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Kompendium Datenblätter zu den Interviews mit lokalen Akteuren und Verwaltung


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3.2Bezirksamt Neukölln Migrationsbeauftragter Herr Mengelkoch 10.10.2011





  • Profil / Angebote
    Bezirksamt Neukölln, Berlin.

  • Migrationsbeauftragter des Bezirks: Förderung für ein friedliches und möglichst spannungsfreies Zusammenleben der unterschiedlichen kulturellen und ethnischen Gruppen in Neukölln.

  • Der Fremdenfeindlichkeit entgegenwirken.

  • Integration von Migranten

  • Ansprechpartner für Migrantenvereine und -projekte.




  • Zielgruppe und Zugang
    Alle Menschen, insbesondere mit einem Migrationshintergrund.





  • Struktur, Verortung

    Pro / Contra Bürger- und / oder Familienzentrum


    Das Zentrum im Gebiet, ist als Ort nicht schwierig; An der Genezareth Gemeinde gibt es das Interkulturelle Zentrum Genezareth.

  • Allerdings muss man immer durch die Kirche, um in die Räumlichkeiten des Interkulturelen Zentrums zu kommen; Hemmschwelle für viele Menschen.

  • Es braucht einen Ort, auch über die Zeit des QM hinaus.

  • Eine Vernetzungsarbeit aller Angebote fehlt im Gebiet; Aber es bestehen im Gebiet bereits andere Netzwerke, Arbeitsgruppen.

  • Das Nachbarschaftsheim am Körnerpark bekommt bezirkliche Zuwendungen, aber die Angebote dort sind nicht ausreichend, um das gesamte Gebiet im Norden Neuköllns abzudecken; Es bräuchte mehr solcher Nachbarschaftsheime.

  • Für Senioren gibt es keine Angebote im Gebiet, außer das Projekt EmDer e.V. für türkischstämmige ältere Migranten, Allerstraße 30/31; das Haus des ältern Bürgers (Werbellinstraße) ist zu weit weg.

  • Heterogene Mischung im Gebiet: Migranten, Kreative, Studenten, braucht junges dynamisches Personal, das noch nicht ausgebrannt ist, das mit der Mischung umgehen kann.

  • Moscheen sind größtenteils nicht interessiert, oder schaffen es einfach nicht einen Austausch/Zusammenarbeit mit den Abteilungen des Bezirksamtes zu pflegen, die Ditib Sehitlik-Moschee bildet eine Ausnahme.

  • Muslimische Bildungsferne gehen ebenso wie Ethno-Deutsche-Bildungsferne nicht von alleine in ein Bürgerzentrum; sie müssen abgeholt und informiert werden.

  • „Das Angebot muss niedrigschwellig sein, damit sich auch die Unterschicht, wohl fühlt.“

  • Für bestimmte Zielgruppen muss mit Symbolen gearbeitet werden.

  • Person vor Ort, muss warmherzige Ausstrahlung haben; Vertrauen erwecken.

  • Braucht Café, Toilette, Küche, die Menschen müssen sich aufgehoben fühlen, erst dann öffnen sich die zum Teil auch misstrauischen Menschen.

  • Im Senat, Bezirk fehlt Verständnis für diesen Anspruch.

  • Die Mittelschicht, weiß sich zu helfen.

  • Angebot sollte sich an die uninformierte Mittelschicht und die Unterschicht wenden.

  • Angebot muss langfristig orientiert sein; Ein Angebot / Zentrum braucht seine Zeit bis es sich eingespielt hat.

  • So etwas wie das Mehrgenerationenhaus Flughafen 21 passt nicht zu dem Klientel, das hier lebt.

  • Um die Menschen (Unterschicht) hier zu erreichen braucht es eine Seele, Verständnis, keine Vorurteile, die Menschen spüren das und kommen sonst nicht.

  • Wichtig ist auch die „Kinderwagenreichweite“; viele der Bewohner nehmen keine weiten Wege auf sich. Für die Kinderwagen braucht es eine sichere Unterstellmöglichkeit.

  • Das Angebot, muss sich auf wandelnde Realitäten einstellen können, muss lernfähig sein, viele Bereiche abdecken:

    • Allg. Lebensberatung, Ämterberatung

    • Berufsberatung

    • Sterben, Tod

    • Für Kinder

    • Geburtsvorbereitung

    • Interkulturelles Angebot usw.

  • Geachtet werden muss auf eine Überförderung; keine Schaffung von Doppelstrukturen, sondern Unterstützung der vorhandenen.

Schnittstellen

Ressourcen zur Beteiligung an einem Bürger- und / oder Familienzentrum /
Ideen von Herrn Mengelkoch:


    • Als Ort für ein Zentrum könnte auch der Tower dienen, liegt aber nicht zentral.

    • Für den Anfang könnte eine Tür / Zugang zum Tempelhofer Feld eingerichtet werden.

    • Oder ein Info- und Spielmaterial-Container könnte auf dem Gelände aufgestellt werden.

  • Die Beplanung des Tempelhofer Feldes ist allerdings dem Senat vorbehalten.




  • Netzwerk
    Schulsozialstation

  • TOWER

Kontaktdaten


Bezirksamt Neulkölln Migrationsbeauftragter

Ansprechpartner Herr Mengelkoch

Karl-Marx-Straße 83

12040 Berlin


Tel.: 030 / 902 392 951
E-Mail: arnold.mengelkoch@bezirksamt-neukoelln.de
Internet: http://www.berlin.de/ba-neukoelln/migrationsbeauftragten/



Herrn Mengelkoch am 03.11.2011 zur Kontrolle der Angaben zugesandt. Antwort am: 3.11.2011.

3.3Bezirksamt Neukölln Jugendamt Regionaler Dienst Nord West, Regionalleitung Herr Mitbach 29.09.2011





  • Profil / Angebote
    Bezirksamt Neukölln, Berlin.

  • Das Gebiet Schillerpromenade liegt im Bereich des Regionaldienst Nord-West.

  • Der Regionale Dienst beinhaltet den sozialpädagogischen Dienst (mit den Schwerpunkten Kinderschutz, den Bereich der Hilfen zur Erziehung, Trennungs- und Scheidungsberatung , Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren) sowie die Kinder- und Jugendeinrichtungen in kommunaler Trägerschaft.

  • Jugendamt hat hohe Ausgaben bei der Hilfe zur Erziehung.

  • Für die Schillerpromenade ist Team 2 des Jugendamtes zuständig.

  • Im Gebiet gibt es für Kinder und Jugendliche:

    • den Tower (bezirkliche Einrichtung) mit Angeboten für Kinder und Eltern;

    • freie Träger: YO 22!, Schilleria sowie Warthe 60; Weiter entfernt die Kindervilla in der Wissmannstraße.




  • Zielgruppe und Zugang
    Ansprechpartner für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und Familien bei erzieherischen Fragen, Notlagen und Krisen, die in Familien auftreten können.




  • Struktur, Verortung

    Pro / Contra Bürger- und / oder Familienzentrum


    Im Gebiet braucht es ein Begegnungszentrum für alle Generationen.

  • Gut wäre ein Knotenpunkt / Infopunkt, der die Angebote vernetzt, die Angebote auch aufeinander abstimmt.

  • Es fehlt an Angeboten für junge Eltern; Geburtsvorbereitung, Angebote für die ersten Monate.

  • Am Körnerpark gibt es ein Geburts- und Familienzentrum.

  • die Entfernung ist aber zu groß für die Familien in der Schillerpromenade

    • zudem sind die Ressourcen dort auch begrenzt.

    • teilweise wird die Arbeit dort über das Programm „Soziale Stadt“ gefördert; Förderung gilt nur für den jeweiligen Kiez.

  • Die Einrichtung eines Zentrums würde das Gebiet Schillerpromenade deutlich aufwerten.

  • Thema sind auch Gesundheit und Ernährung.

  • Sportangebote:

    • Es gibt keinen Sportverein, außer Tasmania, diese haben einen Leistungsbezug und keinen Kiezbezug; nicht für alle offen.

    • An der Karlsgarten-Grundschule gibt es einen Tischtennisverein.

    • Es gab mal ein Sommerprojekt Sport: Es kam ein Trainer (Judoverein) vor Ort, direkt an die Schillerpromenade, der Sport fand unter freiem Himmel statt, wurde gut angenommen.

    • Der nicht leistungsbezogene Sport bräuchte Räumlichkeiten.

  • Hilfen bei der ökonomischen Haushaltsgestaltung, Wohnraum, viele Arme im Gebiet stehen vor dem Problem der Mietsteigerung.

  • Ehrenamt: Wie kann man das vernetzen? Es gibt viele Potentiale im Gebiet. Diese könnten mehr genutzt werden durch ein Zentrum; geschulte Ehrenamtliche.


Schnittstellen

Ressourcen zur Beteiligung an einem Bürger- und / oder Familienzentrum /


Das Jugendamt ist in einem Dilemma, die finanziellen Mittel sind knapp.

  • Der Tower als bezirkliche Einrichtung hat:

    • Schöne Lage

    • Keine Hunde

    • Viele Angebote vor Ort, ein gutes Angebot, dennoch gibt es einen Mangel an Angeboten für das Gebiet.

    • Tower liegt aber nicht ganz zentral, mehr Informierung der Eltern über die Einrichtung nötig.

    • Zukünftig braucht es eine bessere Beleuchtung (als der Flughafen noch war, hat das Licht ausgereicht).

  • Denkbar wäre auch die Angliederung eines Begegnungszentrums an die Karl-Weise-Grundschule, sie liegt zentral, nicht nur als Ort, sondern auch im übertragenen Sinne.




  • Netzwerk
    Diakonie bietet ambulante Hilfen im Gebiet an (Warthe 60, Karl-Weise-Grundschule) Sozialbetreuung, Sozialarbeit; Frau Gesenhof leitet den Bereich Hilfen zur Erziehung (Tel.: 68247721), diese haben sich auch schon konzeptionelle Gedanken gemacht.


Kontaktdaten


Bezirksamt Neukölln Jugendamt Regionalleitung Nord West

Ansprechpartner / Regionalleitung Herr Mitbach


Dienstgebäude:

Herrmannstr. 214-216

12049 Berlin
Postanschrift:

Bezriksamt von Neukölln

Jugendamt
Regionaler Dienst Nord-West
Karl-Marx-Str. 83
12040 Berlin
Tel.: 030 / 902 39 4215
E-Mail: jugend@bezirksamt-neukoelln.de
Internet: http://www.berlin.de/ba-neukoelln/verwaltung/jugend/regnw.html



  • Bestätigung der Richtigkeit

    des Datenblattes durch Einrichtung


    Das Interview wurde am 29.09.2011 geführt.

Herrn Mitbach am 03.11.2011 zur Kontrolle der Angaben zugesandt. Antwort am: 03.11.2011.

3.4Bezirksamt Neukölln Gesundheitsamt Bereich Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Frau Heuermann 29.09.2011





  • Profil / Angebote
    Kinder- und Jugendgesundheitsdienst dient der Prävention.

  • Alle Neugeborenen werden besucht.

  • Ziel ist die Erfahrungen mit Neugeborenen zu erfassen.

  • Am Anfang bekommen die Familien viele Informationen, später fehlt es. Hier braucht es Angebote.




  • Zielgruppe und Zugang
    Ansprechpartner für Familien zu Themen rund um das Kind.




  • Struktur, Verortung

    Pro / Contra Bürger- und / oder Familienzentrum


    Ein Familienzentrum wird gebraucht; bisher hat Frau Heuermann nur die Möglichkeit die Eltern nach Kreuzberg zu schicken.

  • Für die Zukunft ist es wichtig bildungsnahe Familien im Gebiet zu halten, ohne Verdrängung der Problemfamilien; Dies ist keine Lösung.

  • Viele Familien unterschiedlicher Herkunft, schwer alle abzudecken mit einem Zentrum.

  • Das Familienzentrum sollte in „Kinderwagenreichweite“ sein, sonst wird es die Problemfamilien nicht erreichen.

  • Es gibt bereits Strukturen im Gebiet UGRAK, Griffbereit, Familienzentrum (Träger Nachbarschaftsheim Neukölln e.V.) und das Elternzentrum „Am Tower“; die Angebote sind aber nicht ausreichend.

  • Die Angebote und Strukturen brauchen ein Zentrum.

  • Für das Zentrum bedarf es eines sichtbaren Zeichens, mit Räumen; vielleicht kann man ein Zentrum am TOWER anbinden.

  • Das Zentrum sollte zur Informationsbündelung über die Angebote im Gebiet dienen.

  • Wichtig ist eine gute Durchmischung und auch bildungsnahe Familien im Gebiet zu halten mit ihren Kindern.

  • Hierzu braucht es einen ansprechenden Ort, mit entsprechenden Räumen.

  • Angebote müssen auch für Väter geschaffen werden; bisher gibt es in Neukölln so etwas nicht; So ein Angebot gibt es in der „Nähe“ in der Rupprechtstraße (Bezirk Lichtenberg).

  • Für ein Familienzentrum Angebot:

    • Angebote für Kleinkinder 0-1 Jahr, ideal wäre 0-3 Jahre; Bis jetzt gibt es nur Angebote, die im Kindergartenalter anfangen, dass ist zu spät.

    • Hinzu kommt ein Engpass an Krippenplätzen; viele Eltern wollen oder müssen ab dem ersten Lebensjahr des Kindes wieder arbeiten gehen.

  • Bedeutung / Wichtigkeit eines Bürger- und Familienzentrums für den sozialen Zusammenhalt:

    • In einem Zentrum können die Eltern zusammen kommen, sich austauschen.

    • Wenn die Eltern Angebote für ihre Kinder haben von 0 bis zum Schulalter, entstehen soziale Netzwerke, Zusammenhalt. So bleiben die Familien (bildungsnah) vielleicht im Gebiet und schicken hier ihre Kinder in die Schule.




  • Schnittstellen

    Ressourcen zur Beteiligung an einem Bürger- und / oder Familienzentrum /


    „Ein Zentrum sollte nur eingerichtet werden, wenn eine langfristige Finanzierung machbar ist. Wenn es nur auf ein Projekt hinausläuft, ist die Zeit dafür nicht reif und es sollte gewartet werden, sonst werden die gemeinsamen Kräfte nur verschwendet.“





  • Netzwerk
    Mit Herrn Mitbach vom Jugendamt Regionaler Dienst Nord West sprechen.

Kontaktdaten


Bezirksamt Neukölln Gesundheitsamt

Bereich Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

Ansprechpartnerin Frau Heuermann
Dienstgebäude:

Herrmannstr. 214-216

10. OG

12049 Berlin


Postanschrift:

Bezirksamt von Neukölln

Ges KJGD Kindl-Boulevard
12040 Berlin
Tel.: 030 / 902 39 3075
E-Mail: karin.heuermann@bezirksamt-neukoelln.de
Internet: http://www.berlin.de/ba-neukoelln/org/gesundheitsamt/kjgd.html



  • Bestätigung der Richtigkeit

    des Datenblattes durch Einrichtung


    Das Interview wurde am 29.09.2011 geführt.

Frau Heuermann am 03.11.2011 zur Kontrolle der Angaben zugesandt. Antwort am: 15.11.2011.

3.5Bezirksamt Neukölln Schulverwaltung Herr Strothoff 23.11.2011





  • Profil / Angebote
    Herr Strothoff ist im Schulamt Neukölln zuständig für:

    • Schulentwicklungsplanung

    • Schulneubauten und größere Baumaßnahmen an Schulen

    • Sowie die Begleitung/Kooperation mit den Quartiersmanagementgebieten in Neukölln im Bereich Schulen

  • Die räumlichen Ressourcen der Schulen sind, gerade aufgrund des Ganztagsbetriebes, erschöpft

    • z.B. Karl-Weise-Grundschule  Filiale Stuttgarter Straße




  • Zielgruppe und Zugang
    Ansprechpartner für Schulen und QM-Gebiete




  • Struktur, Verortung

    Pro / Contra Bürger- und / oder Familienzentrum


    Bei baulichen Maßnahmen auf Tempelhofer Feld könnte auch an ein Bürger- und Familienzentrum gedacht werden.

    • Für das Gebiet Schillerpromenade würde sich dann das Zentrum auf die Längsachse beziehen.

  • In Planung steht für das Tempelhofer Feld eine neue Schule.

  • Idee: Wenn man von einem Bürger- und Familienzentrum mit baulicher Verortung an die neue Schule ausgeht; Planung und Finanzierung hier verbindet, würde das auch einen geringeren finanziellen Aufwand bedeuten; Sollte so eine Idee entstehen könnten Quartiersmanagement und Schulverwaltung hier durchaus kooperieren.

  • „Bei einer örtlichen Anbindung eines Bürger- und Familienzentrum wäre es schön, wenn etwaig bestehende freie räumliche Ressourcen ggf. mitgenutzt werden könnten.“




  • Schnittstellen

    Ressourcen zur Beteiligung an einem Bürger- und / oder Familienzentrum /


    „Wenn die Schulen des Gebiets einen entsprechenden Nutzen haben, ist die Schulverwaltung selbstverständlich um Unterstützung bemüht. Wichtig ist, die etwaigen Entscheidungsträger zu „gewinnen“ (politisch Verantwortliche und Senatsverwaltungen).“

  • „Der Einsatz von bezirklichen Mitteln ist illusorisch, es besteht im Bezirk Neukölln ein Sanierungsstau an öffentlichen Gebäuden i.H.v. ca. 100.000.000 Euro.“

  • Die Schulverwaltung muss an alle Schulen in Neukölln denken und im Rahmen der Prioritätensetzung den bestehenden Sanierungsstau abbauen sowie dringend notwendige Neubauten (bspw. Leonardo-da-Vinci-Schule, Clay-Schule und Sporthalle Körnerkiez) errichten. Für einen etwaigen Neu- oder Anbau können nur gesonderte Fördermittel in Betracht kommen, bspw. Mittel aus dem Programm „Soziale Stadt“ (QM-Mittel beschränkt auf Gebietskulisse) oder sonstige Drittmittel.





  • Netzwerk
    Bezirk Neukölln

  • Schulen

  • Quartiersmanagementgebiet

Kontaktdaten


Bezirksamt Neukölln Schulverwaltung

Abt. Bildung, Schule, Kultur und Sport

Amt für Bildung, Schulen und Sport

SchulPlan/QM

Ansprechpartner Herr Strothoff

Dienstgebäude:

Boddinstr. 34,

12053 Berlin


Tel.: 030 / 902 394 439
E-Mail: Strothoff@bezirksamt-neukoelln.de
Internet: http://www.berlin.de/ba-neukoelln/org/schulamt/



  • Bestätigung der Richtigkeit

    des Datenblattes durch Einrichtung


    Das Interview wurde am 23.11.2011 geführt.

Herrn Strothoff am 12.12.2011 zur Kontrolle der Angaben zugesandt. Antwort am: 14.12.2011.


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