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Homöopathie bei Zeckenbissen (versch. Textausschnitte)


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tarix24.06.2016
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Homöopathie bei Zeckenbissen (versch. Textausschnitte)

Es wurde von mehreren Seiten zu Ledum palustre geraten - 

Im Anfangsstadium ist es noch früh genug für dieses homöopathische Mittel  Ledum C 200  - das sind Kügelchen, die man in der Apotheke einfach bekommt.   Einmal 2 Kügelchen im Mund zergehen lassen (halbe Stunde vorher und nachher nix essen und trinken) - ev. 2 - 7 Tage später einmal noch wiederholen. 

Bei sehr vielen Borreliose-infizierten Personen welche noch im Anfangsstadium waren (sprich wenige Wochen und/oder noch Hautzeichen vorhanden waren) bildete sich die Erkrankung innerhalb von Wochen zurück.    Einige davon nahmen zu der Zeit gleichzeitig auch Antibiotika ein, andere nichts.

Lt. Homöopathen braucht Ledum nicht nach jedem Biß eingenommen werden, es reicht noch, wenn erkennbar ist, dass Komplikationen von der Bissstelle her auftreten.
Weitere gefundene Dosierungen:

Die Anwendung ist zunächst pauschal: je 1 Globulus Ledum C 30 am Tag des Zeckenbisses und den 2 darauffolgenden Tagen, dann am 6. und 12. Tag nach dem Biss je 1 Globulus der Nosode. Wer mehr als 3 Zeckenbisse pro Saison erleidet, braucht das Procedere nicht nochmals zu wiederholen, weil die Wirkung danach ausreichend lange anhält.


http://www.hpamann.de/dr.alex.html

Da die Borreliose nur bei empfänglichem Wirtsorganismus ausbricht, ist eine auf Stärkung des Immunsystems ausgerichtete, ganzheitliche Behandlung die beste Prophylaxe. Insbesondere die gegen ererbte oder erworbene miasmatische Schwächen gerichtete klassisch- homöopathische Behandlung kann hier gute Dienste leisten.

Wer viel in Feld, Wald und Garten zu tun hat (was wiederum das Immunsystem stärken kann), möge sich mit den homöopathischen Erste- Hilfe- Mitteln bevorraten: Ledum palustre C 30 und die Borreliose- Nosode C 200 (erhältlich bei HELIOS Pharmacy, e- mail: pharmacy@helios.co.uk ).
http://www.urkostmitbrigitte.de/zecken.html Kritischer Bericht gg Impfung
http://users.pandora.be/vaccine.damage.prevention/zecken Das Zeckenbissfieber

So heissen die Symptome, die nach einem Zeckenbiss auftreten können. Diese grippalen Zeichen werden behandelt, wie es einer Grippe entspricht! Mit Schonung und wenn nötig den potenzierten Arzneien der Homöopathie (wir denken besonders an Gelsemium, Apis, Belladonna, Glonoinum). Lassen wir die Krankheit zu, lassen die Lebenskräfte also wirken, warum sollte es Komplikationen geben? Unterdrücken wir aus Angst, d.h. Unverstandnis die Heilungsbemühungen des Körpers, dann wird die Krankheit u.U. nach innen schlagen mit eventuellen Komplikationen.


http://www.hompraxis.gmxhome.de/zecken.html
Die Wunde ist z.B. mit Echinacea- oder Calendula-Urtinktur (Ringelblumenschnaps) zu desinfizieren; zur homöopathischen Prophylaxe von durch Zecken übertragene Erkrankungen empfiehlt sich eine Gabe Ledum C 200 (3 Globuli auf der Zunge zergehen lassen).
Wenn im Vorfeld eine homöopathische Zeckenbissimpfung durchgeführt wurde, wird es in nahezu 100% der Fälle zu keinen weiteren Symptomen durch den Zeckenbiss kommen. Ledum C 200 allein ist nicht immer in der Lage einen ausreichenden Schutz vor Zeckenbisserkrankungen zu bieten; es bietet rechtzeitig eingenommen aber einen recht guten allgemeinen Schutz, denn es unterstützt körpereigene Abwehrmechanismen, die ganz lokal an der Eintrittstelle der Keime wirken und zudem wird die Ausbreitung der Krankheitskeime verhindert. Dazu soll Ledum günstigstenfalls 2-3 Std. nach dem Biss oder Stich eines Insekts eingenommen werden. (Einzelgabe in der C 200). Auch zu einem späteren Zeitpunkt ist es sinnvoll Ledum einzunehmen - es wird zumindest immer noch ein positiver Effekt auf die Biss- oder Stichwunde erreicht und eine Ausbreitung von Erregern in den Körper wird gehemmt (Ledum C 200 aufgelöst in 1/4 Tasse Wasser - davon 2-3 Gaben über den Tag verteilt; evtl. auch 2-3 Tage lang). Falls aber bereits eine Infektion mit z.B. Borrelia-Erregern stattgefunden hat, kann Ledum keinen sicheren Schutz bieten. Es ist aber festzustellen, dass die Inkubationszeit sich verlängern kann und die entsprechende Erkrankung weniger heftig zum Ausbruch kommt.

Sollte es zu Krankheitszeichen kommen, wird entsprechend den Symptomen mit anderen homöopathischen Mitteln behandelt.


ACHTUNG: In keinem Fall darf nach einem Zeckenbiss, also während einer eventuellen Inkubationszeit die Zeckenbissfieber- oder die Borrelianosode verabreicht werden!!!

HOMÖOPATHISCHE PROPHYLAXE (Anmerkung: Nosoden gehören nicht zur klass.Homöopathie)

Als homöopathische Prophylaxe vor Zeckenbisserkrankungen wurde bislang die Zeckenbissfiebernosode verwendet.

Sie wird am günstigsten in der C 200 als Doppelgabe verabreicht.

Laut Ravi Roy soll dies einen Schutz vor FSME und Borreliose bieten. Jedoch empfinde ich den Schutz hier nicht als ausreichend und empfehle den zusätzlichen Einsatz von Borrelianosode (Borrelia burgdorferi) C 200 in der Doppelgabe.

Die beiden Impfungen sollten in einem Abstand von mindestens zwei Wochen stattfinden.

Oftmals sind diese Nosoden nicht in einer C 200, sondern nur in der D 200 erhältlich. Eine D 200 ist eine etwas ungünstige Potenz und man sollte hier bei der Doppelgabe etwas anders vorgehen, als wie unter Alternativen beschrieben mit der C 200:

Doppelgabe-Impfung mit D 200:

Man nimmt 3-4 Globuli des entsprechenden Mittels mit dem die Impfung durchgeführt werden soll und gibt sie in ein sauberes 10ml-Fläschchen. Anschließend wird das Fläschchen mit destilliertem Wasser aufgefüllt. Wenn sich die Globuli gelöst haben, schüttet man die so erhaltene Flüssigkeit weg (!) und füllt das Fläschchen erneut mit destilliertem Wasser zu 3/4 auf. Dann wird das Fläschchen 100 mal kräftig gegen den Handballen oder gegen eine feste, elastische Unterlage geklopft. Von der so erhaltenen Lösung kann nun die Impfung vorgenommen werden. Es werden nun für die Doppelgabe im Abstand von 5 Minuten je 5 Tropfen direkt auf die Zunge genommen.


http://www.barbara-apotheke-mh.de/Info_aktuell/Info_aktuell01/Info_aktuell02/Info_aktuell03/hauptteil_info_aktuell03.html

Außerdem ist ist die 2x wöchentliche Gabe von einer Knoblauchzehe, sowie die Gabe von Ledum D200 Globuli 1x pro Monat zu empfehlen. Gleiches gilt auch für den Menschen.


http://www.homoeobern.ch/impfung2.html

Akuttherapie Biß: Ledum, Arnica, Propolis (auch als Borrelioseprophylaxe), Echinacea Urtinktur 3x20 gtts w. 1 Woche, erste Tage 3x, bzw. 2x soviel.


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ttp://www.bunkahle.com/Homoeopathie/matmed/notfallblaetter.pdf


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ttp://www.dr-geissler.at/texte/zeckenbiss.htm

Mit der Zeckenbissfiebernosode C oder D 200 lässt sich nicht nur vortrefflich vorbeugen, sondern auch therapieren (siehe entsprechende Informationsblätter). Die Zeckenbisssonode scheint auch vor der Lyme-Borreliose zu schützen. Jedenfalls ist diesbezüglich noch keine Folgekrankheit nach Zeckenbiss bekannt geworden nach einer homöopathischen Zeckenimpfung. Wer allerdings ganz sicher gehen möchte, kann die Borrelia-Nosode C oder D 200 (im Abstand von mindestens 4 Wochen zur Gabe der Zeckenbissfiebernosode C oder D 200) in Form der Doppelgabe als Vorbeugung benutzen.




NOSODEN - Therapie
http://www.melhorn.de/Borreliose/Borreliose4.htm#9
Hier eine kurze Herausfilterung dieser hochinteressanten Seite:
Danach habe ich mir die FSME-Nosode C 200 besorgt - Firma Schmidt-Nagel/Genf - und zu meinem Erstaunen auch bei anderen Patienten festgestellt, dass diese FSME-Nosode - 6 x 1 Kügelchen täglich - deutliche und oft dauerhafte Besserung brachte.

Daher empfehle ich, bei einem Zeckenstich statt vorsorglicher Antibiotica-Einnahme immer erst folgende homöopathischen Nosoden einzunehmen:

          • Borrelia C 200 Glob

          • Syphilinum C 200 Glob

          • FSME C 200 Glob.

Hinweis: Viele Apotheken machen es den Betroffenen allerdings schwer, diese Globuli überhaupt zu beziehen. Manchmal heißt es, die Mittel gebe es gar nicht oder nur - teuer - in Ampullenform oder auch, sie dürften gar nicht verkauft werden u.ä. Das alles ist falsch!
Bei Schwierigkeiten, sich solche Nosoden zu beschaffen, lesen Sie bitte unter http://www.borreliose-info.de/index

Spätbehandlung von Borreliose und FSME

Auch wer Borrelien-positiv getestet ist , sollte auf die Nosode zurückgreifen. Die Einnahmezeit richtet sich dann nach dem Befinden des Patienten. Sie kann nach meinen Erfahrungen Monate dauern.

Unter diesen Voraussetzungen empfehle ich die tägliche Einnahme von 6x1 Streukügelchen bis zum Abklingen der Beschwerden oder befriedigenden Besserungsstillstand.

Bedenken Sie allerdings bei solcher Dauereinnahme:


Nicht alles ist borreliosebedingt, was von Ihren Behandlern so eingestuft wird. Da ist nicht selten eben eine 'Schublade' mit der Beschriftung 'Borreliose' aufgemacht worden, in die man sie hinein steckte, weil man sonst nichts mit Ihren Bechwerden anzufangen wusste. Das sind im Klartext Fehldiagnosen und die Beschwerden klingen bei entsprechender Behandlung ohne Nosoden vollständig ab.

Der Patient muss nach meiner Erfahrung jedoch innerhalb von 5 Tagen Anzeichen einer Besserung merken! Sonst rate ich von einer wochenlangen Dauereinnahme ab, da Sie sonst eine unerfeuliche Arzneimittelprüfung auf Borreliose mitmachen werden.

Wenn die Beschwerden durch die Nosode beseitigt sind, so heißt das nach meiner Erfahrung jedoch nicht, dass diese nicht irgendwann wiederkommen. Nach einer in der Regel monatelangen beschwerdefreien Zeit kann sich das Übel vielmehr wieder einschleichen. Seien Sie also 'wachsam' und in dem Fall beginnen Sie die Nosodeontherapie erneut. Sie führen diese etwa 2 Wochen lang über den Zeitpunkt hinaus fort, an dem die Beschwerden wieder abgeklungen sind. Mit der Zeit nimmt die Häufigkeit der 'Rückfälle' nach meinen Erfahrungen ab.

Lassen Sie sich von einer solchen Nosodentherapie auch nicht abbringen!

Nosode Borrelia in der D 200 Potenz.


Aus 25-jähriger Erfahrung ausschließlich mit Hochpotenzen ( D 200, C 200 und höher ) weiß ich, dass es allerdings ungleich schwieriger ist, die richtige Mittelwahl zu treffen, als bei Niederpotenzen. Dabei vergleiche ich die Niederpotenz mit einem Vorschlaghammer und die Hochpotenz mit einem Ziselierhammer. Der Vorschlaghammer hat die breite Aufschlagfläche, der Ziselierhammer Hochpotenz jedoch die weit höhere Durchschlagskraft. Wo die - eigentlich richtige! - Niederpotenz eines Mittels wirkungslos bleiben kann, vermag die Hochpotenz das Krankheitsgeschehen noch immer von Grund auf zu ändern. Wo die Niederpotenz daher - wenn überhaupt! - noch ein Ergebnis erzielt, wird jedoch die f a l s c h gewählte Hochpotenz - allerdings kein Ergebnis zeigen.
Jedenfalls erlebte ich immer wieder, dass Niederpotenzmittel - insbesondere aus dem Nosodenbereich! - zunächst zwar gut anschlugen, aber schnell zur belastenden Arzneimittelprüfung wurden. Wenn ich weiß, welches Mittel der Patient genommen hatte, so gebe ich ihm in einem solchen Fall nochmals das gleiche als Hochpotenz und in der Regel verschwindet innerhalb von Minuten die Beschwerdesymptomatik der Arzneimittelprüfung.
Es kommen bei richtiger Mittelwahl durchaus sog. Erstverschlimmerungen vor, weil alte - in der Regel durch Antibiotica - unterdrückte Prozesse wieder aktiviert werden können, um danach endlich selbst auszuheilen, aber eine solche 'Erst'-verschlimmerung ist ein gutes Zeichen und Ausdruck therapeutischen Könnens.
Die von anderen Therapeuten zuvor verabreichte D 30 Potenz hatte übrigens nicht selten versagt, wo die von mir gegebene D200 oder C200 Potenz schließlich Erfolg hatte.
Nosoden sind homöopathische Mittel, die aus " Mikrobenkulturen, aus Viren, aus Sektreten oder pathologischen Exkreten" ( S. 7 ) gefertigt werden.

Isopathische Nosoden werden demgegenüber aus einer, vom Kranken selbst herrührenden Quelle gefertigt. S.u.

Zum Verständnis ist hierbei therapeutisch zu unterscheiden zwischen dem Simileprinzip ( "Ähnliches heilt Ähnliches"), wie es in der Homöopathie üblich ist und dem Isopathischen Prinzip, wo das Gleiche ( "Aequale" ) als Heilmittel eingesetzt wird, wie etwa Pocken, Typhus, Tuberkulose - oder eben auch Borrelia.



Bei der Nosode sollte es die Hochpotenz sein - C 30, LM 30-Potenz, C 200-Potenz oder D 200-Potenz - um das akute Krankheitsgeschehen nicht noch anzufeuern!

Zusammenfassend sehe die Ursache der zunehmenden Borrelioseverbreitung jedenfalls einerseits in der allgemeinen Schwächung des Immunsystems der Menschen durch Außeneinwirkungen - etwa Elektrosmog, Impfungen und überbordendem Antibioticaeinsatz - andererseits ganz maßgeblich in der inneren Schwächung der Menschen durch anhaltende Fehlernährung und Stress. Alls zusammen passt mir schlüssig zu dem Bild der Borreliose als 'Zivilisationskrankheit'.

Wenn ich folglich den Erreger selbst in der Nosode Borrelia homöopathisch verabreiche, so erübrigt sich die bloße Behandlung des Stiches etwa durch Ledum.



* * *

Aus anderer Quelle:



Eigen-Nosoden-Herstellung: (nicht auf Borreliose bezogen, aber Versuch ist es wert)

1. 10 ml Fläschchen

2. mineralstoffarmes Wasser – oder Leitungswasser

3. ca 30-60 Min. Zeit für die Herstellung (möglichst allein im Raum)

 

Verfahren:

1. ein Tropfen Speichel (Blut, andere Flüssigkeiten) in das NEUE Fläschchen geben

2. mit Wasser auffüllen

3. Fläschchen zugeschraubt 10 mal auf die Hand schlagen

4. Fläschchen ganz ausleeren (es beibt etwa ein Tropfen zurück)

5. wieder auffüllen und Prozedur wiederholen bis die gewünschte

Potenz erreicht ist (jede Verdünnung eine Stufe C1, C2, C3 usw.)

6. ein paar Tropfen auf die Zunge genügen (einmalig, Rest kann man

aufheben, aber besser ist neu herstellen, weil die Nosode dann wieder

den aktuellen Zustand wiederspiegelt)

 

Welche Verdünnung / Potenz bei welchen Patienten angebracht ist:

 

C40 schwere Disharmonie und sehr geringe Vitalität (v.a. ältere Menschen)



C80 lange Geschichte von ernsteren, anhaltenden Beschwerden, sehr geringe Vitalität (junge Menschen und mittleres Alter)

C120 das selbe bei mittlerer Vitalität

C200 mittlerer Zustand von Vitalität und Harmonie, OHNE sehr dauerhafte Probleme

über C200 bei Gefühlen von geistiger Disharmonie, ohne ernstere physische Beschwerden, relative gesund



 

 

Der Verlauf nach der Einnahme sollte aufmerksam beobachtet werden - am besten vorher eine Anamnese machen (also den Krankheitsverlauf / Krankengeschichte festhalten)



Achtung: Bei einem Rückfall das gleiche noch mal in höherer Potenz geben - d. h. es ist normal, dass alte Symptome noch mal wieder kommen, dann sollten sie verschwinden und wenn sie dann nach einer symptonmfreien Zeit wieder auftreten, dann ist die Potenz nicht mehr wirksam und es ist notwendig, eine höhere zu geben /nehmen.


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