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Wave transfer gebrauchsanweisung advanced ams


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WAVE TRANSFER


Gebrauchsanweisung




ADVANCED AMS GMBH TEL: ++49-(0)9341/92930-0

MEDICAL TANNENWEG 9 FAX: ++49-(0)9341/92930-99

SYSTEMS 97941 TAUBERBISCHOFSHEIM E-MAIL: info@ams-ag.de

www.ams-ag.de



Stand: 10/2010
Inhalt Seite
1.0 Gebrauchsanweisung 4

1.1 Grundsätzliches zur Funktion und Anwendung des

WAVE TRANSFER 4

1.1.1 Geräteübersicht: Funktions- und Anschluss-

Möglichkeiten 5
1.2 Was Sie bei der Bedienung

unbedingt beachten sollten! 6
1.3 Erläuterung der Funktionstasten 8

1.3.1 Einschalten des Geräts 8

1.3.2 Auswahl der Verstärkung 8

1.3.3 Auswahl der Polarität 8

1.3.4 Starten der Übertragung 9

1.3.5 Automatisches Beenden der Übertragung 9

1.3.6 Manuelle Beendigung bzw. Abbruch der Übertragung 10

1.3.7 Abschalten des Geräts 10

1.3.8 Anzeige des Batteriezustandes 10
1.4. Programmierung des WAVE TRANSFER 11

1.4.1 Programmierung ab Werk / Factory Setup 11
1.5 Durchführung der Signal-Übertragung und

–Speicherung 12

1.5.1 Anschluss der Medikamentenbecher / MEDICUPs 12

1.5.1.1 Anschluss MEDICUP – INPUT 12

1.5.1.2 Anschluss MEDICUP – OUTPUT 12

1.5.2 Einschalten des Geräts – Selbsttest des Gerätes 12

1.5.3 Factory Setup oder nutzerspezifisches Programm? 13

1.5.3.1 Factory Setup 13

1.5.3.1.1 Verschütteln des gespeicherten Substrates 14

1.5.3.2 Nutzerspezifische Programmierung 14

1.5.3.2.1 Auswahl der Verstärkung 14

1.5.3.2.2 Auswahl der Polarität 14

1.5.3.2.3 Substrate in den Eingangs –und Ausgangsbecher 14

1.5.3.2.4 Starten der Übertragung 15

1.5.3.2.5 Automatisches Beenden der Übertragung 15
1.6 Patientenspezifische Substrat-Austestung 16
1.7 Nutzerspezifische Programmierung / Programmierung

der sog. Customers Defaults 17

1.7.1 Programmierung der Default Parameter Sets 21

1.7.1.1 Änderung des Default Parameter Sets 21
1.8 Koppelung des WAVE TRANSFER mit

MEDISEND super, MEDISEND super II und

COLOR-Punctur 23
Inhalt Seite

2.0 Technische Daten 24
2.1 Lieferumfang 24
2.2 Garantie 24
2.3 Batteriewechsel 24
2.4 Wartung und Pflege 24
2.5 Vorsicht 25
2.6 Funktionsprüfung 26

ANHANG
ANHANG 1
Grundlagen zur Anwendung und Funktion der Magnetfeld-

Therapie - entwickelt von Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig

-Heilmethode mit unbestreitbarer Zukunft- 27
Anhang 2
W. Ludwig: Die biophysikalische Informations-Übertragung

und –Speicherung.

Grundlagen der bioinformativen Medizin – Praktische

Umsetzung neuester Erkenntnisse 30


Bitte lesen Sie vor Gebrauch des

WAVE TRANSFER

die Gebrauchsanweisung !
Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis: Die Magnetfeldtherapie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.
Sie haben weitere Fragen?

Unsere HOT-LINE:
FON: 09341 / 92930-0 FAX: 09341 / 92930-99

Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr

Freitag von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr

E-MAIL: info@ams-ag.de

1.0 Gebrauchsanweisung


    1. Grundsätzliches zur Funktion und Anwendung des

WAVE TRANSFER
WAVE TRANSFER und MEDICUP sind geniale Entwicklungen von Dr. rer. nat. W. LUDWIG, Institut für Biophysik, Tauberbischofsheim, auf dem Gebiet der Übertragung und Speicherung von elektromagnetischen Signalen. Die grundlegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse von Dr. rer. nat W. LUDWIG zum Thema „Die biophysikalische Informations-Übertragung und –Speicherung“ finden Sie im Anhang.
Technisch betrachtet übernimmt der WAVE TRANSFER die Funktion eines Impedanzwandlers. Dieser ermöglicht Ihnen auf einfache Weise, die elektromagnetischen Signale von molekularen Substanzen übertragen, speichern und duplizieren zu können (z. B. von homöopathischen Mitteln, Nosoden, Bachblüten, Eigenblut u. a. Substraten).

Auf Grund des symmetrischen, zweipoligen Ein- und Ausgangs des WAVE TRANSFER und der Verwendung des zweipoligen MEDICUP als Sender und Empfänger ist eine nahezu störungsfreie Signalübertragung möglich.


Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass bei der Signalübertragung immer auch das Geomagnetfrequenz-Spektrum der 64 essentiell lebenswichtigen Spurenelemente erzeugt und übertragen wird. Das ist weltweit einzigartig! Deshalb wird der WAVE TRANSFER zu Recht als eine „revolutionäre Entwicklung“ auf dem Gebiet der Übertragung und Speicherung von Substratschwingungen bezeichnet.

WAVE TRANSFER ist handlich und sehr einfach zu bedienen:

Im Eingangsbecher haben Sie das Substrat, das Sie übertragen wollen. In den Ausgangsbecher legen Sie eine Ampulle mit einer wässrigen Lösung, auf die das Frequenzspektrum des betreffenden Substrates übertragen und gespeichert werden soll. (Als Speichermedium bieten sich z. B eine isotonische Kochsalzlösung, „stilles“ Wasser oder Eigenblut an.)

Ca. 15 Sekunden! Länger braucht WAVE TRANSFER nicht für die Übertragung und Speicherung.


Ihrem Konzept bzw. Ihrer Austestung entsprechend können Sie das Frequenzspektrum des Substrates im Eingangsbecher modulieren, indem Sie die Nutzsignale um einen frei wählbaren Faktor (von “2“ bis “12“) “verstärken“ und wahlweise “in Phase“ oder “invers“ übertragen.
WAVE TRANSFER ist kein Therapiegerät, lässt sich aber an das MEDISEND super oder MEDISEND super II anschließen, um das pulsierende Magnetfeld mit Bio-Informationen in der o. g. Form zusätzlich zu modulieren (z. B. “in Phase“ oder “invers“).
Der zweipolige, symmetrische Ein- und Ausgang und die besondere Konstruktion des MEDICUP gewährleisten die (nahezu) störungsfreie Übertragung, Speicherung und Duplizierung (Gebrauchsmusterschutz Nr. 398 29 987). Reihenauswertungen zeigen, dass die Substratschwingungen im Frequenzbereich von 1 Hz bis 200.000 Hz übertragen werden.

1
I
.1.1 Geräteübersicht: Funktions- und Anschluss-


Möglichkeiten
Nachstehende Geräte-Übersicht zeigt den WAVE TRANSFER mit einer Kurzbeschreibung der entsprechenden Funktions- und Anschlussmöglichkeiten.


F




E









A


D

C

B

A: Drucktaste ON/OFF (= Einschalten / Ausschalten des Gerätes)

mit LED BATT (Anzeige Batteriezustand)

B: Drucktasten AMPLIFICATION (= Auswahl der Verstärkung mit LED von

Faktor “1“ bis “12“)

C: Drucktaste POLARITY mit LED NORM (= normaler Übertragung) und

LED INV (= invertierter Übertragung)

D: Drucktaste START = Starten der Übertragung mit LED TIM (= Übertra-

ung erfolgt nach vorgewählter Zeitkonstante) und LED CON

(= Übertragung dauert so lange, bis diese durch autom. Abschal-

tung beendet wird)

E: Zweipoliger Eingang INPUT / Anschluss des Eingangsbechers /

MEDICUP (gelbe und schwarze Buchse und Verbindungskabel)

F: Zweipoliger Ausgang OUTPUT / Anschluss des Ausgangsbechers /

MEDICUP (gelbe und schwarze Buchse und Verbindungskabel) / Anschluss der beiden Handelektroden zur patientenspezifischen Austestung / zweipoliger Anschluss zu den AMS-Praxisgeräten MEDISEND super, MEDISEND super II, COLOR-Punctur
1.2 Was Sie bei der Bedienung unbedingt beachten sollten!
1. Achten Sie auf eine von Elektrosmog freie Umgebung!
Der zweipolige Eingang und Ausgang garantieren in Verbindung mit den zweipoligen MEDICUPs eine nahezu elektrosmogfreie Übertragung und Speicherung von Substraten. Trotzdem sollten Sie unbedingt darauf achten, dass der Platz, an dem Sie Substrate übertragen und speichern oder patientenspezifische Austestungen vornehmen, möglichst frei von Elektrosmog ist.


  1. Die beiden Hälften eines MEDICUP schließen Sie

getrennt an!
Achten Sie beim Anschluss des MEDICUP unbedingt darauf, dass die beiden Verbindungskabel jeweils getrennt an einer Becherhälfte des MEDICUP angeschlossen sind! (Vgl. hierzu die Abbildung auf dem Deckblatt der Gebrauchsanweisung.)

3. Benutzen Sie keine Behältnisse aus Kunststoff!
Sie benutzen idealer weise Fläschchen aus Glas auf welche Sie das Schwingungsmuster übertragen (Kunststoff könnte Weichmacher enthalten!). Als Trägersubstanz verwenden Sie bspw. eine isotonische Kochsalzlösung oder stilles Wasser.

Geeignete Glasröhrchen, die auch in den Aufsatz des CEPES-Lasers passen, können Sie über die AMS GmbH beziehen.


4. Beachten Sie, dass der MEDICUP nicht sterilisierbar ist!
Achten Sie unbedingt darauf, dass der MEDICUP nicht verschmutzt! Sie sollten deshalb immer mit fest verschlossenen Behältnissen / Glasröhrchen arbeiten.
5. Sie programmieren immer zuerst die entsprechenden

Parameter und befüllen dann die beiden MEDICUPs!
Sie programmieren immer zuerst die entsprechenden Parameter, die Sie für Testung und / oder Übertragung und Speicherung ausgewählt haben. Erst dann befüllen Sie den MEDICUP / INPUT mit dem entsprechenden Substrat, das Sie austesten, übertragen und speichern wollen. Danach geben Sie in den MEDICUP / OUTPUT die Trägersubstanz (z. B. isotonische Kochsalzlösung, Eigenblut, stilles Wasser) auf welche Sie das Schwingungsmuster des Substrates übertragen und speichern wollen.
6. Verstärkung / AMPLIFICATION bedeutet nicht

Potenzierung!
Denken Sie daran, dass der Verstärkungs-Faktor / AMPLIFICATION “1“ keine Verstärkung der Nutzsignale bedeutet.

Praktische Erfahrungen Ihrer Kollegen/-innen zeigen, dass sich eine Verstärkung des entsprechenden Substrates bis maximal Faktor “3“ als (noch) wirksamer erwiesen hat.



Es empfiehlt sich aber auf alle Fälle eine Austestung!

Achtung! Beim Faktor “12“ findet eine 12-fache Verstärkung der Nutzsignale statt!
7. Vergessen Sie nicht das Verschütteln!
Nach Beendigung der Übertragung nehmen Sie sofort das behandelte Substrat (z. B. im Fläschchen) aus dem MEDICUP / OUTPUT und schütteln es mindestens 20 Mal kräftig. Durch diese (wenn auch minimale) Energiezufuhr wird die erfolgte Umlagerung der sog. „Wassercluster“ über einen längeren Zeitraum erfolgreich gespeichert (vgl. Vorgehensweise bei der Herstellung von homöopathischen Mitteln).
8. Das selbe Substrat können Sie beliebig oft übertragen!
Durch den Vorgang der Übertragung wird das Substrat (bzw. dessen Frequenz-Spektrum), welches Sie übertragen, in keiner Weise verändert. Sie können daher das selbe Substrat beliebig oft übertragen.
Achtung – Ein Hinweis bevor Sie weiter lesen!
Die neue Generation des WAVE TRANSFER trägt den unterschiedlichsten Nutzer-Interessen Rechnung!
Deshalb bietet Ihnen der WAVE TRANSFER vielfältige Möglichkeiten der Programmierung, die Sie unter Umständen entweder gar nicht oder nur selten nutzen werden. Demgegenüber wird es aber Kunden geben, die den WAVE TRANSFER in einer ganz spezifischen Weise nutzen und entsprechend programmieren wollen.
Im folgenden Abschnitt 1.3 werden die Funktionstasten Ihres WAVE TRANSFER erläutert. Sie müssen wissen, dass dieser ab Werk auf bestimmte Parameter fest eingestellt ist. Die ab Werk fest eingestellten Parameter werden im Folgenden als FACTORY SETUP bezeichnet (vgl. hierzu Abschnitt 1.4.1) und bedeuten im Einzelnen:
Verstärkung / AMPLIFICATION: 1

Polarität / POLARITY: NORM (= nicht invertiert)
Übertragungszeit / TIM Dauer 15 Sekunden


Abschaltzeit: nach 30 Minuten
Die Parameter des Factory Setup wurden in der o. g. Form gewählt, weil die meisten Anwender erfahrungsgemäß auf der Basis dieser Parameter arbeiten. Wenn die Parameter des Factory Setup Ihrem Konzept der Übertragung und Speicherung entsprechen, dann lesen Sie bitte noch die Abschnitte 1.5 bis 1.5.3.1.1 und Sie können sofort mit Ihrer Arbeit beginnen!
Wollen Sie aber verschiedene Parameter des FACTORY Setup nutzerspezifisch verändern (weil Sie z. B. eine patientenspezifische Austestung vornehmen wollen) und wollen diese entsprechend (um-) programmieren, dann lesen Sie unbedingt die Abschnitte 1.5.3.2 und 1.7 ff.

1.3 Erläuterung der Funktionstasten
1.3.1 Einschalten des Geräts:
Durch Druck auf die Taste ON/OFF wird das Gerät eingeschaltet.

Nach dem Einschalten (Drucktaste ON/OFF) durchläuft das Gerät einen Selbsttest: Dabei ertönt zuerst ein kurzer Signalton und anschließend leuchten sequentiell alle LEDs kurz auf. Danach befindet sich das Gerät in Bereitschaft, die vom Hersteller voreingestellten Parameter für Verstärkung / AMPLIFICATION und Polarität werden durch LEDs angezeigt.

Bitte beachten Sie: Das Gerät schaltet sich erst nach Lösen der Taste ON/OFF ein.

1.3.2 Auswahl der Verstärkung
Durch Drücken der Tasten und kann die Verstärkung im Bereich von

“1“ bis “12“ ausgewählt werden. Die eingestellte Verstärkung wird durch die LEDs 1-12 angezeigt.




1.3.3 Auswahl der Polarität
Durch wiederholtes Drücken der Taste POLARITY kann zwischen normaler (nicht-invertierter) und invertierter Übertragung umgeschaltet werden. Die gewählte Einstellung wird durch die LEDs NORM und INV angezeigt.



1.3.4 Starten der Übertragung
Durch Drücken der Taste START beginnt die Übertragung. Hierbei leuchtet zuerst die LED TIM. Dies bedeutet, dass die Übertragung nach Ablauf der vorgewählten Zeitkonstante beendet wird.

Durch nochmaliges Drücken springt die LED in den Modus CON. Das bedeutet, die Übertragung dauert so lange, bis diese durch die automatische Abschaltung beendet wird.

Es besteht die Möglichkeit, die automatische Abschaltung außer Kraft zu setzen. (Zur Zeit-Einstellung der automatischen Abschaltung siehe 1.7. ff, Nutzerspezifische Programmierung.)

Während der Übertragung blinkt jeweils die LED, welche die aktuelle Verstärkung / AMPLIFICATION anzeigt.
Bitte beachten Sie, dass Verstärkung und Polarität während der Übertragung nicht verändert werden können.

1.3.5 Automatisches Beenden der Übertragung
Nach beendeter Übertragung verhält sich das Gerät wie folgt:
1. Übertragung fand im TIM-Modus statt:
Es ertönt nach 15 Sekunden ein Signalton. Die bisher blinkende LED der Verstärkungsanzeige leuchtet wieder konstant und die LED, die den Betriebsmodus TIM angezeigt hat, erlischt. Das Gerät befindet sich wieder im Bereitschaftszustand und eine weitere Übertragung kann durchgeführt werden.

Die Übertragungs- und die Abschaltzeit können individuell programmiert werden (vgl. Abschnitt 1.7 ff).


2. Übertragung fand im CON-Modus statt:
Es ertönt ein Signalton und das Gerät schaltet sich ab. Soll eine weitere Übertragung durchgeführt werden, muss das Gerät erneut eingeschaltet werden.

1.3.6 Manuelle Beendigung bzw. Abbruch der Übertragung
1. Übertragung findet im TIM-Modus statt:
Durch 2-maliges Drücken der Taste START erlöschen die LEDs TIM und CON und die Übertragung wird abgebrochen.
2. Übertragung findet im CON-Modus statt:
Durch 1-maliges Drücken der Taste START erlöschen die LEDs TIM und CON und die Übertragung wird abgebrochen.

ACHTUNG!
Grundsätzlich ist ein Abbruch der Übertragung auch durch Abschalten des Geräts mittels der ON/OFF-Taste möglich. Dabei können sich aber Störspannungen ergeben, die die Elektronik in der Phase des Abschaltens (instabile Zustände) erzeugt. Diese wirken u. U. auf den Ausgangskreis ein und können somit die übertragene Information verfälschen.

1.3.7 Abschalten des Geräts:
Gemäß den Grundeinstellungen ("Factory Setup") schaltet das Gerät zur Schonung der Batterien automatisch nach 30 Minuten ab.

Durch längeren Druck auf die Taste ON/OFF (ca. 1 Sekunde) kann das Gerät jederzeit auch manuell abgeschaltet werden.




1.3.8 Anzeige des Batteriezustandes
Die LED “BATT” über der Taste ON/OFF zeigt den Zustand der eingesetzten Batterien an:

LED “BATT” ist aus: Batterien sind in Ordnung

LED “BATT” blinkt rot: Batterien sind erschöpft und müssen ausgetauscht

werden.
1.4. Programmierung des WAVE TRANSFER


Der WAVE TRANSFER ist ab Werk auf bestimmte Parameter fest eingestellt. Die Einstellungen wurden so gewählt, dass diese der nutzerüblichen Praxis entsprechen.

Dessen ungeachtet besteht aber die Möglichkeit, die Einstellung bzw. Parameter nutzerspezifisch zu programmieren.



1.4.1 Programmierung ab Werk / Factory Setup
Auf nachstehende Parameter (auch als Factory Setup bezeichnet) ist der WAVE TRANSFER ab Werk fest eingestellt:
Verstärkung / AMPLIFICATION: 1

Polarität / POLARITY: NORM (= nicht invertiert)


Übertragungszeit / TIM Dauer 15 Sekunden

Abschaltzeit: nach 30 Minuten


Selbstverständlich können Sie die Parameter Verstärkung / AMPLIFICATION und Polarität / POLRITY jederzeit manuell geändert werden (vgl. 1.5.3.2).
Die ab Werk fest eingestellten Parameter können nutzerspezifisch geändert werden. Die veränderten Parameter werden in einem separaten Speicher

( Customer Defaults) intern abgelegt und stehen bei jedem erneuten Einschalten wieder zur Verfügung. Vgl. Sie hierzu den Abschnitt 1.7!


1.5 Durchführung der Signal-Übertragung

und -Speicherung
Beachten Sie bitte bei den folgenden Schritten zur Durchführung der Signal-Übertragung und –Speicherung auch die Erläuterungen zu den jeweiligen Funktionstasten in den Abschnitten 1.2 und 1.3 ff und natürlich die Punkte unter 1.1.1.

1.5.1 Anschluss der Medikamentenbecher / MEDICUPs
Nachfolgend steht für den Begriff Medikamentenbecher der Produktname MEDICUP. Der Anschluss der beiden MEDICUPs erfolgt über den Eingang / INPUT und Ausgang / OUTPUT (vgl. hierzu auch die Abb. Geräteübersicht, Abschnitte 1.2 / 1.3).

Achten Sie beim Anschluss des MEDICUP unbedingt darauf, dass die beiden Verbindungskabel jeweils getrennt an einer Becherhälfte des MEDICUP angeschlossen sind! (Vgl. hierzu die Abbildung auf dem Deckblatt der Gebrauchsanweisung.)

1.5.1.1 Anschluss MEDICUP - INPUT
Sie schließen Sie den ersten MEDICUP am INPUT mit Hilfe des gelben und schwarzen Verbindungskabels an die gelbe und schwarze Eingangsbuchse („E“) an.

Achtung! Keinesfalls schon jetzt ein Substrat in den MEDICUP geben.

1.5.1.2 Anschluss MEDICUP - OUTPUT
Schließen Sie den zweiten MEDICUP am OUTPUT mit Hilfe des gelben und schwarzen Verbindungskabels an die gelbe und schwarze Ausgangsbuchse („F“) an.

Achtung! Keinesfalls schon jetzt ein Substrat in den MEDICUP geben.

1.5.2 Einschalten des Geräts – Selbsttest des Gerätes
Durch Druck auf die Taste ON/OFF schalten Sie das Gerät ein. Beachten Sie, dass sich das Gerät erst nach Lösen der Taste ON/OFF einschaltet.

Nach dem Einschalten durchläuft das Gerät einen Selbsttest: Dabei hören Sie einen kurzen Signalton und alle LEDs leuchten sequentiell kurz auf.

Danach befindet sich das Gerät in Bereitschaft. Die vom Hersteller fest eingestellten Parameter für Verstärkung / AMPLIFICATION und Polarität werden durch LEDs angezeigt (vgl. Factory Setup, Abschnitte 1.4.1 und 1.5.3.1).


1.5.3 Factory Setup oder nutzerspezifisches Programm?
Nachdem das Gerät den Selbsttest durchgeführt hat, haben Sie die Wahl, das Gerät:


oder

  • nutzerspezifisch (um-) zu programmieren.

(Vgl. hierzu Abschnitt 1.5.3.2 ff und 1.7 ff Nutzerspezifische Programmierung / Programmierung der sog. Customers Defaults.)



1.5.3.1 Factory Setup
Das Factory Setup betrifft die ab Werk fest eingestellten Parameter:
Verstärkung = 1

Polarität = NORM

Übertragungszeit = 15 Sekunden

Abschaltzeit = 30 Minuten

Wenn die Parameter des Factory Setup Ihrem Konzept der

Übertragung und Speicherung entsprechen, gehen Sie wie

folgt vor:


  1. Schritt:

Sie geben jetzt in den MEDICUP / INPUT das Substrat, dessen

Schwingungsmuster Sie übertragen wollen.


2. Schritt:

Sie geben dann in den MEDICUP / OUTPUT das Substrat, auf welches Sie das Schwingungsmuster übertragen möchten. (Dazu nehmen Sie idealer weise ein Ampullenglasfläschchen gefüllt mit einer isotonischen Kochsalzlösung, Eigenblut o. ä.)

Achtung: Fläschchen aus Kunststoff dürfen keinen Weichmacher enthalten!
3. Schritt:

Sie starten die Übertragung durch Drücken der Taste START (vgl. hierzu Abschnitte 1.3.4 und 1.3.5).


4. Schritt:

Sie schalten das Gerät nach erfolgter Übertragung durch längeren Druck auf die Taste ON/OFF (ca. 1 Sekunde) ab. (Das Gerät schaltet sich nach 30 Minuten automatisch ab.)



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