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Kreuzzeichen liturgischer gruss


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15. Sonntag IM JAHRESKREIS - 10. Juli 2016 - LJ C


LIED ZUR ERÖFFNUNG
KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS

Ich heiße Sie alle recht herzlich willkommen in unserem Gottesdienst!


Eine ereignisreiche Woche liegt hinter uns, und für die neue Woche geht uns schon wieder eine Menge durch den Kopf.

Ich wünsche uns, dass wir in diesem Gottesdienst zur Ruhe kommen

und gestärkt in eine neue Woche gehen können

+ im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen.


Die Liebe Gottes, der uns Menschen ganz nah sein will, dessen Liebe wird in unseren Menschen sichtbar. ER sei mit euch!
EINFÜHRUNG

Sommerzeit! Ferienzeit! Für viele steht arbeitsfreie oder schulfreie Zeit bevor, viele rüsten sich für den Urlaub. Endlich einmal wieder Zeit auszuspannen, zur Ruhe zu kommen, abzuschalten! Auch Zeit, nachzudenken und zu sich selbst zu kommen. Da tauchen Fragen auf. Was ist mir wichtig im Leben? In welchem Beziehungsgeflecht stehe ich? Wer ist mir wichtig? Für wen bin ich wichtig? Um solche Fragen geht es auch in diesem Gottesdienst. Und die Nächstenliebe ist für Religionen und Weltanschauungen eines der wichtigsten Ideale, die man leben soll.

Um es praktisch umzusetzen, wird oft die Frage gestellt:

Wer ist mein Nächster?“ Oft führte sie zu endlosen Diskussionen ….


Vielleicht ist die Frage auch so nicht richtig gestellt, und man sollte eher fragen: „Für wen bin ich der Nächste?“ In diesem Fall wird nicht von mir bestimmt, wer mein Nächster ist, sondern der Andere entscheidet, was ich für ihn sein kann. Nächster kann jeder sein, der meinen Weg kreuzt, der mich braucht, dem ich etwas bedeute. – kurze Stille –
KYRIE-RUFE

Kommen wir nun zur Ruhe und besinnen wir uns. Vor Gott können wir alles bringen: was uns freut und was uns bedrückt. Er ist mit seiner Liebe immer bei uns.



  • Manchmal verschließen wir unser Herz und lassen Jesus nicht hinein. Herr, erbarme dich unser.

  • Es gibt Tage, da denken wir nur an uns selbst und reden schlecht über unsere Mitmenschen. Christus, erbarme dich unser.

  • Oftmals sind wir in Hast und Eile und spüren nicht das Wesentliche im Leben. Herr, erbarme dich unser.


VERGEBUNGSBITTE

Der Herr erbarme sich unser. Er nehme die Schuld von uns, und alles, was uns das Herz schwer macht, damit wir reinen und offenen Herzens miteinander feiern können. A: Amen.


GLORIALIED
TAGESGEBET

Lasset uns beten. Guter Gott, als ganz unterschiedliche Menschen sind wir hier zusammen gekommen. Wenn wir uns auch unterschiedlich gut kennen, so verbindet uns doch der Glaube an dich. Manchmal ist uns der Abstand zueinander ganz recht, und wir wollen uns nichts und niemanden zu nahe kommen lassen.

Manchmal aber sehnen wir uns nach jemandem, wollen nicht allein gelassen werden. Steh uns bei und hilf uns, einander beizustehen, wie du uns beigestanden bist in Jesus, unserem Bruder und Herrn. Amen.
EINFÜHRUNG IN DIE (1.) LESUNG

Das Volk Israel hat die Erfahrung gemacht, dass Gott sie aus der Knechtschaft in die Freiheit geführt hat. Er hat ihnen das Gelobte Land gegeben und will, dass sie dort so leben, dass es ihnen gut geht.

Deshalb gibt er ihnen Lebensregeln, Gesetze und Gebote, an die sie sich halten sollen. Diese Gebote wurden später immer wieder verfeinert und spezialisiert. Doch lassen sie sich letztlich in einem einzigen Gebot zusammenfassen: Wir Menschen sollen auf die Stimme Gottes hören und ihn lieben.
(1.) LESUNG AUS DEM BUCH DEUTERONOMIUM 30,10 14

Mose sprach zum Volk: Du sollst auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hören und seine Gebote und Gesetze achten, die in dieser Urkunde der Weisung einzeln aufgezeichnet sind.

Du sollst zum Herrn, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele zurückkehren. Denn dieses Gebot, auf das ich dich heute verpflichte, geht nicht über deine Kraft und ist nicht fern von dir.

Es ist nicht im Himmel, so dass du sagen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf, holt es herunter und verkündet es uns, damit wir es halten können?

Es ist auch nicht jenseits des Meeres, so dass du sagen müsstest: Wer fährt für uns über das Meer, holt es herüber und verkündet es uns, damit wir es halten können?

Nein, das Wort ist ganz nah bei dir, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen, du kannst es halten.


ZWISCHENGESANG
EINFÜHRUNG ZUM EVANGELIUM

Jesus hat eine entwaffnende Art zu diskutieren. Nicht mit lauter Stimme oder ausgeklügelter Rhetorik, nein mit einer Geschichte bringt er sich ein. Die Zuhörer vergaßen für einen Moment, worüber diskutiert wurde. Sie ließen sich mitreißen und kamen schließlich zustimmend zu einem Ergebnis. Dann stellten sie fest, dass die Erzählung eine Übertragung des Konfliktes war.

Heute wird Jesus angegriffen. Man wirft ihm vor, dass er sich zu viel mit Sündern und Unreinen abgibt.

Gegen Freundlichkeit Fremden gegenüber sei zwar nichts einzuwenden, aber den eigenen Leuten gehöre der Vorzug. Da beginnt Jesus von dem Reisenden nach Jerusalem zu erzählen.


AUS DEM HL. EVANGELIUM NACH LUKAS 10,25 37

In jener Zeit wollte ein Gesetzeslehrer Jesus auf die Probe stellen.

Er fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?

Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort?

Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.

Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben.

Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen.


Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter.

Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.

Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war.

Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie.

Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.

Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.

Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde?

Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat.

Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso.
PREDIGT

Schauen wir uns zunächst einmal die Hauptfigur näher an, die uns heute im Evangelium begegnet: Eigentlich kann an jedem Ort der Himmel die Erde berühren, wenn Menschen Gott oder einander wirklich begegnen.

Auch im Gleichnis vom barmherzigen Samariter berührt den Überfallenen ein Stück Himmel, weil sich da einer Zeit nimmt und sich um ihn kümmert. Auch der, der jetzt am Boden liegt, lebte nur in seiner Beschränktheit, weil er diesem Samariter, der nie zum Tempel nach Jerusalem ging, nur Verachtung entgegenbrachte - und, was noch schlimmer ist, ihn wie Luft behandelte.
Doch der Samariter gehorchte der Sprache der Liebe, der Sprache seines Herzens, rechnete nichts auf oder ab und schenkte ihm die neue Chance zum Leben.

In einer Zeit, in der Menschen immer öfter fragen: "Was bringt mir das, was hat es gebracht?", finden sich Menschen in der sogenannten Hospizbewegung, die nicht die Hände in den Schoß legen nach dem Motto "Da kann man nichts mehr machen."

Nein, ohne Ansehen der Person begleiten sie Menschen bis zum letzten Atemzug und schenken ihnen noch Qualität: gelingendes Leben in aller Begrenztheit, bis zuletzt.
Eine Frau, die sich so begleitet fühlte, sagte einmal: "Solche Augenblicke der totalen Nähe und der Freundschaft gehören der Ewigkeit an.

Auf jeden Fall kann ich in solchen Momenten einen kleinen Blick in die Ewigkeit werfen!"
Da ist sie wieder, diese Leiter bis in den Himmel - mit Engeln in Menschengestalt und mit Händen, die halten.

Es gibt heutzutage so viele Überfallene ... Amen.


GLAUBENSBEKENNTNIS

Wir wollen nun miteinander und in Verbundenheit mit allen Christen auf der ganzen Welt unseren Glauben bekennen: A: Ich glaube an Gott, …


FÜRBITTEN

Herr Jesus Christus, du gehst nicht achtlos an deiner und unserer Welt vorbei. Du gehst auf uns zu, siehst unsere Wunden, weißt um unsere Freuden und unsere Sorgen. Dir legen wir unsere Bitten ans Herz:




  • Für alle, die auf aufmerksame Augen, auf Mitleid und Hilfe angewiesen sind. Führe barmherzige Samariter in ihre Nähe, die anhalten, um Zeit, Halt und Liebe zu schenken.




  • Für alle, die täglich in unscheinbaren Gesten, in guten Worten und selbstverständlichen Hilfeleistungen den Dienst des barmherzigen Samariters nachahmen. Führe du ihre Hand, und sei denen ein Segen, die Anderen zum Segen werden.




  • Für alle, die in unserer rasanten Zeit zurückfallen und auf der Strecke bleiben; für die, die heute unter die Räuber geraten und ausgeplündert werden an Leib und Seele. Für alle, die leiden unter der gleichgültigen Nachlässigkeit der Mitmenschen. Richte die Gescheiterten auf und schenke ihnen Weggefährten, die ihnen zum Nächsten werden.




  • Für alle, die in diesen Wochen Erholung suchen. Öffne du ihre Augen für das Schöne in unserer Welt, aber auch für das Elend in manchen Urlaubsgebieten. Schenke den Reisenden einen gesegneten Weg und eine glückliche Heimkehr.




  • Lass unsere Verstorbenen in deinem Reich erfahren, wie sehr du sie liebst.

Du Gott des Lebens, du liebst alle Menschen. Lass deine Güte und Menschenfreundlichkeit durch unser Tun erfahrbar werden. Darum bitten wir dich durch Christus, unseren Herrn. Amen.


LIED ZUR GABENBEREITUNG
GABENGEBET

Was wir haben, guter Gott, bringen wir zu dir: Brot und Wein, uns selbst.

Diese Gaben mögen uns dazu stärken, unsere Mitverantwortung für die zu tragen, die du uns anvertraut hast. Du bist es, der aus allem etwas Großes machen kann.

Guter Gott, wandle diese Gaben und wandle auch uns zu barmherzigen Menschen. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Amen.


PRÄFATION

Guter Gott, wir danken dir und preisen dich,


weil du uns in deiner Liebe trägst und erhältst.
Du hast uns einander anvertraut, damit wir zum sichtbaren Zeichen deiner Güte und Treue unter den Menschen werden.
Du kommst uns entgegen in deinem Wort,
in der Feier des Hl. Mahles und in jedem Menschen,
der uns auf unserem Lebensweg begegnet.
Wir danken dir, dass wir immer wieder erfahren dürfen,
wie sehr du uns liebst, wenn Menschen zueinander finden,
wenn sie Streit und Hass begraben und neue Wege des Miteinander suchen. Wir danken dir besonders für Jesus, deinen Sohn,
der für uns den Weg der Liebe gegangen ist, 
damit auch wir gemeinsam die Liebe entdecken 
und den Weg ins Leben finden.

So vereinen wir uns mit allen, 

die uns im Glauben verbunden sind,
mit allen, die dich loben und ehren, und rufen voll Freude:

HEILIGLIED
EINLADUNG ZUM VATER UNSER

Jesus hat uns gezeigt, wie sehr er Gott liebt und wie sehr er seine Mitmenschen liebt.

Mit Jesu Worten möchten wir nun gemeinsam zu Gott beten:

Vater unser im Himmel, ...


ZUM FRIEDENSGRUSS

Frieden ist mehr, als dass sich jeder nur an die Regeln hält, um nicht mit anderen in Konflikt zu geraten. Frieden bedeutet, dass man nicht achtlos aneinander vorbei lebt. Frieden bedeutet, dass man einander nahe sein darf, ohne Angst haben zu müssen.

In Jesus Christus ist Gott uns ganz nahe gekommen.

Er hat uns dadurch seinen Frieden geschenkt, damit wir ihn weitergeben.

Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, halte unseren Verstand wach und unsere Hoffnung groß und stärke unsere Liebe.
Dieser Friede unseres Herrn Jesus Christus sei allezeit mit euch!
Geben wir einander ein Zeichen dieses Friedens!
LAMM GOTTES
EINLADUNG ZUR HL. KOMMUNION

Es fällt uns manchmal schwer zu teilen.

Manchmal ist es auch genauso schwer, etwas zu empfangen,

etwas anzunehmen, sich beschenken zu lassen.

Beides geschieht bei der Hl. Kommunion in jeder Messfeier:

Jesus teilt sich aus im gebrochenen Brot.

Wir lassen uns von ihm beschenken.

Unsere Hände, die wir wie eine Schale öffnen,

sind ein Zeichen dafür, dass wir uns auch ihm öffnen.
So seht Christus, das Lamm Gottes!

Er nimmt hinweg die Sünde der Welt!

A: Herr, ich bin nicht würdig, …
Christus spricht: Es gibt keine größere Liebe, 

als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.


KOMMUNIONLIED
MEDITATION NACH DER HL. KOMMUNION

Zwischen Wien und Innsbruck auf der Autobahn, da reiste einst ein Mann. Er fuhr ziemlich zügig, reagierte auch sehr gut, doch er kam an seinem Ziel nicht an.

An einer Ausfahrt wurde er aus der Kurve geschleudert,

denn bei Nässe ist diese Straße manchmal glatt.

Und nun lag er in den Trümmern seines Wagens voller Angst - man kann verbluten, wenn man keine Hilfe hat.

Ein Arzt, ein Priester und ein Rechtsanwalt, die fuhren einfach dran vorbei.

Sie dachten sich: "Das Wrack im Gras liegt noch lange dort, doch ist mir das auch einerlei. Ich bin nicht bei der Müllabfuhr und auch nicht beim Abschleppdienst, mein Zeitplan lässt mir keine Pause zu. Es wird schon jemand kommen. Im Moment geht 's mich nichts an, lasst mich mit so was bloß in Ruh!"

Pakistanis, Türken, Griechen sind bei uns nicht immer sehr beliebt.

Auch wir Österreicher und Deutschen schauen manchmal stolz auf sie herab: Diese „Hammelfleisch-Experten“, großer Schnurrbart, schwarzes Haar, schiebt man in Gastarbeiterghettos ab.

Und gerade ein Pakistani zog den Unfallfahrer heraus, rannte zum Telefon und rief die Polizei, hob den Verletzten auf die Tragbahre und fuhr mit ihm zum Krankenhaus. Sein Deutsch war ziemlich schlecht, doch das war einerlei.


Du hast wahrscheinlich schon gemerkt, worum es sich hier dreht.

Ich sag auch nicht mehr viel dazu.

Der Priester, der Levit, der Arzt, der Rechtsanwalt sind Menschen so wie ich und du. Parabeln sind Vergleiche, aus dem Leben konstruiert.

Wer ehrlich ist, entdeckt sich irgendwo.

Lies Lukas 10 und schau dir genau den Samariter an,

und dann steh auf - und handle ebenso!



(nach dem Lied "Parabel" von Andreas Malessa, 1972)
SCHLUSSGEBET

Wir wollen am Ende dieses Gottesdienstes noch einmal beten!



Guter Gott, Liebe ist nicht nur ein Wort; Liebe, das sind Worte und Taten.

In deinem Sohn Jesus hast du uns dein Wort geschenkt.

In unsere leeren Hände hat er sich als Lebensbrot ausgeteilt.

Wir bitten dich, stärke uns durch das, was wir gefeiert und empfangen haben, und gib uns die Bereitschaft, seinem Beispiel zu folgen,

die Nöte der Menschen zu sehen und ihnen zum Nächsten zu werden. Darum bitten wir durch Christus, unseren Bruder und Herrn. Amen.
VERKÜNDIGUNGEN
SEGENSBITTE

Bitten wir Gott nun um seinen Segen:


Vor Gott können wir nicht davonlaufen.

Auch voreinander können wir letztlich nicht davonlaufen.

Wir sind keine Solisten. Gott hat uns Menschen füreinander und miteinander auf unsere Lebenswege gestellt.

Damit wir dieser Verantwortung gewachsen sind,

segne und behüte uns und alle, die uns am Herzen liegen,

der uns liebende Gott,

+ der Vater, der Sohn und der Hl. Geist. Amen.
SENDUNG

Machen wir uns nun wieder auf den Weg mit einem erbarmenden Herzen und einem wachem Blick für die Not unserer Mitmenschen.

Gehen wir hin in der Freude des Herrn,

lassen wir unser Leben zu einer frohen Botschaft werden

und zu einer Einladung für andere:

"Lasst euch mit Gott versöhnen!"
So lasst uns nun gehen in seinem Frieden!

A: Dank sei Gott, dem Herrn!


AUSZUGSLIED




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