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IV.V.MMIX – IX.V.MMIX



7C

Leitung: Fr. Prof. Zorn

Inhalt


  1. Rom – Historische Ereignisse

  2. Vatikan / Petersplatz und Petersdom

  3. Engelsburg und Engelsbrücke

  4. Piazza Navona

  5. Pantheon

  6. Kolosseum – Ludus Magnus

  7. Palatin

  8. Forum Romanum

  9. Tempel Forum Romanum

  10. Circus Maximus

  11. Kapitol mit dem kapitolinischen Museum

  12. Thermen

  13. Ostia Antica

  14. Arcus Constantini / Titi / Septimi Severi

  15. Die Kaiserforen und Mercati Traiani

  16. Tiberinsel und Trastevere

  17. Katakomben

Rom – Historische Ereignisse

Romulus und Remus, Söhne vom Kriegsgott Mars und der Priesterin Rhea Silvia, gründeten um 753 v. Chr. die Stadt Rom. Als sie sich nicht entscheiden konnten, wer der rechtmäßige Namensgeber und Bauherr der Stadt sei, befragten sie ein Vogel-Orakel. Diese Befragung brachte jedoch kein Ergebnis und die Brüder begannen sich zu streiten. Als Remus über die unfertige Stadtmauer sprang, erstach Romulus ihn mit den Worten: „So soll es jedem ergehen, der von nun an diese Mauer übersteigt!", und wurde Namensgeber der Stadt.


Rom war anfänglich ein Königreich, wurde ca 500 v. Chr. eine Republik und 470 Jahre später Kaiserreich, wo es auch die größte Ausdehnung erreichte. Die bekanntesten Kaiser sind Augustus , Großneffe von Gaius Julius Caesar.
Caesar ist der berühmteste römische Feldherr. Er eroberte ganz Gallien bis zum Rhein (Gebiet von Frankreich, Benelux-Staaten und der Schweiz). Außerdem war er hauptverantwortlich für die Ausrufung von Rom zum Kaiserreich.
Kaiser Augustus war der erste römische Kaiser und begründete die julisch – claudische Kaiserdynastie. 42 v. Chr. schlug er die Cäsarmörder Brutus und Cassius bei Philippi und teilte sich zunächst das Reich zwischen sich (Westen) mit Antonius (Osten). Dann entzweite er sich aber mit Antonius und besiegte ihn und Kleopatra 31 v. Chr. zu Actium und wurde somit Herr des Römischen Reiches. Am 16. Januar 27 v. Chr. verlieh ihm der Senat den Ehrennamen Augustus (lat. "der Erhabene"). Er bekam den Titel „Pontifex Maximus “ und man nannte ihn „Vater des Vaterlandes“. Er starb 14 n. Chr.


Zum Zeitpunkt seiner größten Ausdehnung (117 n. Chr.) erstreckte sich das Römische Reich auf drei Kontinente: Über die Gebiete rund um das Mittelmeer, über Gallien und große Teile Britanniens und über die Gebiete rund ums Schwarze Meer. Damit beherrschte Rom den größten Teil der Gebiete, die damals im Mittelmeerraum bekannt waren.




Julisch claudische Dynastie (Kaiserreich 27 v. - 68 n.Chr.)

Augustus (27 v.–14 n.Chr. )



Adoptivsohn


Tiberius (14–37)



Nero (54–68)

Adoptivsohn

Großneffe

Neffe

Caligula (37–41)



Claudius (41–54)


Weitere wichtige Römische Kaise:
Titus Flavius Domitianus (kurz. Domitian) war römischer Kaiser von 81 bis 96, aus dem Geschlecht der Flavier. Er war einer der abscheulichsten Tyrannen, die je das Römische Reich beherrschten.Seine Unthätigkeit schadete den Römern ausserordentlich, und unter ihm fing das Reich schon merklich an, sich zu seinem Falle zu neigen. Er wurde am 18. September 96 von einem Verschworenen ermordet.
Marcus Ulpius Traianus (kurz. Trajan) war Kaiser des Römischen Reiches von 98 bis 117. Unter allen römischen Kaisern war Trajan einer der herausragendsten. Während seiner neunzehnjährigen Amtszeit erreichte das Imperium seinen machtpolitischen Höhepunkt. Zudem bescherte Trajans aufgeklärter Absolutismus Rom inneren Frieden und eine wohlorganisierte Verwaltung.

Publius Aelius Hadrianus (kurz. Hadrian) regierte das Römische Kaiserreich von 117 bis 138. Hadrian war exzentrisch und oft nicht für Kritik empfänglich. Bei seinem Umgang mit Mitmenschen dürfte er manchmal ein unangenehmer Zeitgenosse gewesen sein.

Als Kaiser erfolgten seine wichtigsten Taten auf den Gebieten der Verwaltung und der Rechtswissenschaft. Durch kluge Staatsführung bescherte Hadrian dem Reich eine zwanzigjährige Zeit der Ruhe, der Rechtmässigkeit und des wirtschaftlichen Aufschwungs innerhalb gesicherter Grenzen.

Regierungszeiten der bedeutensten Römischen Kaiser



Kaiser

Regierungszeit (von-bis)

Augustus

43 v. Chr. - 14 n. Chr.

Tiberius

14 - 37 n. Chr

Nero

56 - 68

Trajan

98 - 117

Hadrian

117 - 138

Marc Aurel

161 - 180

Diocletian

284 - 305

Constan

306 - 337

Quellen:


http://www.markaurel.de/grossekaiser.htm

http://eeo.uni-klu.ac.at/index.php/Gajus_Julius_Cäsar

http://de.wikipedia.org/wiki/Augustus

http://de.wikipedia.org/wiki/Rom

http://www.imperiumromanum.com/personen/kaiser/traianus_01.htm

http://imperiumromanum.com/personen/kaiser/hadrianus_01.htm

http://www.zeno.org/Brockhaus-1809/A/Titus+Flavius+Domitianus


Vatikan/Petersplatz/Petersdom


Petersdom

Der Petersdom wurde von Konstantin der Große, 324 als Grabskirche über dem vermutetem Grab des Apostels Simon Petrus erbaut. Der Petersdom ist das Zentrum der Vatikanstadt.


Der Petersdom fasst 60.000 Personen und ist mit einer überbauten Fläche von 15.160 m² eine der größten Kirchen der Welt.


Geschichte
Im 1. Jh nach Christus ließ Caligula am vatikanischen Hügel einen Circus errichten. Nero fügte zum Circus einen Palast und eine Brücke über den Tiber hinzu.
Bei Ausgrabungen im Auftrag Pius XII. um 1950 wurde eine ganze Gräberstraße unter der Basilika St. Peter freigelegt.
Papst Julius II. befand, dass das rund 1200 Jahre alte Gotteshaus auf dem für seine Mückenplage bekannten Hügel keinen angemessenen Platz für sein Grabmal bieten würde. Er gab deshalb eine Erweiterung des Baus in Auftrag. Da dieser jedoch an vielen Stellen einsturzgefährdet war, entschied man sich stattdessen für einen monumentalen Neubau. Am 18. April 1506 wurde der Grundstein für die neue Peterskirche unterhalb des späteren Veronikapfeilers gelegt, der, mit einem gewaltigen Tresor versehen, für die Aufnahme der kostbarsten Reliquie der Christenheit, dem Schweißtuch der Veronika, bestimmt war.
Petersplatz

Der von Bernini geplante 240 m breite, ovale Petersplatz geht an der Seite zur Kirche hin in ein Trapez über. In der Mitte des Platzes steht ein Obelisk, der aus dem Circus des Caligula und Nero stammt, in dem Petrus hingerichtet worden sein soll. Im Fuße des Obelisken soll sich Caesars Asche, in seiner Spitze ein Teil des Kreuzes Jesu befinden. Die den Platz umsäumenden Kolonnaden sind 17 m breit und absolut symmetrisch zu zwei Brennpunkten wenige Meter nördlich und südlich des Obelisken. Oberhalb der 284 in 71 Viererreihen angeordneten Säulen befinden sich 140 Heiligenstatuen.




Innenraum
Von der Vorhalle gelangt man durch die Bronzetür des Filarete in das Innere der Basilika, daneben befindet sich die Porta Santa, die nur während eines Heiligen Jahres geöffnet wird. Direkt am Anfang des Mittelschiffs ist eine rote Porphyrscheibe in den Boden eingelassen.


Die Kuppel
Die doppelschalige Kuppel der Basilika St. Peter ist das größte freitragende Ziegelbauwerk der Welt. Sie hat einen Durchmesser von 42,34 m. Die Laterne über der Kuppel ist auf über 510 Stufen zu erreichen, die mit einem Lift zur Dachterrasse abgekürzt werden können (Nur noch 320 Stufen), und bietet einen hervorragenden Panoramablick auf den Vatikanischen Hügel, den Petersplatz und das umgebende Rom.


Michelangelos Pietà
Michelangelos Pietà befindet sich in der ersten Seitenkapelle des rechten Seitenschiffs. Sie ist 1,75 m hoch und ruht auf einer 1,68 m breiten Standplatte.

Papstgrabmäler
Unter den zahlreichen monumentalen Papstdenkmälern sticht bis heute Berninis Grabmal für Papst Alexander VII. besonders ins Auge. Unter einem aus Marmor gestalteten drapierten Tuch hält ein nur für den Betrachter sichtbares lebensgroßes Skelett dem betenden Papst das Stundenglas der abgelaufenen Zeit entgegen.
Krypta

Als Vorläufer der Krypta (gr. κρύπτος: verborgen, geheim) gelten die frühchristlichen, unterirdischen Grabanlagen vor den Mauern des antiken Roms. Über einigen dieser Gräber wurden später Kirchen errichtet, wie z. B. Alt-St. Peter in Rom, das auf dem Grab des Jüngers Petrus erbaut worden sein soll. Das Grab befindet sich in den meisten Fällen unter der Apsis, in der Romanik manchmal unter dem Westchor. Die ersten Krypten waren in Stollen angelegt, weswegen sie auch „Stollenkrypta“ genannt werden. In der Krypta befindet sich entweder das Grab oder die Reliquie eines Märtyrers, was neben der religiösen Bedeutung vor allem im Mittelalter Pilger anziehen sollte.



Vatikan
Kirchenstaat

Der Staat Vatikanstadt ist der kleinste allgemein anerkannte Staat der Welt. Er ist eine Enklave innerhalb des Stadtgebiets von Rom, hat eine Fläche von 0,44 Quadratkilometern und 932 Einwohner.

Der Kirchenstaat war das weltlich-politische Herrschaftsgebiet des Papstes, das seit 756 durch die Pippinische Schenkung aus den Ländereien des Bischofs von Rom entstanden ist.
Der Heilige Stuhl

Der Heilige Stuhl bezeichnet als Völkerrechtssubjekt den Papst als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche.

Obwohl auch als „Vatikan“ bezeichnet, ist der Heilige Stuhl vom Staat der Vatikanstadt zu unterscheiden, der ein Staat mit Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt ist. Allerdings ist der Papst Oberhaupt des Staates der Vatikanstadt, welchen der Heilige Stuhl zwischenstaatlich vertritt.
Sixtinische Kapelle

Die Sixtinische Kapelle im Vatikan (unmittelbar nördlich des Petersdoms) enthält mehrere der berühmtesten Gemälde der Welt. Die Wandgemälde zeigen Szenen aus dem Leben von Jesus und Mose und wurden von verschiedenen Malern der Renaissance geschaffen.

Besondere Berühmtheit erlangte die Kapelle durch ihre Ausschmückung mit Fresken. Die Deckenmalereien malte Michelangelo zwischen 1508 und 1512 im Auftrag von Papst Julius II. Sie wurden am 1. November 1512 enthüllt und zeigen Szenen aus der Genesis.

Sixtinische Kapelle




Der Petersplatz


der Petersdom

Q
Grundriss Petersdom
uellen: http://www.planet-wissen.de/pics/IEPics/intro_rom_petersdom_g.jpg

http://www.agius-malta-reisen.de/IMG/vatikan.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/54/PetersdomGrundriss.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Sixtinische_Kapelle

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Lightmatter_Sistine_Chapel_ceiling.jpg&filetimestamp=20041113201240

http://de.wikipedia.org/wiki/Vatikanstadt

http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Stuhl

http://de.wikipedia.org/wiki/Petersdom
Die Engelsburg


Geschichte

Die Engelsburg war ursprünglich das Mausoleum Hadrians (röm. Kaiser 117-138).

Der Bau wurde noch zu Lebzeiten Hadrians unter der Leitung des Architekten Demetrianus begonnen und im Jahr 139 unter Antoninus Pius beendet. Das Grabmal war in der Spätantike unter dem Namen Hadrianeum bekannt. Heute wird die Bezeichnung Hadrianeum für den Tempel des Hadrian an der Piazza di Pietra verwendet.

Im Mausoleum des Hadrian wurden folgende Persönlichkeiten beigesetzt:



  • Kaiser Hadrian selbst und seine Frau Sabina,

  • Kaiser Antoninus Pius und seine Frau Faustina,

  • Kaiser Lucius Verus,

  • Kaiser Marc Aurel,

  • Kaiser Commodus,

  • Kaiser Septimius Severus und

  • Kaiser Marcus Aurelius Antoninus Bassianus, besser bekannt als Caracalla.

Das Grabmal hatte die Form eines flachen Zylinders (64 m Durchmesser, 20 m hoch) aus Peperin (Vulkangestein) und opus caementitium (römischer Beton), bedeckt mit Römischen Travertin, einem Kalkstein aus Tivoli, der auf einem mit Marmor verkleideten quadratischen Sockel (je nach Angabe 84–89 m Seitenlänge, 10–15 m hoch) errichtet wurde. Die Oberseite des Zylinders war vermutlich als ein Garten mit Zypressen gestaltet. In der Mitte stand wahrscheinlich ein kleiner runder Tempel. An der Spitze stand eine Quadriga (zweirädriger Streitwagen mit 4 Zugtieren), die Hadrian als Sonnengott zeigte. Es gibt aber auch andere Rekonstruktionen, die von einem hohen Kegel aus Stein statt Garten und Tempel ausgehen. In der Mitte des Mausoleums befand sich die Grabkammer, über der folgende Inschrift für Hadrian angebracht war:
ANIMULA VAGULA BLANDULA
HOSPES COMESQUE CORPORIS
QUAE NUNC ABIBIS
IN LOCA PALLIDULA RIGIDA NUDULA
NEC UT SOLES DABIS IOCAS.


Seelchen, freundliches, wanderlustiges Seelchen,
Gefährtin meines Leibes,
der dir Gastfreundschaft bot,
das du nun hinabgehst in jene bleichen,
herben, kahlen Gefilde,
wo du den Spielen entsagen musst, die du liebtest.







Diese Inschrift weist auf die Pädophilie Hadrians hin. Es geht vermutlich um Antinous, Hadrians Lustknaben, den er vergöttlichte. Im Alter von 19 Jahren ist dieser im Nil ertrunken und Hadrian befahl den Priestern ihn zu Gott zu erheben.






Der architektonische Stil mag ungewöhnlich erscheinen, aber es gab damals ähnliche Bauten, wie das Mausoleum des Kaisers Augustus auf dem Marsfeld, von dem heute nur mehr eine Ruine übrig ist, oder das Grabmal der Caecilia Metella an der Via Appia. Der Stil geht auf die noch viel älteren Grabbauten der Etrusker zurück.

Als die Stadtmauer von Kaiser Aurelian (die Aurelianische Mauer) unter den Kaisern Honorius (395–423) und Arcadius (395–408) vom Magister militum (Heermeister) Stilicho verstärkt wurde, integrierte man das solide gebaute Mausoleum als Zitadelle (am stärksten ausgebauter Teil einer Festung) in die Befestigungen.


      1. Herkunft des Namens

Den heutigen Namen erhielt die Anlage im Jahr 590, als in Rom die Pest wütete. Papst Gregor I. der Große soll über dem Grabmal die Erscheinung des Erzengels Michael gesehen haben, der ihm das Ende der Pest verkündete, indem er das Schwert des göttlichen Zorns in die Scheide steckte. Da die Pest wirklich zu Ende ging, erinnert heute noch die Statue des Engels auf der Spitze des Gebäudes an diese Episode. Von 1577–1753 stand dort oben ein von Guglielmo della Porta geschaffener Engel aus Marmor, der heute im Innenhof, dem Cortile dell’Angelo zu sehen ist. Dieser wurde dann durch die heutige, von Peter Anton von Verschaffelt entworfene Figur aus Bronze ersetzt. Außerdem wurde dem Erzengel eine um 610 von Papst Bonifatius IV. eingebaute Kapelle gewidmet.


      1. Fluchtburg und Gefängnis der Päpste


Ab dem 10. Jahrhundert war die Engelsburg im Besitz der Päpste und diente als Zuflucht, unter anderem während der großen Plünderung Roms (der „Sacco di Roma“) durch die Truppen von Kaiser Karl V. im Jahr 1527. Ebenso flohen Gregor VII. vor Heinrich IV. (Investiturstreit) und Pius VII. vor Napoleon I. Bonaparte. Ein etwa 800 m langer Gang (Passetto oder Corridoio di Borgo genannt), der 1277 von Papst Nikolaus III. gebaut wurde, verbindet die Engelsburg mit dem Palast des Papstes im Vatikan.

Die Engelsburg diente in späteren Jahren auch als Gefängnis und Folterkammer der Inquisition. Giordano Bruno, Galileo Galilei und Alessandro Cagliostro waren beispielsweise berühmte Gefangene der Engelsburg.

Diverse Päpste ließen die Engelsburg ausbauen. Alexander VI. errichtete die vier Bastionen und die päpstlichen Gemächer. Sixtus V. richtete die Schatzkammer ein, in der sich auch ein Teil des Geheimarchivs befand.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts vernachlässigten die Päpste den Ort, bis die Burg im 19. Jahrhundert von den Soldaten der französischen Republik beschlagnahmt wurde. Im Jahre 1870 ging die Befestigung in den Besitz des italienischen Staates über. Die Säle wurden zum Teil als Museum eingerichtet und die Burg wurde dem Publikum zugänglich gemacht.


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