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang mit der im Deutschen Geschlechterbuch Band 21, S. 219 ff beschriebenen aus Hamburg nach Kurland eingewanderten Familie Harder, welche im 16. und 17. Jahrhundert über vier Generationen Pfarrer hervor gebracht hat.
Denkbar wären die folgenden Vorfahren, wobei natürlich auch eine Abstammung aus einer im DGB unbekannten Seitenlinie in Betracht käme:
1. Bernhard Harder
Dr. phil., Magister, Superintendent zu Pilten
* 1576 in Hamburg
† 29.12.1639 in Pilten/Kurl.
oo Margaretha von Stromberg
2. Hermann Harder
Pastor zu Demmen, Alt-Subbath und Garssen
* 1624 Buschhof/Kurl.
† nach 1684
oo .....
3. Johann Harder
Schulinspektor und Pastor in Neu-Subbath
* 1650-1659
† 1715 in Kaltenbrunn/Kurl.
oo .....
4. Peter Harder
* 1703 in Kaltenbrunn/Kurl.
† in Hamburg

Siedelte in den zwanziger Jahren des 18. Jhdt. nach Hamburg über, wo er bei den Dragonern standen haben soll. (Sein einziger im DGB erwähnter Sohn Peter Caspar Harder, kam in Hamburg 1735 zu Welt.)


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