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Für Trauernde und Verzagte


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Beten hilft

Das Gebet ist ein wundervolles Material zum Aufbauen


des geistlichen Hauses: Wir werden erbaut; wir wachsen in
der Gnade, und wenn wir nur jeden Augenblick mit Bitten
zu Gott kommen, so werden wir rasch im geistlichen Le-
ben gefördert werden. Ich sagte zu einer Frau: »Beten Sie
für mich; es ist eine Zeit, wo ich es nötig habe!« Und sie er-
widerte: »Ich habe nichts anderes getan seit ich aufwach-
te.« Ich habe dieselbe Bitte an mehrere andere gerichtet,
und sie haben gesagt, daß sie für mich gebetet hätten.

Ich war so froh - nicht nur um meinetwillen, weil ihr


Gebet mir nützt, sondern auch um ihretwillen, weil sie si-
cherlich dadurch gefördert werden.

Wenn kleine Vögel anhaltend mit den Flügeln schlagen,


so lernen sie fliegen. Die Sehnen werden stärker, und die
Vögel verlassen binnen kurzer Zeit das Nest; gerade wie
dieses Schlagen mit den Flügeln ist das Ächzen, das Seuf-
zen, das Schreien eines betenden Geistes eine Übung des
Gebets und ein Segen. Laßt also ab von dieser schadenbrin-
genden Gewohnheit des Sorgens und nehmt die nutzbrin-
gende Gewohnheit des Betens an!

Sorgen entstehen, wenn wir vergessen, wie nahe Christus
uns ist.

Beachtet ihr den Zusammenhang, in dem unser Text


steht? »Der Herr ist nahe - Sorget nichts!« Der Herr Jesus
Christus hat verheißen wiederzukommen, und er kann
heute noch kommen; in jedem Augenblick kann er er-
scheinen. Darum schreibt Paulus: »Der Herr ist nahe. Sor-
get nichts, sondern in allen Dingen laßt eure Bitten in Ge-
bet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.«

Wenn wir doch auf dieser Erde stehen könnten, als


wenn sie ein bloßer Schatten wäre, und leben wie die, wel-
che bald mit diesem vergänglichen Leben fertig sind! Wenn
wir jedes irdische Ding sehr lose in der Hand hielten, wür-
den wir nicht sorgen und uns grämen und ängstigen; wir
würden beten, und damit würden wir das Wesentliche und
Wirkliche ergreifen und unsern Fuß fest auf das Unsicht-
bare setzen, das doch das Ewige ist. Deshalb laß den Text in
dein Herz fallen wie einen Kieselstein in einen Bergsee,
und laß ihn dabei auf der Oberfläche deiner Seele Ringe
des Trostes ziehen!
Ein Gebet, das alles einschließt

»In allen Dingen laßt eure Bitte vor Gott kund werden.«


Du darfst um das kleinste Ding und um das größte bitten;
du darfst nicht nur um den Heiligen Geist beten, sondern
auch um ein Paar neue Stiefel. Du darfst zu Gott gehen we-
gen des Brotes, des Wassers, der Kleidung - wegen aller
Dinge. Zieh keine Linie und sprich nicht: »So weit soll alles
unter der Fürsorge Gottes stehen.« Wie? Was soll dann mit
dem Rest geschehen? Soll der unter dem dörrenden Mehl-
tau einer Art von Atheismus zugebracht werden?

Gott verhüte! Daß wir doch unserem ganzen Wesen


nach in Gott leben möchten; denn unser Wesen ist so, daß
wir es nicht teilen können! Leib, Seele und Geist sind eins,
und so lange Gott uns in dieser Welt läßt und wir Bedürf-

nisse haben, die aus der Beschaffenheit unseres Leibes ent-


stehen, müssen wir unsere leiblichen Bedürfnisse im Gebet
vor Gott bringen. Und du wirst finden, daß der große Gott
dich in alledem hören wird. Sag nicht, daß du zu klein
wärst, als daß er dich beachten könnte; alles ist klein im
Vergleich mit ihm.

Wenn ich daran denke, was für ein großer Gott er ist, so er-
scheint mir diese unsere kleine Erde nur wie ein unbedeuten-
des Sandkorn am Ufer des Weltalls und gar keiner Beachtung
wert, ein bloßer Fleck im großen Universum, und wenn Gott
sich nun herabläßt, sie zu beachten, so mag er sich noch ein
wenig tiefer beugen und uns beachten, und er tut es, denn er
spricht: »Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle
gezählt.«

Darum laßt in allen Dingen eure Bitten vor Gott kund


werden!
»Im Gebet und Flehen«

Bete zu Gott, und dann bete wieder »im Gebet und Fle-


hen«.

Wenn der Herr dich nicht das erste Mal erhört, so sei sehr
dankbar, daß du einen guten Grund hast, wiederum zu beten.
Wenn er deine Bitte das zweite Mal nicht erhört, so glaube,
daß er dich so lieb hat, daß er deine Stimme wieder hören will,
und wenn er dich warten läßt, bis du siebenmal zu ihm gegan-
gen bist, so sage zu dir selbst: »Nun weiß ich, daß ich den Gott
des Elia anbete, denn Elias Gott ließ ihn siebenmal kommen,
ehe er den Segen verlieh.«

Halte es für eine Ehre, wenn dir vergönnt ist, mit dem


Engel zu ringen. Dies ist die Weise, wie Gott seine Fürsten
macht. Jakob wäre nie Israel geworden, wenn er den Segen
von dem Engel bei der ersten Bitte erlangt hätte; aber als er
mit Ringen fortfahren mußte, bis er siegte, da wurde er ein
Fürst bei Gott. Das Gebet, das die Sorge tötet, ist Gebet,
das andauernd und dringlich ist.

»Laßt eure Bitten vor Gott kund werden!«

Gott kennt deine Bitten; aber du sollst zu ihm beten, als


wenn er es nicht wüßte. Du sollst deine Bitten Gott kund
tun - nicht, weil der Herr sie nicht kennt, sondern viel-
leicht, weil du selber sie nicht kennst. Und wenn du deine
Bitten ihm kundgetan hast, dann hast du sie dir selber
noch klarer kundgetan. Wenn du mit Verständnis gebetet
hast, wissend, was du gebetet und warum du es erbeten, so
wirst du vielleicht innehalten und zu dir selber sagen:
»Nein, ich darf das doch nicht erbitten.« Zuweilen, wenn
du anhaltend um etwas gebetet hast, was Gott nicht gibt,
mag sich vielleicht die Überzeugung in dein Herz ein-
schleichen, daß du nicht auf der rechten Spur bist; und
auch dieses Ergebnis deines Gebetes wird dir schon guttun
und dir zum Segen werden.

Aber du sollst beten und deine Bitten vor Gott kund


werden lassen. Das heißt, du sollst sagen, was du wünschst;
denn dies ist wahres Gebet. Geh in die Einsamkeit und er-
zähle dem Herrn, was du wünschst; schütte dein Herz vor
ihm aus.

Bilde dir nicht ein, daß der Herr schöne Worte will.


Nein, du brauchst nicht die Treppe hinaufzulaufen und
dein Gebetbuch zu holen; es wird lange dauern, bis du ein
Gebet findest, das für dich paßt. Bete um das, was du wirk-
lich brauchst, gerade wie wenn du deiner Mutter oder dei-
nem liebsten Freund sagst, was du nötig hast. Geh zu Gott
in dieser Weise, denn das ist wirkliches Gebet, und ein Ge-
bet, das deine Sorge hinwegtreiben wird.

Das Gebet, das von der Sorge befreit, ist Gemeinschaft


mit Gott.

Wer nicht mit Gott gesprochen hat, hat nicht wirklich


gebetet. Gebet ist wirkliche Gemeinschaft mit Gott. Du
mußt glauben, daß Gott ist und denen, die ihn suchen, ant-
wortet, daß er sich von ihnen finden läßt. Glaubst du das
nicht, dann kannst du nicht beten. Gott muß eine Wirk-
lichkeit für dich sein, eine lebendige Wirklichkeit.

Er hat noch nie versäumt, gläubiges Gebet zu hören. Er
mag dich eine Weile warten lassen; aber Verzögerung ist nicht
Verweigerung, und er hat oft ein Gebet, das um Silber bat, er-
hört, indem er Gold gab.

Er mag irdischen Schatz versagt haben, aber er hat


himmlische Reichtümer von zehntausendmal größerem
Wert gegeben, und der Bittende ist mit dem Tausch mehr
als zufrieden gewesen.

»Laßt eure Bitte kund werden vor Gott.«

Ich weiß, was du tust, wenn du in Not bist: Du gehst zu
deinem Nachbarn, aber dein Nachbar sieht dich nicht ger-
ne so oft in solchen Geschäften. Möglicherweise gehst du
zu deinem Bruder, aber es gibt einen Bibelspruch, der dich
warnt, in deines Bruders Haus zu gehen, wenn es dir übel
geht. Du gehst zu einem Freund; er mag sich sehr freuen,
dich zu sehen, bis er hört, weshalb du ihn besuchst. Aber
wenn du zu deinem Gott gehst, so wird er dich nie kalt be-
handeln, er wird nie sagen, daß du zu oft kommst. Im Ge-
genteil, er wird dich tadeln, weil du nicht oft genug zu ihm
kommst.

»Laßt eure Bitte mit Danksagung vor Gott kund wer-


den.«

Nun, was bedeutet das? Es bedeutet, daß dasjenige Ge-


bet, welches die Sorge tötet, ein Gebet ist, das fröhliches,
freudiges, dankbares Gebet ist.

»Herr, ich bin arm; laß mich dich für meine Armut loben;
und dann, o Herr, willst du mich nicht mit allem Notwen-
digen versorgen?« Das ist die Weise, wie man beten muß.

»Herr, ich bin krank; ich lobe dich für dieses Leiden, denn
ich bin gewiß, daß es etwas Gutes bewirken soll. Nun laß es
dir gefallen, mich zu heilen, ich flehe dich an!«

»Herr, ich bin in großer Not; aber ich lobe dich für diese
Not, denn ich weiß, daß sie einen Segen enthält, obwohl
mir dieser Segen in einem schwarzberändertem Umschlag
gesandt wurde; und nun, Herr, hilf mir aus dieser Not her-
aus!«

Das ist ein Beten, das die Sorge tröstet: »Flehen mit


Danksagung.« Mische diese zwei Dinge gut; zwei Teile Ge-
bet, Gebet und Flehen, dann ein Teil der Danksagung. Rei-
be sie gut zusammen, so werden sie ein treffliches Heilmit-
tel für die Sorge sein. - Möge der Herr uns diese heilige
Apothekerkunst lehren!
Die Wirkung des Gebetes

»Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft,


wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren.«

Wenn du in dieser Weise beten kannst, anstatt dich


sündlicher Angst hinzugeben, wird unvermerkt ein unge-
wöhnlicher Friede über dein Herz und deine Sinne kom-
men, ungewöhnlich, denn es wird »der Friede Gottes« sein.

Was ist Gottes Friede? Er ist die selige Stille des unend-


lich glücklichen, des völlig zufriedenen Gottes. Diese wird
unsere Herzen und Sinne erfüllen. Paulus schreibt: »... der
Friede Gottes, welcher über alles Verständnis hinausgeht.«
Wer sollte ihn auch verstehen! Wer kann begreifen, wie du
so ruhig sein kannst. Was noch erstaunlicher ist: Du wirst
nicht imstande sein, es ihnen zu sagen; denn dieser Friede
geht über alles Verständnis hinaus, über alle Worte, und
was noch wunderbarer ist: Du wirst ihn selber nicht verste-
hen.

Es wird ein Friede sein, der für dich und alle andern un-


ergründlich und unermeßlich ist. Als einer der Märtyrer
um Christi willen verbrannt werden sollte, sagte er zu dem
Richter, der Befehl gab, den Scheiterhaufen anzuzünden:

»Wollen Sie kommen und Ihre Hand auf mein Herz le-


gen?«

Der Richter tat es.

»Schlägt es rasch?« fragte der Märtyrer. »Gebe ich ein
Zeichen von Furcht?«
»Nein«, sagte der Richter.

»Nun legen Sie Ihre Hand auf Ihr eigenes Herz und se-


hen Sie zu, ob Sie nicht aufgeregter sind als ich?«

Denke an jenen Mann Gottes, der an dem Morgen, als


er verbrannt werden sollte, so fest schlief, daß man ihn rüt-
teln mußte, um ihn aufzuwecken. Er sollte aufstehen, um
verbrannt zu werden; doch obwohl er dies wußte, hatte er
solche Zuversicht zu Gott, daß er sanft schlief.

Das ist der Friede Gottes, welcher über alles Verständnis


hinausgeht.

In der diokletianischen Verfolgung wurden die Märty-


rer ins Amphitheater gebracht, um von wilden Tieren zer-
rissen zu werden; einer wurde in einen glühendroten eiser-
nen Stuhl gesetzt, ein anderer mit Honig beschmiert, um
von Wespen und Bienen zu Tode gestochen zu werden;
aber sie wankten nicht.

Denke an jenen Mann, der auf einen Rost gelegt wurde,


um zu Tode geröstet zu werden und der zu seinen Verfol-
gern sagte: »Ihr habt mich jetzt auf einer Seite geröstet,
nun wendet mich auf die andere.« Wie kommt es zu die-
sem Frieden unter solchen Umständen?

Es war »der Friede Gottes, der über alles Verständnis


hinausgeht«.

Wir haben hierzulande nicht so zu leiden; aber wenn es


jemals zu etwas derartigem kommt, ist es wundervoll, was
für einen Frieden ein Christ hat.

Nachdem ein großer Sturm sich erhoben hatte, stand


der Meister auf und sprach zu dem Winde: »Schweig«, und
»es ward eine große Stille«, lesen wir. Hast du das je ge-
fühlt? Du fühlst es heute, wenn du diese heilige Kunst ge-
lernt hast, in allen Dingen deine Bitte Gott kundzutun,
und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, be-
wahre dein Herz und deinen Sinn in Christus Jesus.

Dieser gesegnete Friede ist ein behüteter Friede. Das


griechische Wort deutet auf eine Besatzung hin. Ist es nicht
seltsam, daß hier ein militärischer Ausdruck gebraucht
wird, und daß es der Friede ist, der wie eine Wache für Herz
und Sinne ist? Es ist der Friede Gottes, der das Kind Gottes
beschützen soll; ein sonderbares, aber schönes Bild! Ich ha-
be gehört, die Furcht behütete das Haus des Christen. Nun,

die Furcht mag ein guter Hüter sein, um die Hunde fern zu


halten, aber sie hat keine volle Vorratskammern. Der Frie-
de dagegen, obwohl er Schwäche scheint, ist die größere
Kraft; und während er behütet, nährt er uns auch und ver-
sieht uns mit allem, was uns not ist.

Es ist auch ein Frieden, der uns mit Jesus verbindet: »Der


Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, wird eu-
re Herzen und Sinne bewahren«, d. h. eure Neigungen und
eure Gedanken, eure Wünsche und euren Verstand; euer
Herz, so daß es sich nicht fürchtet; euren Verstand, so daß
er keine Art von Verwirrung kennen wird; »der Friede Got-
tes wird eure Herzen und Sinne bewahren durch Christus
Jesus«.
Es ist alles durch IHN, und darum ist es doppelt lieb-
lich und köstlich für uns.

So hilft uns die gute Gewohnheit, im Gebet zu Gott zu


gehen und alle unsere Sorge auf ihn zu werfen, in diesem
Leben fröhlich zu sein.

Wer einen lebendigen Gott und wirkliche Gemeinschaft
mit ihm hat und beständig unter dem Schatten der Flügel des
Allmächtigen lebt, wird einen Frieden genießen, über den an-
dere sich wundern werden - diesen »Frieden Gottes, der über
alles Verständnis hinausgeht«. Gott verleihe ihn dir, um Chri-
sti willen!

Bücher C. H. Spurgeons
Kleinode göttlicher Verheißungen

Andachten für jeden Tag des Jahres
384 Seiten, Leinen, Bestell-Nr. 27022
Miniatur-Ausgabe

376 Seiten, in flexiblem Plastik, Bestell-Nr. 27023
376 Seiten, in Leder mit Goldschnitt, Bestell-Nr. 27192


Es ist vollbracht

Christi Worte am Kreuz

112 Seiten, kartoniert, Bestell-Nr. 27094

Sein Haus hat offene Türen

Einladung zum Glauben

48 Seiten, kartoniert, Bestell-Nr. 27088

Zehn evangelistische Ansprachen, mit sehr persönlichen Einladungen an
zögernde Zeitgenossen, den Schritt des Glaubens zu wagen.


Ein Gramm Glaube wiegt mehr als Berge von Philosophie

Aphorismen aus Spurgeons Büchern
88 Seiten, kartoniert, Bestell-Nr. 27026


Aus der Schatzkammer Davids

Die Botschaft der Psalmen

480 Seiten, gebunden, Bestell-Nr. 27162

Diese Neuausgabe in einem Band bringt die bewährte Auswal aus Spurgeons
großem Kommentarwerk der Psalmen.


Betet ohne Unterlaß

Gedanken und Predigten über das Reden mit Gott
192 Seiten, kartoniert, Bestell-Nr. 27108


Dieser Band der kleinen Spurgeon-Reihe enthält Äußerungen des bekannten
Predigers über das Gebet, seine Macht, seine Inhalte und Wirkungen.


Ich bin der Herr dein Arzt

Worte des Trostes für Kranke, Betrübte und Notleidende

96 Seiten, R. Brockhaus Taschenbuch, Bestell-Nr. 20222

Die Quelle der Tröstungen, die Bibel, ist heute genauso aktuell wie früher.

Spurgeon gibt hier den Trost weiter, mit dem er selber getröstet wurde.
ONCKEN VERLAG WUPPERTAL UND KASSEL
R. BROCKHAUS VERLAG WUPPERTAL


Ratschläge für Prediger

21 Vorlesungen von C. H. Spurgeon
192 Seiten, kartoniert, Bestell-Nr. 27024


Spurgeons Predigtweise war originell und plastisch, eindeutig und christozen-
trisch. Er wurde als der »Fürst unter den Predigern« bezeichnet. Dieses Buch gibt
Hilfen für Verkündiger.


Guter Rat für allerlei Leute

Reden hinterm Pflug

160 Seiten, kartoniert, Bestell-Nr. 27166

Der gute Menschenkenner beschreibt hier scharfsinnig und zugleich liebevoll die
»kleinen Schwächen« der Leute.


Ganz aus Gnaden

96 Seiten, kartoniert, Bestell-Nr. 27025

Der große Seelsorger führt zum tieferen Sinn des Lebens.

Es steht geschrieben

Die Bibel im Kampf des Glaubens

96 Seiten, kartoniert, Bestell-Nr. 27083

Gehe in den Weinberg

Ausgewählte Erweckungspredigten über Gleichnisse Jesu
280 Seiten, gebunden, Bestell-Nr. 27167


Auf dein Wort

Andachten für jeden Tag

282 Seiten, gebunden, Bestell-Nr. 27077

Hast Du mich lieb?

15 ausgewählte Predigten mit Texten aus dem Neuen Testament
288 Seiten, gebunden, Bestell-Nr. 27078


Hierin sollen in erster Linie die Gläubigen zur »ersten Liebe« zurückgerufen
werden, um im ganzen Glaubensgehorsam zu leben.


Wachet und betet

12 Predigttexte zur Erweckung

240 Seiten, gebunden, Bestell-Nr. 27080

Der gute Kampf des Glaubens

240 Seiten, gebunden, Bestell-Nr. 27079

Auch bei diesen alttestamentlichen Texten geht es um die Ausrüstung mit der
geistlichen Waffenrüstung Gottes.

ONCKEN VERLAG WUPPERTAL UND KASSEL
VERLAG EVANGELISCHE GESELLSCHAFT WUPPERTAL
CHRISTLICHE LITERATUR-VERBREITUNG BIELEFELD

Die größeren zusammenhängenden Texte dieses Buches
wurden Predigten entnommen, die Spurgeon in den Jahren
1869 bis 1888 gehalten hat. Er selbst ging durch Zeiten großer
körperlicher Schwächen. Er hatte persönlichen Anfeindungen
und öffentlichem Spott standzuhalten. Tiefe Niedergeschlagen-
heit machte ihm zu schaffen. So suchte er selbst nach Hilfe. Wo
fand er sie? In Gottes tröstendem, richtendem und aufrichten-
dem Wort. Was ihm selbst half, gibt er hier weiter. Humor,
praktische Vernunft und ein aufmerksames Hinhören auf Gottes
Reden in der Bibel lassen den »König unter den Predigern« zum
Wegweiser werden - hin zu dem, der zu trösten in dieser
trostbedürftigen Welt allein Kraft und Vollmacht hat.

ISB N 3-7893-7179-3 (Oncken)



ISB N 3-87857-237-9 (Ev. Gesellsch.)

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