1.10Karl-Weise-Grundschule 17.11.2011
-
Profil / Angebote
Die Karl-Weise-Grundschule ist eine gebundene Ganztagsschule.
-
Der Schulhof wurde 2005 neu ausgestattet mit einem tollen Spielplatz
(Die Kunst-AG half bei der Gestaltung des Schulhofes und des Schulgebäudes).
-
In den Sommerferien 2007 wurden weitere Neugestaltungen durchgeführt.
-
Im Hause:
-
Seit 2007 gibt es eine große Mensa mit über 60 Plätzen.
-
Seit März 2008 gibt es das Schülercafé "Karlchen´s Hof Café".
-
AG´s an Schule: Schreibwerkstatt, Judoprojekt, Zirkus AG, Fußball, Basketball
-
Weitere Angebote / Projekte:
-
Das Projekt Stadtteilmütter wird an der Schule gut angenommen, das Angebot ist allerdings nicht ausreichend; Die Arbeit der Stadtteilmütter sollte institutionalisiert werden als Regelmäßigkeit.
-
In der Schule gibt es ein Elternfrühstück, das Angebot soll auch bleiben, allerdings auch dieses Angebot fällt und steht mit der Sozialpädagogin, die es betreut; Die Frauen kommen, weil sie der Betreuerin vertrauen (Vertrauensperson, Ansprechpartnerin).
-
Die Finanzierung läuft jetzt aus, müssen sehen wie es weiter geht.
-
Lehrer haben nicht die Kapazitäten, um das mitzubetreuen.
-
Momentan findet das Café einmal in der Woche statt.
-
Diese Einrichtung wird gebraucht.
-
Für den Ganztagsbetrieb der Schule reichen die Räumlichkeiten jetzt schon nicht mehr aus.
-
Alles steht und lebt vom Engagement der richtigen Leute.
-
Die Errichtung eines reinen Elternzentrums ist sicher wieder mit hohen Kosten verbunden, man muss Aufwand und Nutzen in Relation setzen, besser ist die Koordinierung und Vernetzung der bestehenden Strukturen.
-
Zielgruppe und Zugang
Sozialstruktur an Schule:
-
312 Kinder, deren Eltern aus Europa, Afrika und Asien und Amerika kommen.
-
davon 167 Jungs und 145 Mädchen.
-
Eine Vermittlungsstelle / Koordinierungsstelle wäre gut; eine Art Bürgeranlaufstelle vor dem Bürgeramt:
-
z.B. ähnlich Campus Rütli
-
Elternzentrum (über Elterninitiative, Einrichtung eines Treffpunkts)
-
Koordinierungsstelle: Anlaufpunkt, wo Erzieher die Eltern hin vermitteln können, um über die Möglichkeiten und Angebote im Gebiet informiert zu werden.
-
Informationsdefizit: Es braucht eine Infobroschüre / Veranstaltungskalender über bestehende Angebote im Gebiet.
-
Für ein Zentrum wird ein extra Gebäude gebraucht.
-
Auf dem Tempelhofer Feld könnte ein neues Zentrum entstehen.
-
Die Genezareth Kirche ist ein Zentrum mit Ausstrahlung im Gebiet. Allerdings ist es kein offener Treffpunkt.
-
Trägerschaft zu finden bedarf Zeit.
-
Angebot in einem solchen Haus? z.B. in Marzahn / Hellersdorf in der Hellersdorfer Straße das SOS- Familienzentrum: Angebote dort: Hebamme, Krabbelgruppe, Basteln, Werken, Abfangen von Lückekindern mit speziellem Angebot; Beratung, psychologische Beratung, Ort zur Beratung in allen Lebenslagen.
-
Ein Familienzentrum müsste Angebote für die ganz kleinen Kinder bis hinzu Angeboten für Kinder im Teenageralter haben.
-
Schule ist Anlaufpunkt für die Eltern, ideal wäre Elternarbeit und Beratung an Schulen anzudocken.
Bedarf der Schule bei der Schaffung eines Bürger- und Familienzentrums / Unterstützung mit Koordinierungsstelle
-
Bedarf im Ganztagsbetrieb (Ehrenamt)
-
Zusammenarbeit mit Senioren wäre wünschenswert
-
„rüstige Rentner“, die den Kindern etwas vorlesen
-
Finden von Menschen, denen es gut geht und, die sich für die Gemeinschaft einbringen möchten
-
z.B. Hilfe in Schülerbücherei
-
Leseclub
-
Bastel AG
-
Schach AG
-
Netzwerk
Jugendamt, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Bildungsverbund Reuterkiez
-
Kooperation mit den Kitas beim Übergang von der Kita in die Schule
-
Kooperation / Nutzung der Schule von externen Räumen
-
Nutzen die Räume im Warthe-Mahl, im Tower
-
Gute Kooperation mit der Kita „Lernen & Lachen“, auch mit Mini Mix International
-
Kooperation auf breiter Ebene mit den lokalen Akteuren
Kontaktdaten
Karl-Weise-Grundschule
Ansprechpartnerin / Schulleiterin Frau Schwenn
Weisestr. 19-20
12049 Berlin
Tel.: 030 / 634 130 280
E-Mail: berlin-08G06@versanet.de
Internet: www.karl-weise-gs.cidsnet.de/
|