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Tauferinnerung Jesus ist da mit seiner Kraft Begrüßung Dies ist ein Tag von Gott gemacht


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Tauferinnerung - Jesus ist da mit seiner Kraft

Begrüßung

Dies ist ein Tag von Gott gemacht.

Lasst uns freuen und fröhlich sein.

Ja freuen und fröhlich sein, das wollen wir heute.

Ich heiße euch Kinder, alle Erwachsenen und die Tauffamilien der letzten Jahre herzlich willkommen.

Wir verbinden österliche Freude und Taufbewusstsein miteinander und feiern ein Tauferinnerungsfest

Gott schenkt uns Leben durch die Auferstehung seines Sohnes

Er schenkt uns seine Kraft, seinen guten hlg. Geist

Er schenkt uns seine Liebe.

Und so grüße ich euch mit dem alten Gruß der Apostel.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

G.: antwortet: Und mit deinem Geist

Wir feiern im Namen …..

Lied: Die güldene Sonne EG 444/ 1-4

(mit Instrumenten auf 1 oder 1,2,3)
Eingangspsalmgebet
Gott, wir danken dir für das Geschenk dieses neuen Tages.

Es ist schön, wenn die Sonne scheint und ihr Licht uns an der Nase kitzelt.

Das Leben macht Freude und wir sind glücklich.

Du schenkst uns das Licht und die Freude am Leben. Danke!


EG: 116 Kehrvers:

Lasst uns lobsingen vor unserem Gott,

der uns erlöst hat vom ewigen Tod.

Sünd ist vergeben, Halleluja!

Jesus bringt Leben, Halleluja!
Gott, denn manchmal ist es dunkel um uns und wir haben Angst.

Wir fürchten, alleine zu sein.

Wir kommen uns verloren und verlassen vor.

Wir brauchen dein Licht gegen alle Dunkelheit.

Und du, Gott willst es uns schenken. Danke!
Kehrvers
Gott, manchmal sind wir traurig,

es liegt wie ein schwerer Stein auf unserem Herzen.

Es fehlt uns die Freude und die Hoffnung zum Leben.

Wir sind niedergedrückt und ohne Mut.

Wir brauchen einen, der den Stein wegnimmt.

Und du, Gott willst es uns schenken. Danke!


Kehrvers
Gott, wir danken dir für alles neue Leben:

Das Aufblühen der Natur.

Alle Neuanfänge und die Hoffnung, die wir haben

Die Auferstehung deines Sohnes.

Segne unser Zusammenleben und unsere Feier.

Lass uns deine Gegenwart spüren.


Kehrvers
Kyrie

Gott, wir singen und sagen Danke

wir wollen all das Gute sehen

und uns bergen in deiner Gegenwart,

vertrauen, glauben, hoffen, wie wir gesagt haben.

Und doch manchmal ist es schwer

und auch wenn alle diese Manchmal bei dir liegen:

Das Schöne und Wunderbare,

das Schwere und Dunkle.

So begreifen wir es kaum.

Wir brauchen dein Erbarmen und deine Hilfe:

Herr erbarme dich
Zuspruch:

Denn so spricht Gott: Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

So üben wir wieder das Vertrauen und Loben und singen:

Glorialied: Gott in der Höh sei Preis und Ehr EG 180.2

 Hinführung: von Ostern kommend, Fest des Lebens, eines Lebens, das wir in der Taufe geschenkt bekommen haben. Es ist ein Leben, das auf Gottes Kraft, seine vergebende Hilfe und seine begleitende Nähe vertraut trotz Dunkelheiten und leidvoller Erfahrungen.

Wie es dazu kommt, möchte ich heute erzählen.
Jesus ist da mit seiner Kraft (Matthäus 28, 18ff)

Eine Geschichte möchte ich euch erzählen

Eine Hoffnungsgeschichte

Eine Geschichte von Gott ..... (als Zeichen - Altarkerze) ..

und von der Welt, auf der auch wir leben. (Kreis zeichnen auf Altarbrett, Armkreis beschreiben, sind wir)

Von der Welt mit ihren vielen Menschen.

Jungen und Alten, Gesunden und Kranken, Mutigen und Ängstlichen, Freundlichen und Unfreundlichen…..

Unter den vielen war einmal einer, der war wie ein Licht, wie ein licht von Gott. (Osterkerze entzünden und Kind in Hand geben, steht vor Altar)

Wo er hinkam wurde es hell und warm, erblühte das Leben.

Er ging zu den Kranken und sagte: Werde gesund! (blaues Blütenblatt auf Altarbrett, mit Kerzenkind gehen und zusprechen)

Er ging zu den Schuldiggewordenen und sagte: Dir ist vergeben! (lila Blütenblatt ebenso)

Er ging zu den Ängstlichen und sagte: Du bist wichtig! Du darfst vertrauen! (oranges Blütenblatt)

Er ging zu den Jungen und Alten und sagte: Gott ist euch gut! (grünes Blütenblatt)

Und viele freuten sich darüber und wurden froh.

In vielen leuchtete sein Licht.

Wenn er da ist, sagten sie, wird es schön. (Teelicht an der Kerze entzünden, Kind geben, zum Altar holen)

Wenn er da ist, haben wir einen Freund. (Teelicht)

Wenn er da ist, wirkt eine gute Kraft. (Teelicht)

Wenn er da ist, spüren wir Gott. (Teelicht)

So war er – Jesus, der Mann aus Nazareth in Israel.

Viele wurden seine Freunde, seine Jünger.

Viele zogen mit ihm von Stadt zu Stadt,

von Haus zu Haus, von Mensch zu Mensch.

Damals dort, wo er lebte.

Viele andere aber waren gegen ihn.

Er bringt alle durcheinander, riefen sie. (erster schwarzer Kreuzbalken auf Brett, Blütenblatt teilweise verdeckend kleben)

Er ist ein Freund der Bösen! (zweiter Kreuzbalken)

Er hat einen schlechten Einfluss auf die Leute! (dritter Kreuzbalken)

Er erzählt Lügen über Gott! (vierter Kreuzbalken)

So ärgerlich, so wütend waren sie, dass sie beschlossen:

Er muss sterben!

Und so kam es. Schließlich schlugen sie ihn ans Kreuz.

Schließlich brachten sie ihn um. (Kerze ausblasen)

Da war alles zerstört. (Teelicht ausblasen)

Da war alles Blühen zu Ende.. (Teelicht ausblasen)

Da war alles Licht ausgelöscht. (Teelicht ausblasen)

Da waren alles Vertrauen und alle Hoffnung verschwunden. . (Teelicht ausblasen)

Auch in seinen Freunden.

Wer wird uns jetzt sagen: Werde gesund? fragen sie. (Blütenblätter eventuell wegnehmen)

Wer wird uns jetzt sagen: Dir ist vergeben!

Wer wird uns jetzt sagen: Du bist wichtig!

Wer wird uns jetzt sagen: Gott steht zu euch!

Niemand! Niemand! Niemand

Niemand! Doch!

Ihr wisst es ja, - das Wunder von Gott am Ostermorgen.

Das Wunder des Lebens, das den Tod besiegte.

Gott lässt Jesus nicht im Tod.

Gott holt Jesus in neues Leben. (Kerze in der Mitte wieder an Kerze am Altar entzünden)

Die Frauen, die Freundinnen haben es zuerst erkannt.

Es sollte nicht alles aus und umsonst sein.

Es soll doch gelten, es soll doch zu sehen, zu hören, zu spüren sein,

überall und immer; was er sagt, tat - Jesus, die Kraft Gottes:

Ich mache dich gesund! (blaues Blütenblatt wieder zwischen die Kreuzbalken)

Ich vergebe dir deine Schuld! (Lila Blatt)

Ich sage dir: Du bist wichtig! (Orangenes Blatt)

Ich sage dir: Gott steh zu dir! (Grünes Blatt)

Die Freundinnen haben es den Freunden weitererzählt.

Und dann haben sie es alle erfahren. Sie sehen ihn und freuen sich.

Sie spüren und erleben seine Kraft.

Auf einem Berg begegnet er ihnen, dort wo man sich Gott nahe fühlt.

Zugleich sind sie sich nicht ganz sicher:

Bist du es, Jesus? Herr? Freund?

Bist du es wirklich? Können wir das glauben?

Und dann hören sie ihn:

Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden!

Meine Macht, meine Kraft soll überall in der Welt wirken.

Darum geht zu den Völkern, zu den Menschen!

Macht sie zu meinen Freunden, zu meinen Jüngern!

Tauft sie!

Erzählt ihnen meine Geschichte! Gebt ihnen weiter, was ich euch gegeben habe.

Und denkt daran:

Ich bin bei euch! Jeden Tag! Immer! Bis an das Ende der Weltzeit!

So hören sie ihn.

Und dann spüren sie es in sich drin – das Wunder:

Ja, er lebt! (Teelicht an Kerze entzünden)

Ja, er hat die Macht! (Teelicht)

Ja, er ist da! (Teelicht)

Ja, er sendet uns! (Teelicht)

Und so gehen sie in die Welt. Nach Osten und Westen, nach Norden und Süden.

(Teelicht- Kinder gehen)

Auch zu uns.

Und sie sagen es allen, den Jungen und Alten, den Gesunden und Kranken,

den Mutigen und Ängstlichen, den Freundlichen und Unfreundlichen, auch uns:

Hört nur, Jesus sagt: Gott steht zu euch! (Kinder sprechen nach)

Hört nur, Jesus sagt: Gott seid ihr wichtig! (Kinder sprechen nach)

Hört nur, Jesus sagt: Gott vergibt euch! (Kinder sprechen nach)

Hört nur, Jesus sagt: Gott macht euer Leben heil! (Kinder sprechen nach)

Und überall werden Menschen froh.

Überall wird es hell und warm.

Überall werden Menschen getauft.

Überall werden Menschen Jüngerinnen und Jünger Jesu.

Und überall spüren sie es:

Er ist da! Ja, Jesus ist da mit seiner Kraft!

Immer! Jeden Tag! Bis an das Ende der Weltzeit.

Im Osten! Im Westen, im Norden, im Süden!

Auch bei uns.

Das feiern wir heute.


Kurzpredigt:

Ja, das feiern wir heute. Wir feiern die Erinnerung an Jesus, an sein Leben und sein Wirken, an seinen Tod und Auferstehung. Und indem wir seine Geschichte erzählen, wollen wir spürbar und erlebbar machen, wie Leben von Gott her gedacht ist.

Es ist ein Leben im Glauben, dass trotz Schwierigkeiten, Ängsten und Nöten die Verheißung gilt: Gott steht zu dir. Du bist Gott wichtig. Gott vergibt deine Schuld. Gott möchte dein Leben hell machen.

Um diese Verheißung spürbar werden zu lassen, dafür hat Jesus gelebt und ist gestorben. Sie weiter spürbar werden zu lassen, dazu hat er den Auftrag gegeben. Darum erzählen wir davon, darum feiern wir, darum taufen wir. Ja, wir machen dieses Leben als Geschenk Gottes an der Taufe fest. An sich scheint sich rein äußerlich nichts an unserem Leben durch die Taufe zu verändern. Und doch ist sie für uns und unseren Glauben Zeichen der Zuwendung, Zeichen der Verheißung und der Liebe Gottes, ganz besonders Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott.

Deshalb möchten wir euch heute daran erinnern. Wer immer nur mag, komme nach vorne, lasse die Taufkerzen entzünden oder sich einfach den Segen Gottes zusprechen.
Taufkerzen entzünden

Was uns Taufe bedeutet, bekennen wir im Tauferinnerungslied und im Taufbekenntnis.


Tauferinnerungslied (aus Siegfried Macht: Kleine Leute – große Töne)

1. Ich kann mich nicht erinnern und weiß doch, es ist wahr.

Du hast mich aufgenommen in deine große Schar.


  1. Ich hab es nicht verstanden, ich war noch viel zu klein.

Vielleicht hab ich geschrien - auch das darf bei dir sein.

  1. Du magst mich nicht nur leise, du magst mich nicht nur laut;

ich hab schon eh ich’s wusste auf deine Art vertraut.

  1. Dein Licht brennt auf dem Altar, dein Licht brennt auch für mich; und wen es angesteckt hat, der brennt seitdem für dich.

  2. Ein jeder sollte wissen, dass Gott mich rufen ließ,

so sagten meine Eltern zur Taufe, wie ich hieß.

  1. Ein Kreuz als Fingerzeichen berührte mein Gesicht-

nicht viel, nicht wenig Wasser: dein Kreuz ist von Gewicht.

  1. Das soll mich stets erinnern, was du für uns getan,

und dass dein Weg den meinen gekreuzt, um mir zu nahn.

  1. Du hast solang ich lebe stets „ja“ gesagt zu mir.

Was soll man dazu sagen? - ICH sage „ja“ zu dir!
Tauferinnerungsbekenntnis

Ich bin getauft, ich gehöre zu Gott.

Er kennt mich und ich bin ihm viel wert.
Ich bin getauft. Ich gehöre zu Jesus.

Er zeigt mir Gottes Liebe. Er ist mein Freund.


Ich bin getauft. Ich gehöre zur Gemeinde Gottes.

Gottes guter, heiliger Geist verbindet uns.

Ich bin Christ.

Fürbittengebet:

Guter Gott,

durch Jesus erfahren wir von deiner Liebe und Vergebung.

In der Taufe nimmst du uns als deine Kinder an, so wie wir sind.

Du begleitest uns ein Leben lang.

Wir freuen uns, dass wir zu dir gehören dürfen.

Wir danken dir, dass du uns als deine Kinder kennst und liebst.

Wir danken dir, dass wir mit deinem Segen leben dürfen

Wir denken vor dir an die Menschen,

die ohne Liebe und Zuspruch leben müssen.

Wir denken vor dir an die Menschen,

denen Vertrauen und Hoffnung fehlt.

Wir denken vor dir an die Menschen,

für die das Leben dunkel und düster ist.

Wir bitten dich, lass uns Boten deiner Liebe sein.

Wir bitten dich

für Erwachsene wie für Kinder,

für Ältere wie für Jüngere:

Lass deinen Geist und deine Kraft in uns wirken.

Hilf uns zu verzeihen und einander beizustehen,

damit es hell werde in unserer Welt und dein Reich komme.
Vater unser
Abkündigungen
Segen
Lied: Pfiat di behüt dich Gott, geh deinen Weg getrost, er wird ihn mit dir geh’n, bis wir uns wiederseh’n.
Auszug mit Tauftorte

TAUF - ERINNERUNGSFEST 2009
BEGRÜSSUNG

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.



G. antwortet: Und mit deinem Geist

LIED: Die güldene Sonne (EG 444/ 1-4)
EINGANGSPSALMGEBET
Dazwischen EG: 116 Kehrvers:

Lasst uns lobsingen vor unserem Gott,

der uns erlöst hat vom ewigen Tod.

Sünd’ ist vergeben, Halleluja!

Jesus bringt Leben, Halleluja!
KYRIEGEBET - G. singt: Herr, erbarm dich unser!
ZUSPRUCH
GLORIALIED: Gott in der Höh sei Preis und Ehr (EG 180.2)
JESUS IST DA MIT SEINER KRAFT (Matthäus 28, 18- 20)
PREDIGT
TAUFERINNERUNG
TAUFERINNERUNGSLIED

1. Ich kann mich nicht erinnern und weiß doch, es ist wahr.

Du hast mich aufgenommen in deine große Schar.

2. Ich hab es nicht verstanden, ich war noch viel zu klein.

Vielleicht hab ich geschrien - auch das darf bei dir sein.

3. Du magst mich nicht nur leise, du magst mich nicht nur laut;

ich hab schon eh ich’s wusste auf deine Art vertraut.


  1. Dein Licht brennt auf dem Altar, dein Licht brennt auch für mich; und wen es angesteckt hat, der brennt seitdem für dich.

  2. Ein jeder sollte wissen, dass Gott mich rufen ließ,

so sagten meine Eltern zur Taufe, wie ich hieß.

6. Ein Kreuz als Fingerzeichen berührte mein Gesicht-

nicht viel, nicht wenig Wasser: dein Kreuz ist von Gewicht.

7. Das soll mich stets erinnern, was du für uns getan,

und dass dein Weg den meinen gekreuzt, um mir zu nahn.

10. Du hast solang ich lebe stets „ja“ gesagt zu mir.

Was soll man dazu sagen? - ICH sage „ja“ zu dir!

TAUF – ERINNERUNGS - BEKENNTNIS
Ich bin getauft, ich gehöre zu Gott.

Er kennt mich und ich bin ihm viel wert.


Ich bin getauft. Ich gehöre zu Jesus.

Er zeigt mir Gottes Liebe. Er ist mein Freund.


Ich bin getauft. Ich gehöre zur Gemeinde Gottes.

Gottes guter, heiliger Geist verbindet uns.



Ich bin Christ.
FÜRBITTENGEBET

VATER UNSER

ABKÜNDIGUNGEN
SEGEN
LIED: Pfiat di behüt dich Gott, geh deinen Weg getrost, er wird ihn mit dir geh’n, bis wir uns wiederseh’n.

AUSZUG mit Tauftorte


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