Ana səhifə

Wave transfer gebrauchsanweisung advanced ams


Yüklə 14.07 Mb.
səhifə3/3
tarix26.06.2016
ölçüsü14.07 Mb.
1   2   3

Anhang 2
W. Ludwig:

Die biophysikalische Informations-Übertragung

und –Speicherung

Grundlagen der bioinformativen Medizin –

Praktische Umsetzung neuester Erkenntnisse
Vorbemerkung:

In der alternativen Medizin hat es sich bewährt, Allergene oder auch Körpersubstrate (Blut, Speichel, Urin, Operationsgut) mittels eines elektromagnetischen Transfers auf eine isotonische Kochsalzlösung zu übertragen, die so zur Nosode für die orale Nachbehandlung des Patienten wird. Diese Übertragung ist nur verständlich, wenn eine Phasenbeziehung zwischen dem Patienten und der Nosode besteht. Das holographische Weltbild kann hierfür die beste Erklärung liefern (s. Anhang).

Bei dem Transfer von (Schwingungs-) Informationen von einem Substrat auf wasserhaltige Substanzen und deren Speicherung in der Clusterstruktur des Wassers spielt durch die enorme Zunahme des Elektrosmogs (neuerdings insbesondere durch das Handy-Sendernetz) das Verhältnis von Nutz- und Störsignal eine entscheidende Rolle.
Schirmt man eine Transfer-Anordnung magnetisch ab, so fehlen die zum Transfer notwendigen triggernden Geomagnetfrequenzen (2) und die Schumannfrequenzen (1), die allerdings künstlich in der Abschirmkammer nachgebildet werden können.
Einfacher ist es, den Elektrosmog durch eine entsprechende Konstruktion des Eingangsbechers (zur Aufnahme des zu übertragenden Substrates) weitgehend zu eliminieren. Im Folgenden soll besprochen werden, wie der Elektrosmog soweit vermindert werden kann, dass das Nutzsignal aus dem Störpegel messbar herausragt. In einem weiteren Teil wird die Speicherfähigkeit von Wasser anhand spektroskopischer Messungen nachgewiesen. Denn frühere Vorstellungen hielten ein „Gedächtnis des Wassers“ für unmöglich. Doch diese Ansicht ist theoretisch und praktisch überholt.
Kompensation des Elektrosmogs:
In der Regel erfolgt die Aufnahme von Substrat-Information mit Hilfe einer Wabe oder eines Bechers aus Metall, welche wie eine Antenne die Eigenfrequenzen des Substrates auffangen. Heute nimmt jede Metallmasse zusätzlich zum Nutzsignal in erheblichem Umfang Störsignale aus der Umgebung auf, die weit größer als das Nutzsignal sein können. Ist ein Transfer-Gerät (Impedanz-Wandler, Verstärker) angeschlossen, so mischen sich in der (z. T. nichtlinearen) Elektronik beide Signale, Nutz- und Stör-Signal, was zu einer Intermodulation führt.
Das bedeutet, dass das höherfrequente Signal mit dem niederfrequenten amplituden-moduliert wird, wie beim AM-Rundfunk auf Mittelwelle. Es ist bekannt, dass dabei Seitenbänder auftreten. Hat beispielsweise das Substratsignal eine tiefere Frequenz als das Störsignal, so weist das Störsignal links und rechtes neben seiner Frequenz je ein Seitenband (Seitenfrequenz) auf; bei Frequenzgemischen treten ganze Seitenbänder auf.
Mit herkömmlichen Waben oder Bechern lassen sich spektroskopisch (mit einem Fourier-Analysator) diese Seitenbänder nicht feststellen, da sie heutzutage viel zu klein gegenüber dem Störpegel sind. Gelingt es jedoch, den Störpegel so weit zu reduzieren, dass beide Signale, Nutz- und Störsignal, in ihrer Intensität vergleichbar sind, so treten die Seitenbänder deutlich hervor. Abb. 1 zeigt hierfür ein Beispiel, bei dem der Elektrosmog um den Faktor 100 reduziert wurde (wie weiter unten erklärt).

Abb. 1
In Abb. 1 wurde ein Spezialbecher (MEDICUP, 3) und ein daran angeschlossener Impedanzwandler mit symmetrischem Eingang (WAVE TRANSFER, 3) verwendet (siehe Abb. 3) und eine Ampulle Jod D6 in den Becher gegeben.


Der Fourier-Analysator (Signal Analyzer der Fa. Rockland, USA) wurde auf den Frequenzbereich von 5,5 bis 5,7 kHz eingestellt, wobei Netzoberwellen mit Seitenfrequenzen von ca. 5 Hz (der Grundfrequenz von Jod D6) zu sehen sind. Abb. 2 zeigt das gleiche Spektrum ohne Jod D6, d.h. mit leerem Eingangbecher. Hier sind nur die Störsignale ohne Seitenbänder zu sehen, d.h. der Rest des nach weitgehender Kompensation übrig gebliebenen Störpegels.

Abb. 2


Abb. 3: WAVE TRANSFER mit jeweils einem MEDICUP als Eingangs- und Ausgangsbecher


Merkwürdigerweise wissen selbst manche Universitäts-Professoren auf dem Gebiet der Physik nicht, dass in wässrigen Lösungen (und auch in bloßem Wasser) Tiefstfrequenzen auftreten können. Die 5 Hz-Signale, die in Abb. 1 als Seitenfrequenzen sichtbar sind, gehören - wie weitere Messungen zeigten - eindeutig zum Jod D6-Präparat.
Mit einem herkömmlichen Becher ergibt die gleiche Messung mehr als einhundert Mal größere Störsignale und das Jod-Signal verschwindet darin vollständig.
Die Vorgehensweise, den Störpegel zu reduzieren, ist denkbar einfach: Der Becher wird aus zwei von einander isolierten spiegelsymmetrischen Hälften aufgebaut, von denen jede nahezu den gleichen Elektrosmog auffängt. Werden die beiden Hälften (Abb. 3) an einen symmetrischen Eingang eines Impedanzwandlers bzw. Verstärkers (z. B. WAVE TRANSFER) angeschlossen, so heben sich die von außen kommenden Elektrosmog-Signale der beiden Becherhälften gegenseitig auf. Das Substrat im Becher wirkt als Dielektrikum, da der Becher einen Kondensator darstellt.

Die Cluster im Wasser schwingen kleinräumig in allen möglichen Polarisations-Ebenen. Sie heben sich trotz des symmetrischen Einganges nicht auf. Die Polarisations-Ebenen des Elektrosmogs sind großräumig stabil, sodass die Orientierung des Bechers im Raum eine Rolle spielt; doch bleibt auf Grund des kleinen endlichen Spaltes zwischen den Becherhälften nur ein kleiner Rest des Stör-Spektrums übrig. Die Orientierung ist daher unwesentlich.

Allerdings werden auch die notwendigen Signale der Natur (1) zusammen mit den Störsignalen nahezu kompensiert. Diese natürlichen Signale (z. B. Geomagnetfrequenzspektrum) werden deshalb im Impedanzwandler des WAVE TRANSFERS mittels eines bestimmten technologischen Verfahrens hergestellt; das hier im Einzelnen nicht weiter erläutert werden kann.
Der Impedanzwandler hat zudem die Aufgabe, den Becher (Kondensator) nicht zu belasten, d.h. er muss eine sehr hohe Eingangsimpedanz (d.h. Wechselstrom-Widerstand) aufweisen. Um nun das Nutzsignal auf Wasser zu übertragen, kann am Ausgang des Impedanzwandlers ein gleicher zweipoliger Becher angeschlossen werden. Damit der Becher den Ausgang des Impedanzwandlers nicht belastet, muss der Impedanzwandler einen genügend kleinen Quellwiderstand haben. Der Impedanzwandler transformiert also von einer hohen Impedanz auf eine niedrige, daher sein Name.

In der Regel enthält der Impedanzwandler eine Invertierstufe. Das im Ausgang hergestellte Mittel schwingt dann gegenphasig zum Substrat im Eingang.


Wird nicht invertiert, so haben Eingang und Ausgang gleiche Phase, was für Heilmittel das Übliche ist. Invertierung wird z.B. bei Allergenen verwendet, wobei das Ausgangs-Mittel auf den Organismus umgekehrt wie das Material im Eingang wirkt. Vorausgesetzt auch hier, dass das Mittel und das Körperwasser des Patienten von außen bezüglich der Phasenlage getriggert wird (andernfalls wäre die therapeutische Wirkung in Übereinstimmung mit der Erfahrung in unserem heute noch vorherrschenden Weltbild nicht verständlich (1). Eine umfassendere Erklärung der großräumigen Synchronisation weit entfernter Objekte und Subjekte liefert das holographische Weltbild des englischen Physikers David Bohm und des amerikanischen Neurophysiologen Karl Pribram in Übereinstimmung mit dem Experiment von Alain Aspect an der Universität Paris. Auch die einheitliche Quantenfeld-Theorie von Burkhard Heim vermag den Zusammenhang scheinbar räumlich und zeitlich getrennter Dinge zu verstehen (5). Auf diese von höherer Warte aus betrachteten Erklärungen wird im Anhang kurz eingegangen.
Der Impedanzwandler kann auch eine Spannungsverstärkung erhalten, damit die Ausgangsspannung entsprechend erhöht werden kann, um intensiv auf das Wasser im Ausgang einwirken zu können. Damit kommen wir zur „Gedächtnisstruktur“ des Wassers.
Die Clusterstruktur des Wassers
Neuere Arbeiten haben auf verschiedene Weise experimentell gezeigt, dass Wasser auf nahezu beliebig lange Zeit Information in einem sehr breiten Frequenzbereich speichern kann (1, 6,7). Entsprechende theoretische Erklärungen sind hierzu bekannt (8). Die Abb. 4 zeigt als Beispiel die Eigenfrequenzen eines einzelnen Wassermoleküls.


Abb. 4
Grundsätzlich ist im Kosmos nichts in Ruhe; vielmehr schwingt alles mit unterschiedlichen Frequenzen. Selbst am absoluten Nullpunkt (-273,16o C) haben wir noch die Nullpunktschwingungen gemäß der Heisenbergschen Unschärferelation. Die Atomkerne haben Eigenfrequenzen im Mikrowellenbereich; die Elektronenhüllen schwingen bei tiefen Frequenzen im Hz- und kHz-Bereich. Man konnte dies eindrucksvoll in der Fernsehsendung „Unser Kosmos“ sehen, den der amerikanische Astrophysiker Carl Sagan vor einigen Jahren in 12 Fortsetzungen brachte. In der 9. Folge wurden Uranatome bei 100-millionenfacher Vergrößerung im Elektronenmikroskop gezeigt und man konnte deutlich sehen, wie sie mit etwa 10 Hz rhythmisch pulsieren.

Die Frequenz der Winkelschwingung (Wasserstoffatom-Sauerstoffatom-Wasserstoffatom) befindet sich im fernen Infrarotbereich (zwischen Mikrowellen und Infrarotlicht); die Frequenz der Distanzschwingung (Wasserstoffatom-Sauerstoffatom) befindet sich im Infrarotbereich bei 3,2 m Wellenlänge (etwa 1012 Hz). Diese Schwingung wirkt als Trägerfrequenz, die mit den anderen genannten Frequenzen moduliert auftritt. Sie enthält daher auch Seitenbänder. Schließlich kann durch Energiezufuhr ein Elektron aus dem Grundzustand in einen angeregten Zustand gehoben werden; nach einer zehn Millionstel Sekunde fällt es unter Aussendung eines Photons (ca. 1015 Hz) wieder in den Grundzustand zurück. Dies ist die höchste im Wasser auftretende Frequenz.

Abb. 5 bringt ein Beispiel für verclusterte Wassermoleküle. Da Wasserstoff im Wasser eine positive Ladung trägt und Sauerstoff eine negative (denn er hat Elektronen vom Wasserstoff aufgenommen) und es sich nicht um ein linear aufgebautes Molekül handelt, hat das diskrete Wassermolekül ein Dipolmoment. Durch die Ausbildung von Wasserstoffbrücken kommt es zur Bildung von Wasserclustern. Bei Zimmertemperatur sind etwa 400 Wasser-Einzelmoleküle zu Clustern (Haufen) vernetzt.


Abb. 5
Diese Zahl folgt aus spektroskopischen Messungen und auch aus der sog. Anomalie des Wassers. Die folgende Tabelle 1 zeigt die physikalischen Daten von Wasser und von Wasser-Einzelmolekülen. Aus dem Unterschied lässt sich berechnen, dass im flüssigen Wasser im Mittel 400 Einzelmoleküle vernetzt sind.
Tab. 1: Die Anomalie des Wassers anhand physikalischer Daten
physikalische Daten Ist (Cluster) Soll bei Einzelmolekülen
Siedepunkt 100o C -80o C

Schmelzpunkt 0o C -100o C

spezifisches Gewicht 1 g/ml bei 4oC 0,5 g/ml abfallend mit Temp.

Oberflächenspannung 75 dyn/cm 7 dyn/cm


Die Daten für Wasser-Einzelmoleküle wurden aus sog. homologen Reihen im periodischen System der Elemente extrapoliert (siehe Tab. 2).

Tab. 2: Die Anomalie des Wassers am Beispiel seiner homologen Reihe
Substanz (Verbindung mit H) Siedepunkt

Wasser (H2O)n 373oK !

Schwefelwasserstoff H2S 214oK

Selenwasserstoff H2Se 232oK

Tellurwasserstoff H2Te 272oK

Aus der Chemie ist bekannt, dass Verbindungen mit Elementen, die im periodischen System der Elemente untereinender stehen (und daher chemisch verwand sind) einen mit der Größe der Atome ansteigenden Siedepunkt und Schmelzpunkt haben. Je tiefer die Elemente im periodischen System stehen, umso größer sind die Elemente / Atome. In Tabelle 2 sieht man, dass die Verbindung mit den kleinsten Atomen (in dieser homologen Reihe das Wasser) einen abnorm hohen Siedepunkt aufweist, da das Wasser verclusterte (polymere) Moleküle bildet. Durch Extrapolation der Siedepunktkurve lässt sich die Anzahl der im Cluster vernetzten Einzelmoleküle ermitteln (in Tab. 2 mit „n“ bezeichnet).
In den Clustern (Abb. 5) sind wesentlich mehr Eigenfrequenzen vorhanden als im diskreten Wassermolekül. Die Cluster schwingen im MHz-Bereich und die Trennwände zwischen den Clustern (sog. kinks = Knotenflächen) schwingen bei sehr tiefen Frequenzen, ähnlich wie die Eigenfrequenzen der Elektronenhüllen. Es sind unvorstellbar viele Clusterstrukturen und damit Schwingungs-Spektren möglich.


Abb. 6 stellt Wasser und Eisen gegenüber, da beide Speicherfähigkeiten haben.

Abb. 6
Im Wasser haben wir elektrische Dipole, Cluster und kinks, im Eisen magnetische Dipole, Domänen (Weißsche Bezirke) und Blochwände, die ebenfalls Eigenfrequenzen aufweisen, allerdings bei höheren Frequenzen, da es sich um Festkörper handelt. Ebenso wie Eisen kann auch Wasser Informationen speichern. Allerdings hatte man früher geglaubt, dass die Wasserstoffbrücken so schwache Kopplungen darstellen, dass sie ständig zerfallen und neu gebildet werden, also instabil sind. Heute weiß man jedoch, dass Wasser einen kristallin-flüssigen Anteil mit etwa zwanzigmal fester gebundenen Wasserstoffbrücken hat (8, 1, 6, 7).


Wasser als Informations-Speicher
Was bei der Informations-Übertragung auf Wasser vor sich geht, lässt sich anhand eines makroskopischen Models aus der Schwingungstechnik erklären. Dazu zeigt Abb. 7 ein Beispiel.

Abb. 7


In Abb. 7 ist eine Turbine skizziert, die einen Wechselstrom-Generator treibt und wegen einer deformierten Turbinenschaufel eine Unwucht hat, der zufolge das parasitär mitschwingende Betonfundament Risse bekommt. Solche Fälle kommen gelegentlich vor und wenn nicht rechtzeitig Abhilfe geschaffen wird, führt dies zu einer Resonanz-Katastrophe. Es ist nämlich eine Erfahrungstatsache (in Übereinstimmung mit dem Energie-Erhaltungssatz), dass der Riss im Fundament gerade so entlang läuft, dass der Rest des Fundamentes, auf dem das unwuchtige System steht, allmählich in exakte Resonanz mit der Unwuchtfrequenz gelangt. D.h. die auf das Fundament übertragene Schwingung schaukelt sich immer mehr auf, bis das ganze System zusammenbricht. Ähnliche Resonanz-Katastrophen sind bei Brücken bekannt, über die Soldaten im Gleichschritt marschieren. Die Brücke kann dabei einstürzen, weshalb es verboten ist, über eine Brücke im Gleichschritt zu marschieren.
Übertragen wir Abb. 7 auf Wasser, das mit einem Signal behandelt wird: Das Signal entspricht der Unwuchtfrequenz in Abb. 7, das Wasser entspricht dem Fundament und die aufbrechenden Wasserstoffbrücken dem Riss im Fundament. Die Wassercluster werden so umgruppiert, dass sie in exakte Resonanz mit dem Signal kommen. Dies gilt zunächst für das ungeordnete Wasser mit schwach gebundenen Wasserstoffbrücken. Um auch die festen Wasserstoffbrücken des kristallin-flüssigen Anteils umzugruppieren, muss mehr Energie zugeführt werden. Dies kann z.B. durch kräftiges Schütteln geschehen, wobei Mikrokavitationen entstehen, die mit enormer Wucht implodieren. Dabei überträgt sich die Information vom schwach gebundenen Wasser auf das kristallinflüssige. Der gleiche Vorgang läuft bei der homöopathischen Potenzierung ab.
Tatsächlich wurden in mehreren Labors Präparate gemessen, die Samuel Hahnemann noch selbst hergestellt hatte und heute in Tresors aufbewahrt werden. Sie haben die gleichen Eigenfrequenzen und die gleichen Colorplate-Bilder, wie heute hergestellte Homöopathika der gleichen Substanzen und Potenzen. Die Information hat sich also mehr als 150 Jahre lang gehalten.
Um die Übertragung zu verbessern, ist eine Verstärkung über einen möglichst weiten Frequenzbereich und mit linearem Phasengang sinnvoll. Einige Geräte auf dem Markt versprechen, bei der Übertragung die Potenz eines Homöopathikums zu verändern, in der Regel zu erhöhen. Dabei werden Oberwellen verstärkt. Eine Hochpotenz weist mehr Oberwellen auf als eine tiefe Potenz der gleichen Substanz, doch ist die Grundfrequenz bei allen Potenzen immer die gleiche (1).
Aus der Chemie ist bekannt, dass konzentrierte Lösungen (entsprechend tiefen Potenzen) im Frequenz-Spektrum breite Banden aufweisen, die sich bei zunehmender Verdünnung (entsprechend höheren Potenzen) in einzelne Spektrallinien aufspalten. Wenn man ganz sicher gehen will, sollte man daher bei der Übertragung im Eingang stets die gewünschte Potenz verwenden und nicht eine Potenzerhöhung von tiefen Potenzen durch elektronische Kunstgriffe zu erzielen versuchen, was nie exakt zum gleichen Ergebnis führen kann. Oft will man aber das mühsame Potenzieren umgehen und zieht eine „elektronische Potenzierung“ vor. Spektroskopische Vergleichsmessungen zeigen dabei Unterschiede zwischen der realen Potenz und der „elektronischen“. Solche Messungen sind sehr zeitaufwendig, da viele Mittelwertbildungen zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses notwendig sind. Daher gibt es noch sehr wenig Spektren von Homöopathika. Sehr ausführlich wurde vom Verfasser Ipecacuanha von D5 bis D 200 gemessen (1).
Werden Globuli im Ausgang verwendet, so wirkt nur das darin gebundene Wasser als Speicher, da Festkörper wesentlich mehr Energie zur Umstrukturierung erfordern. Auch Globuli sollten unmittelbar nach der Informations-Übertragung kräftig geschüttelt werden. Besser ist es auf jeden Fall, Wasser zu verwenden und dies von Placebo-Globuli aufsaugen zu lassen. Interessanterweise hat sich immer wieder bestätigt, daß sehr reines Wasser (z.B. Seradest von Fa. Seral) keine Informationen speichern kann. Am besten verwendet man Aqua marina oder physiologische Kochsalzlösung am Ausgang der Transfergeräte. Offenbar sind Hydratbildungen notwendig, um eine brauchbare Informations-Speicherung zu ermöglichen. Hier ist noch weitere Forschungsarbeit gefragt.
Soll eine Information in Wasser gelöscht werden, so eignen sich starke Magnetfelder, Erhitzen bis zum Siedepunkt (was bei abgeschmolzenen Ampullen wegen Explosionsgefahr kaum möglich ist), Powerlaser im Infrarotgebiet, Röntgenstrahlen (die Kontrollen an Flughäfen sind dazu zu schwach und daher ungefährlich) sowie Mikrowellen.
Eine ungewollte Übertragung von Ampulle zu Ampulle bei dichter Packung ist nur teilweise möglich, wenn der Abstand unter 1 mm liegt und (nicht zu starke) Magnetfelder in der Nähe wirken.

Anhang: Das holographische Weltbild
Zur Erklärung der Beziehungen zwischen der Phasenlage eines Substrates und eines Organismus kann im dreidimensionalen Kosmos ein großräumiges Triggersignal herangezogen werden, wozu sich die weltweite Schumann-Resonanz eignet (1). Doch ist dies mehr eine vordergründige Deutung. Eine tiefer gehende Betrachtung lässt sich im holographischen mehrdimensionalen Weltbild finden. Zur Erinnerung: Ein Hologramm ist ein mittels zwei Laserstahlen hergestelltes zweidimensionales Bild eines dreidimensionalen Gegenstandes, das zunächst nur aus Punkten und Linien besteht. Wird es mit zwei Laserstrahlen betrachtet, so zeigt es das dreidimensionale Objekt wieder. Dazu ist nicht das vollständige Hologramm notwendig, vielmehr genügt ein beliebiger Teil davon, da jeder Abschnitt des Hologramms das gesamte dreidimensionale Objekt darstellt. Daher der Name „Hologramm“.
Dass Objekte untereinander unabhängig von Raum und Zeit verknüpft sind, konnte zunächst im Mikrokosmos bewiesen werden. Die Physiker Albert Einstein, Boris Podolski und Nathan Rosen hatten dies theoretisch vorhergesagt, aber als „Paradoxon“ bezeichnet, da es für den normalen Verstand unwahrscheinlich klingt („EPR-Paradoxon“). Der französische Physiker Alain Aspect konnte dann experimentell zeigen, dass es sich nicht um ein Paradoxon handelt sondern um objektive Realität. Dieses Experiment wurde in den letzten Jahren von mehreren Labors bei großen Entfernungen mit Erfolg wiederholt (9) und das Fernsehen berichtete darüber ausführlich, wobei die Möglichkeit der Teleportation besprochen wurde, die in naher Zukunft durchführbar sein wird.
Der englische Physiker David Bohm (10) hat dazu ein sehr anschauliches Beispiel veröffentlicht, um die Vernetzung weit von einander entfernter Dinge zu erklären: Man stelle sich ein Aquarium mit einem Fisch vor, das mit zwei Fernsehkameras von vorn und von der Seite gefilmt wird. Die beiden Kameras sind an zwei Monitore angeschlossen, die in beliebiger Entfernung (aber für einen Zuschauer beide sichtbar) aufgestellt sind. Der Zuschauer weiß nicht, dass beide Fernsehbilder vom gleichen Objekt stammen und betrachtet nun beide Monitore. Er stellt fest, dass die Bewegungen der zwei sichtbaren Fische miteinander zusammenhängen. Bewegt sich der Fisch z.B. auf die vordere Kamera zu, so bewegt er sich parallel zur seitlichen Kamera usw. Der Zuschauer schließt daraus, dass die beiden Fische entweder synchron schwimmen oder sogar eine Einheit bilden. Unsere dreidimensionale Welt (im Beispiel die beiden Monitore) ist eingebettet in das Ganze, das Hologramm (im Beispiel Monitore + Fisch-Aquarium + Fernsehkameras). Sie ist nur ein Unterraum eines mehrdimensionalen Kosmos, den der Physiker Burkhard Heim ausführlich beschrieben hat. Seine Arbeit ist computergeprüft und in allen Einzelheiten für richtig befunden worden (5). Eine geisteswissenschaftliche Abhandlung zu diesem Thema ist im Literaturverzeichnis angeführt (11). Mit diesem Wissen lässt sich auch der elektromagnetische Transfer von Bildern und Symbolen verstehen (12).

Literatur


  1. W. Ludwig: Informative Medizin, VGM-Verlag, Essen, 1999

  2. J. Strube und P. Stolz: Elektromagnetische Strukturabbilder (EMSA) als Wirkprinzip der Informationsübertragung bei der Potenzierung von Arzneien. Biologische Medizin 28, 294- 303 (1999)

  3. AMS GmbH, Tannenweg 9, D-97941 Tauberbischofsheim

  4. P. Kopf: Wenn die Himmels-Harfe ihre höllische Melodie spielt... Das HAARP-Projekt. AZ Reportagen, 01.10.1996, Seite 3

  5. W. Ludwig: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim, Resch-Verlag, Innsbruck, 1998

  6. M. Schiff: Das Gedächtnis des Wassers. Zweitausendeins-Verlag, Frankfurt/M, 1997 ISBN 3-86150-220-8

  7. V.D. Khavryntchenko and O.V. Zhalko-Tytarenko: Memory Effects in Water.2nd World Congress for Electricity and Magnetism in Biology and Medicine, June 8-13, 1997, Bologna, Italy, Abstract Book p. 198

  8. E. del Giudice and G. Preparataa: A Collective Approach to the Dynamik of Water. MITH 89/10, presented at the NATO ASI on Hydrogen bonded Liquids at Cargése, France 3.-15. April 1989

  9. D. Bonmeester, J.-W. Pan, K. Mattle, M. Eibl, H. Weinfurter and A. Zeilinger: Experimental Quantum Teleportation. NATURE 390, 575 (1997)

  10. F. David Peat: Infinite Potential, The Life and Times of David Bohm. Harper & Row, 1998, ISBN 0-201-40635-7

  11. J.J. Hurtak: Die Schlüssel des Enoch. ISBN 3-952-003-2-3, Vertrieb: Zentrum der Einheit, Schweibenalp, CH-3855 Brienz, 1996

  12. http://www.datadiwan.de/experten




Ihr Produkt ist aus hochqualitativen Materialien und Bestandteilen hergestellt, die dem Recycling zugeführt und wiederverwertet werden können.

Falls dieses Symbol eines durchgestrichenen Müllcontainers auf Rollen auf diesem Produkt angebracht ist, bedeutet dies, dass es von der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG erfasst ist.

Bitte informieren Sie sich über die örtlichen Sammelstellen für Elektroprodukte und elektronische Geräte.

Bitte beachten Sie die lokalen Vorschriften und entsorgen Sie Ihre Altgeräte nicht mit dem normalen Haushaltsmüll. Die korrekte Entsorgung Ihres Altgerätes ist ein Beitrag zur Vermeidung möglicher negativer Folgen für die Umwelt und die menschliche Gesundheit.









1   2   3


Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©atelim.com 2016
rəhbərliyinə müraciət